Flight Risk (Special)

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  • KURZINHALT


    Polizistin Madolyn (Michelle Dockery) hat eine geheime Mission: Sie soll den Buchhalter Winston (Topher Grace) aufspüren, der sich aus Angst vor der Mafia nach Alaska abgesetzt hat, und ihn schnellstmöglich mit einer gecharterten Cessna zurück nach New York bringen. Dort muss er als Kronzeuge vor Gericht gegen den mächtigen Mob-Boss Moretti aussagen. Doch hoch über den schneebedeckten Weiten des dünn besiedelten Bundesstaats, auf engstem Raum mit den beiden Fremden sitzt Madolyn plötzlich in der Falle, als sie vermutet, dass ausgerechnet der Pilot (Mark Wahlberg) nicht der ist, für den er sich ausgibt. Es beginnt ein erbitterter Kampf um Leben und Tod.




    PRESSENOTIZ


    Bitte anschnallen, wenn Daryl (Mark Wahlberg) den Motor startet! Denn in Mel Gibsons Action- Thriller FLIGHT RISK sollten die Zuschauer:innen jederzeit mit Turbulenzen rechnen. An Bord der kleinen Chartermaschine befinden sich neben dem Piloten Daryl nur zwei weitere Passagiere: USVize- Marshal Madolyn Harris (Michelle Dockery) und ihr Gefangener Winston (Topher Grace). Der allerdings ist bereits an seinen Sitz gekettet. Denn Winston ist ein flüchtiger Mafia-Buchhalter, der sich in Alaska versteckt hatte, wo er von Harris festgenommen wurde. Nun soll er in New York als Kronzeuge im Prozess gegen seinen früheren Boss aussagen. Pilot Daryl scheint der richtige Mann für einen schnellen und diskreten Transport. Doch Daryl ist nicht Daryl, das wird schon klar, bevor ihm die Basecap vom Kopf rutscht. Er ist ein zu allem entschlossener Auftragskiller. Überhaupt ist in 10.000 Fuß Höhe nichts wie es scheint. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.

    Mel Gibsons erste Regiearbeit seit seinem mit zwei Oscars® prämierten Antikriegsfilm HACKSAW RIDGE (2017) verbindet packende Action mit der wendungsreichen Geschichte eines missglückten Gefangenentransports und einem humorvoll aufspielenden Ensemble, angeführt von Superstar Mark Wahlberg. Mit überraschendem Dialogwitz und großer Lust an falschen Fährten inszeniert Gibson in luftiger Höhe eine temporeiche, spannungsgetriebene Tour de Force um die Frage: Wer betrügt hier wen? Und während das Publikum zum ersten Mal einen Mark Wahlberg mit Glatze sieht, entbrennt in der engen Kabine ein Psychokrieg zwischen den drei Insassen. Bald wird die einmotorige Cessna ohne Pilot über die majestätische Schneelandschaft Alaskas fliegen und Marshal Harris muss das Steuer übernehmen, ohne Vorkenntnisse und nur geleitet von einer Stimme am Funkgerät.
    Im Kontrast zur scheinbaren Einfachheit der Maschine mit ihrer bewährten Analogtechnik stehen die aufwendigen Digital-Effekte, mit denen FLIGHT RISK realisiert wurde. Mithilfe einer Soundstage wie sie üblicherweise für Special-Effects- und Fantasy-Welten genutzt wird, schuf das Team um Kameramann Johnny Derango eine überwältigend realistische und bedrohliche Umgebung und atemberaubende Flugaufnahmen.

    FLIGHT RISK ist eine Produktion von Hammerstone Studios, Davis Entertainment und Mel Gibsons Icon Productions. John Davis ist einer der erfolgreichsten Produzenten Hollywoods und hat mehr als 130 Kino- und Fernsehfilme produziert, die weltweit mehr als 8 Milliarden Dollar einspielten. Mel Gibsons Icon Productions, 1990 gegründet, hat rund 50 Filme, darunter mit Preisen überhäufte Titel wie BRAVEHEART (1995), DIE PASSION CHRISTI (2004) oder HACKSAW RIDGE (2016) auf die Leinwand gebracht.

