20 Century Fox mussten nach ihrem kommerziellen Erfolg mit Alexander Ajas Remake von "The Hills Have Eyes" (Wes Cravens Horrorklassiker aus dem Jahre 1977) gleich eine Fortsetzung nachlegen. Dieses Mal orientierte sich Wes Craven (Produzent, Drehbuch und Schöpfer) nicht an der Story seiner eigenen Fortsetzung sondern schrieb mit seinem Sohn Jonathan Craven persönlich das Drehbuch. Martin Weisz, bekannt geworden durch seinen Film "Rohtenburg", der in Deutschland verboten wurde, übernahm die Rolle des Regisseurs.
Dieses mal kommt eine Truppe Soldaten in den Genuss, die Mutanten kennen zu lernen. Im Gegensatz zum Remake wurden die Daumenschrauben sogar noch kräftig nachgedreht, denn es wird nicht gespart mit Blut, abgehackten Gliedmaßen oder brutalen Tötungen. Der Gewaltpegel ist ganz gewaltig angestiegen. Aber dies mach noch lange keinen guten Film aus.
Martin Weisz hat es vollbracht und einen der langweiligsten Horrorfilme 2007 in die Kinos gebracht. Die Story wird emotionslos, langweilig und sehr geradlinig erzählt. Der Film bietet keine spannenden Wendungen, Schockmomente oder neue Details über den Mutanten-Clan. Genauso fehlt die verstörenende und unheimliche Atmosphäre des ersten Filmes komplett.
Gegen Ende wechselt der Film in die Minengänge und verliert dadurch sehr viel Schwung, der sowieso kaum vorhanden war. Natürlich schreit das Ende nach einer weiteren Fortsetzung, mehr möchte ich dazu jedoch nicht mehr sagen.
Fazit:
"The Hills Have Eyes 2" ist das beste Beispiel für die Geldgier eines großen Filmstudios. Hauptsache 9-10 Monate später eine unwürdige und spannungsarme Fortsetzung in die Kinolandschaft feuern. Die Kinoleinwand war eine Spur zu groß für "The Hills Have Eyes 2". Ich kann den Film nur Hardcore-Fans des Horrorbereiches empfehlen.
Dieses mal kommt eine Truppe Soldaten in den Genuss, die Mutanten kennen zu lernen. Im Gegensatz zum Remake wurden die Daumenschrauben sogar noch kräftig nachgedreht, denn es wird nicht gespart mit Blut, abgehackten Gliedmaßen oder brutalen Tötungen. Der Gewaltpegel ist ganz gewaltig angestiegen. Aber dies mach noch lange keinen guten Film aus.
Martin Weisz hat es vollbracht und einen der langweiligsten Horrorfilme 2007 in die Kinos gebracht. Die Story wird emotionslos, langweilig und sehr geradlinig erzählt. Der Film bietet keine spannenden Wendungen, Schockmomente oder neue Details über den Mutanten-Clan. Genauso fehlt die verstörenende und unheimliche Atmosphäre des ersten Filmes komplett.
Gegen Ende wechselt der Film in die Minengänge und verliert dadurch sehr viel Schwung, der sowieso kaum vorhanden war. Natürlich schreit das Ende nach einer weiteren Fortsetzung, mehr möchte ich dazu jedoch nicht mehr sagen.
Fazit:
"The Hills Have Eyes 2" ist das beste Beispiel für die Geldgier eines großen Filmstudios. Hauptsache 9-10 Monate später eine unwürdige und spannungsarme Fortsetzung in die Kinolandschaft feuern. Die Kinoleinwand war eine Spur zu groß für "The Hills Have Eyes 2". Ich kann den Film nur Hardcore-Fans des Horrorbereiches empfehlen.
3/10
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