Death Note

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    Kritik




    Fazit


    Man muss sich schon komplett von der Vorlage distanzieren können, um Gefallen an dem Film zu finden. "Death Note" weicht bewusst ab und verpackt die Elemente in ein kurzweiliges, wenn auch mittelmäßiges Katz-und-Maus-Spiel - bei dem zwar die Schauspieler überzeugen (allen voran Willem Dafoe als Ryuk ist einen Blick wert!) und einige Kills an die "Final Destination"-Reihe erinnern -, aber offenbart gleichzeitig das verschenkte Potenzial, das vorhanden gewesen wäre. Wer den Manga permanent im Hinterkopf hat, sollte jedoch einen großen Bogen um diesen Film machen!


    6,5/10

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    Infos
    Originaltitel:
    Death Note
    Land:
    USA
    Jahr:
    2017
    Studio/Verleih:
    Netflix
    Regie:
    Adam Wingard
    Produzent(en):
    Jason Hoffs, Roy Lee, Dan Lin, Masi Oka
    Drehbuch:
    Charley Parlapanides, Vlas Parlapanides, Jeremy Slater
    Kamera:
    David Tattersall
    Musik:
    Atticus Ross, Leopold Ross
    Genre:
    Fantasy, Horror, Mystery
    Darsteller:
    Margaret Qualley, Lakeith Stanfield, Willem Dafoe, Shea Whigham, Nat Wolff, Masi Oka, Michael Shamus Wiles, Paul McGillion, Jason Liles
    Inhalt:
    Ein Highschool-Schüler stößt auf ein besonderes Notizbuch mit übernatürlichen Kräften. Schreibt der Eigentümer den Namen einer Person darin auf und stellt sich dabei deren Gesicht vor, wird die betreffende Person sterben. Von seinen neuen göttlichen Fähigkeiten berauscht, tötet der junge Mann fortan alle, die er als lebensunwürdig erachtet.
    Start (DE):
    25. August 2017
    Laufzeit:
    101 Minuten

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