    FLIGHT RISK ist mit seinem unerbittlichen Tempo und der Action auf engstem Raum anders als alle Filme, die die Hauptdarsteller und Filmemacher zuvor gemacht haben. Drehbuchautor Jared Rosenberg sagt: „Der Film ist in erster Linie eine Geschichte, die in Echtzeit spielt und Fremde in einem kleinen Flugzeug zusammenbringt. Wenn man sich den Film also im Kino ansieht – zusammen mit Fremden – entsteht für das Publikum eine Umgebung, die den Erfahrungen der Charaktere auf der Leinwand ähnelt. Das ist eine einzigartige Gelegenheit, die das Kinoerlebnis aufwertet und zu Hause einfach nicht reproduziert werden kann“. Topher Grace sagt: „Wenn man das Gefühl haben will, mit uns in dieses Flugzeug zu steigen, dann ist die große Leinwand der richtige Ort dafür.“ Produzent John Davis stimmt zu: „Der Ton im Kino, das ganze Soundsystem und die Vibrationen erzeugen ein Gefühl, das man nirgendwo sonst erlebt.“ Mark Wahlberg schwärmt in seiner typisch unverblümten Art, der Film sei „total verrückt und echt cool“ und fügt hinzu: „Das Publikum kann sich auf das Unerwartete gefasst machen“. So oder so: FLIGHT RISK ist purer Nervenkitzel, der das Publikum an die (Flugzeug-) Sitze fesselt.




    PRODUKTIONSNOTIZEN


    FLIGHT RISK ist eine vorwärtstreibende Mischung aus hochoktaniger Action und psychologischer Kriegsführung – in der Kabine eines kleinen einmotorigen Flugzeugs, das über die weite Landschaft Alaskas fliegt. Es beginnt damit, dass der Mafia-Buchhalter Winston (Grace) von der stellvertretenden US-Marshal Madolyn (Dockery) festgenommen wird. Als Madolyn ihren Gefangenen am nächsten Tag ins Flugzeug nach Anchorage bringt, beschwert sich Winston immer wieder darüber, dass er an seinem Sitz gefesselt ist. Die Ankunft ihres scheinbar sympathischen Piloten Daryl (Wahlberg), der behauptet, diese Strecke schon oft geflogen zu sein, verschafft Madolyn eine – wenn auch nur vorübergehende – Atempause von Winstons ständigen Nörgeleien.

    Doch schon kurz nach dem Start entdeckt Winston einen Pilotenschein auf dem Boden, der den Verlauf des Fluges – und ihr Leben – verändern wird. Für Mark Wahlberg ist klar, dass die Zuschauer:innen in diesem Film eine Reihe widersprüchlicher Gefühlslagen durchleben: „Sie werden schreien, lachen, sich die Augen zuhalten, in die Leinwand jubeln. FLIGHT RISK ist ein wilder Ritt.“ Dockery sagt, sie habe den Kontrast genossen, zugleich auf engstem Raum zu sein, während „wir durch die Berge flogen und diese unglaublichen Ausblicke sahen – auch wenn wir nicht wirklich ‚geflogen‘ sind. In FLIGHT RISK geht es um drei Menschen, die nirgendwohin ausweichen können, was eine Art von Nähe und Schönheit erzeugt, die auf der Leinwand beeindruckend sein wird.“

    Für den Regisseur und Produzenten Mel Gibson bot FLIGHT RISK Herausforderungen und Möglichkeiten, wie er sie bei seinen bisherigen Projekten noch nicht erlebt hatte, darunter die Regie bei BRAVEHEART (1995), bei dem historischen Blockbuster-Drama DIE PASSION CHRISTI (2004) oder bei dem Abenteuerfilm APOCALYPTO (2006).

    „Wenn man in einem Flugzeug sitzt, besonders in einem so kleinen, wird es schnell klaustrophobisch“, so Gibson. „Wir haben mit den Ängsten gespielt, die jeder kennt: vor dem Fliegen, vor großen Höhen oder Abstürzen.“ Gleichzeitig sorge das Geschehen außerhalb des Flugzeugs für eine eigene Art von Nervenkitzel, so Gibson weiter: „Das Schöne an dem Film ist, dass er über den Bergen Alaskas spielt, die spektakulär, aber auch einschüchternd und beängstigend sind.“ Gibson fühlte sich auch deshalb von dem Projekt angezogen, weil das Drehbuch „mich im Ungewissen ließ und für einige unerwartete Lacher sorgte; es hatte eine faszinierende Mischung von Elementen, die ich charmant fand. Es gibt keine Leerstellen.“ Auch Bruce Davey, Gibsons langjähriger Produktionspartner bei ihrer Firma Icon Productions, nennt das Drehbuch „einen echten Pageturner und großartigen dramatischen Thriller.“

    Drehbuchautor Jared Rosenberg ließ sich von seinem Urgroßvater inspirieren, der seine Farm in einen kleinen Grasflugplatz verwandelt hatte: „Als ich aufwuchs, nahmen uns Verwandte in kleinen einmotorigen Flugzeugen mit“, sagt er. „Das Gefühl des Fliegens ist anders als in einem großen Passagierflugzeug: Man spürt jede Unebenheit und jedes Luftloch, die Nieten klappern. Es fühlt sich immer ein bisschen gefährlich an. FLIGHT RISK hält ein feines Gleichgewicht zwischen Spannung, Humor, Drama und Action – und das alles mehr oder weniger gleichzeitig. Dieses Kunststück zu vollbringen, ist ein Beweis für Mel Gibsons Talent und seine herausragenden Fähigkeiten.“




    DREI SIND EINER ZU VIEL

    Um die Zuschauer:innen unmittelbar in die Handlung hineinzuziehen, setzt Gibson neben den technischen Kunstgriffen vor allem auf die Fähigkeiten seiner drei Darsteller. „Michelle, Mark und Topher haben ihre eigenen Tricks im Gepäck“, sagt er. Auch Produzent John Davis ist begeistert vom Cast: „Die Besetzung in diesem Film ist absolut großartig. Und Mel hat auf engstem Raum etwas geschaffen, das sowohl filmisch als auch emotional einzigartig ist“. Gibson seinerseits lobt Michelle Dockery für ihre Fähigkeit, „mit sehr wenig sehr viel zu vermitteln. Michelle ist sehr subtil in ihrem Ausdruck.“ Obwohl ihr ein US-Marshal der Bundespolizei als technischer Berater zur Seite stand, sagt Dockery: „Ich habe mich mehr von den Polizistenfiguren in Filmen und Fernsehserien inspirieren lassen, die ich bewundere, und von den Schauspielern, die sie spielen. Das Geniale an solchen Rollen und Darstellungen ist, dass es in erster Linie um die Person und den Charakter geht und erst in zweiter Linie um ihre Rolle als Polizisten.“

    „Madolyn hat wirklich Herz“, sagt Dockery. „Sie hat eine Vergangenheit und versucht, einen Fehler wiedergutzumachen. Madolyn versucht zu beweisen, dass sie fähig und zuverlässig ist. Sie will einfach nur sicher landen, Winston retten und ihre Mission erfüllen. Es geht nur um ihre Entschlossenheit, ihn vor Gericht zu bringen.“ Um das zu erreichen, muss Madolyn einen verrückten Killer überwältigen und die Kontrolle über das Flugzeug übernehmen. Sie hat jedoch keine Erfahrung als Pilotin und muss sich auf ihren Instinkt und ihre Ausbildung als Marshal verlassen. „Ich wollte nicht, dass Madolyn etwas über die Instrumententafel des Flugzeugs weiß“, sagt Dockery. Stattdessen vertraut sie auf ihre Fähigkeit, in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren: „Als Polizistin ist Madolyn zu vielem fähig", so Dockery weiter. „Madolyn hat keine Angst vor Gewalt. Sie ist zu allem bereit.“

    Anfangs ist Madolyn von Winstons ständigen Beschwerden und seinem schrägen Humor genervt, aber als ihr Leben auf dem Spiel steht, werden die beiden zu, wenn auch nicht übermäßig herzlichen, Verbündeten: „Als Madolyn und Winston an Bord des Flugzeugs steigen, hat sie bereits genug von ihm“, sagt Dockery. „Er redet ununterbrochen und macht sie verrückt, was zu einigen komischen Momenten führt. Topher ist wunderbar. Er findet eine großartige Balance zwischen Humor, Angst und Frustration.“ Topher Grace stimmt zu, dass das Geben und Nehmen mit Madolyn ein großer Anziehungspunkt der Rolle war: „Eigentlich ist Winston ein Bösewicht“, sagt er. „Aber er ist bei weitem nicht so gefährlich wie Daryl. Und Winstons sarkastischer Humor ist entwaffnend, obwohl er eigentlich nur seine Angst überspielt. Am Ende fiebert man mit ihm, dass er überlebt.“ Grace gefiel auch, dass sich der Film ausschließlich auf drei Charaktere konzentriert: „Es ist ein großartiges Konzept – in einem kleinen, klaustrophobischen Raum gefangen zu sein und um sein Leben zu kämpfen, mitten über dieser überwältigenden Weite unter uns.“ Das bedeutet nicht, dass es ein einfacher Prozess war. Ganz im Gegenteil. Topher Grace lacht: „Als ich das Drehbuch las, dachte ich, der Film würde schmerzhaft werden, wenn wir drei auf engstem Raum gegeneinander kämpfen. Außerdem würde ich fast während der gesamten Dreharbeiten Ketten tragen.“

    Die dritte Person an Bord ist der Pilot Daryl, dessen lockere Art für einen in der Wildnis Alaskas stationierten Piloten zunächst angemessen erscheint. Doch Daryl entpuppt sich als Auftragskiller der Mafia, der Winston und Madolyn töten soll, damit Winston nicht vor Gericht aussagt. Madolyn überwältigt den Killer mit einem Elektroschocker. Doch er beginnt, mit ihr und Winston Psychospielchen zu spielen.

    Mark Wahlberg übernimmt die Rolle des Psychopathen, die sich von vielen seiner bisherigen Rollen unterscheidet: „Ich habe das Drehbuch gelesen und mich sofort verliebt“, bestätigt er. „Außerdem habe ich seit fast 30 Jahren keinen Bösewicht mehr gespielt“ (um genau zu sein: seit dem Thriller FEAR von 1996, in dem seine Figur von einer jungen Frau, gespielt von Reese Witherspoon, besessen ist).

    „Daryl hält für die Zuschauer:innen ein paar hübsche Überraschungen bereit“, sagt Wahlberg. „Das Publikum wird zuerst denken: ‚Hier kommt Mark, um den Tag zu retten‘, aber nein, das wird nicht passieren.“ Nach 15 Minuten im Film merkt man, dass es nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat. Ein Indiz dafür ist vielleicht Wahlbergs unerwartete Frisur – er hat eine Glatze –, auf die der Schauspieler besonders stolz ist: „Ja, ich habe in diesem Film eine Glatze, wir haben mir vorne und hinten die Haare abrasiert. Es gibt keine falsche Glatze und auch keine Perücke. Alles ist echt.“ Dieser Look verkörpert den Psychokiller Daryl perfekt. Zu Beginn des Films wird Daryls Kopf (und seine Identität) von einer Basecap verdeckt. Doch dann rutscht sie beim ersten Handgemenge herunter und der Kahlköpfige zeigt sein wahres Gesicht als Psychokiller. Wahlberg, so Mel Gibson, hat „die Abwechslung zu seiner üblichen Arbeit genossen, weil er seine dunklere Seite erkunden konnte, die, wow, ziemlich dunkel ist. Als ich einige seiner Improvisationen sah, fragte ich mich: Wo kommt das her?“

    Dockery stimmt zu. „Für Mark war es notwendig, Daryls Qualitäten, die so extrem und fast unmöglich zu fassen sind, auf die Spitze zu treiben. Man muss erleben, wozu er fähig ist. Daryl ist unberechenbar, er gibt einfach nicht auf. Mark hat das voll ausgekostet.“ Auch Topher Grace gefiel Daryls extreme und bösartige Art und wie Wahlberg ihn verkörperte: „Es war beeindruckend, Mark zuzusehen, besonders in den Szenen, in denen Daryl als der entlarvt wird, der er wirklich ist. Daryl hat vor nichts Angst, und Mark hat die erstaunliche Gabe, seinen Humor und sein Können mühelos miteinander zu verbinden.“

    Die Art und Weise, wie Daryl in ihre Köpfe eindringt, ist schockierend und deutet vielleicht auf einen ausgeklügelten Plan hin. Aber Wahlberg besteht darauf, dass es keinen Masterplan gibt. „Daryl spielt mit ihnen, weil er ein Verrückter ist.“ Daryls Psychospielchen führen jedoch zur Enttarnung einer undichten Stelle im Büro des US-Marshals, die eine weitere Gefahr für Madolyn und Winston darstellt. Madolyn muss sich nicht nur mit Daryl auseinandersetzen, der selbst gefesselt eine gewaltige Bedrohung darstellt, sondern auch das Rätsel lösen, wer von ihren Vorgesetzten sie verraten hat.

    Und dann ist da noch die Sache mit dem Fliegen und der sicheren Landung. Madolyn muss sich auf eine Stimme im Funkgerät verlassen, einen Piloten namens Hasan (Monib Abhat), der sie durch diese scheinbar unmögliche Aufgabe führt. Hassans Methoden sind geschickt, aber auch unkonventionell. Er hat einen spielerischen Ton und macht Madolyn sogar den Hof, indem er sie zum Essen einlädt, während er sie durch die unzähligen Schritte führt, die nötig sind, um das Flugzeug auf den Boden zu bringen. „Die Figur des Hassan ist eine brillante Idee, die eine starke, lustige und spannende Dynamik zu erzeugt“, sagt Dockery. „Die Uhr tickt. Aber Hassan ist eine Rettungsleine für Madolyn. Es gibt
    auch eine gewisse Spannung zwischen ihnen – ein Flirt – und es ist schön, diese Momente der Leichtigkeit in einem so intensiven Film zu haben. Das zeigt eine andere Seite von Madolyn.“ Gibson beschreibt die Beziehung zwischen Hassan und Madolyn als „komisch und real“ und fügt hinzu: „Hassan ist eine interessante Figur, weil er lustig ist und gleichzeitig etwas sehr Ernstes tut. Er nutzt die Psychologie auf brillante Weise und ist ein guter Kerl, der versucht, die Leute sicher nach unten zu bringen. Hassan muss allein mit seiner Stimme und seinem Humor viel erreichen. Er meint es sehr ernst damit, Madolyn zu helfen, und das ist wichtig, denn man muss glauben, dass sie das Flugzeug landen kann. Das kann nicht nur ein technisches Gespräch sein; Hassan muss sie beruhigen, indem er Witze macht und locker mit ihr umgeht, und Madolyn findet das beruhigend und charmant.“

    Eine weitere unsichtbare, aber wichtige Stimme im Funkgerät oder Smartphone ist Madolyns Chefin und Freundin Van Sant (Leah Remini), die Madolyn nach der Tragödie ihres letzten Einsatzes eine neue Chance gegeben hat. Doch während des Fluges beginnt Madolyn zu vermuten, dass Van Sant in den Anschlag auf Winston verwickelt ist. Madolyn bittet daraufhin den Leiter der Marshals, Coleridge (Paul Ben-Victor), um Hilfe. Doch in FLIGHT RISK ist nichts so, wie es scheint.


    ENGER RAUM – EPISCHE WEITE

    Da es unmöglich war, an Bord der fliegenden Cessna zu drehen, taten die Filmemacher das Nächstliegende: Um die atemberaubenden Bilder des Flugzeugs hoch über der schneebedeckten Wildnis Alaskas einzufangen, nutzten sie eine sogenannte Immersive Soundstage, bekannt als The Volume, bei der LED-Panels als Kulisse für ein Set verwendet werden, auf dem Video- oder computergenerierte Bilder in Echtzeit angezeigt werden können. Ein Großteil des Films wurde auf einer Bühne in Las Vegas gedreht, auf der das „Volume“ installiert war. Das Flugzeug war auf einem 10-Fuß-Kardanring montiert und von mehr als 1.800 LED-Panels umgeben, die eine Wiedergabe mit einer horizontalen Auflösung von 24k bei 24 Bildern pro Sekunde ermöglichten. Diese Installation vermittelt dem Publikum das Gefühl, sich im Flugzeug und in der Szene mit den Figuren zu befinden und mit ihnen über die atemberaubende Landschaft zu schweben. Mel Gibson sagt: „FLIGHT RISK spielt in einem kleinen Flugzeug, aber es fühlt sich offen an und die
    Aussicht ist großartig. Der Spielraum ist riesig.“

    „The Volume hat geholfen, unsere Welt zu öffnen“, sagt Kameramann Johnny Derango: „Es betont, wie klein die Figuren und das Flugzeug im Vergleich zu der weiten Welt um sie herum sind. Darauf haben wir uns konzentriert: Manchmal wechselten wir von einer Totalen zu einer Nahaufnahme. Ich liebe den Kontrast zwischen der Weite der Welt und den mikrofokussierten Innenräumen“. „Mel und mir war es wichtig, dass alles realistisch und bodenständig wirkt“, sagt Derango. „Wir wollten immer, dass das Publikum das Gefühl hat, nah bei den Figuren in diesem Flugzeug zu sein.“

    Für die Außenaufnahmen wurde ein Rig mit Kameras gebaut, die in einer flachen, windradähnlichen Anordnung positioniert waren. Johnny Derango weiter: „Es gab fünf Red V-Raptor 8K-Kameras im Hochformat für die Höhe und eine sechste Kamera, die nach unten gerichtet war. Das Rig hing dann an einem neun Meter langen Seil an einem Hubschrauber, der von dem weltbekannten Hubschrauberpiloten Fred North, einem Experten für Luftaufnahmen, geflogen wurde. In gewisser Weise mussten wir den ganzen Film drehen, bevor wir überhaupt mit den Dreharbeiten begannen.“ Mel Gibson sagt: „Die Bilder waren fantastisch, und wir haben sie in einer unglaublich hohen Auflösung auf die Wand von The Volume projiziert. Es sah absolut echt aus.“ Auch Produzent Davey bestätigt, dass der Film ohne diese High-Tech-Installation nicht möglich gewesen wäre. „Man stelle sich vor, man müsste in eine Cessna steigen, eine Szene drehen und dann landen, neu ausrichten und wieder starten.“

    DER VIERTE STAR

    Der vierte „Star“ von FLIGHT RISK ist das das Flugzeug selbst, eine Cessna 208B Grand Caravan. Produktionsdesigner David Meyer sagt zum „Casting“ des Flugzeugs: „Die Grand Caravan ist innen nur 1,70 Meter breit und 1,40 Meter hoch, was viele Herausforderungen mit sich brachte, angefangen damit, dass die Schauspieler und die Crew nicht darin stehen konnten. Alle saßen immer in der Hocke. Wir haben einige interessante Dinge gemacht, wie zum Beispiel den Nasenkonus an der Stelle des Triebwerks entfernt, damit die Kamera auf Plattformen vor dem Flugzeug stehen konnte und näher an den Schauspielern war.“ Meyer wollte vor allem, dass das Flugzeug möglichst bedrohlich wirkt. „Ich wollte, dass es von innen böse aussieht“, sagt er. „Also haben wir uns eine gelbliche Farbe ausgedacht, sie aber abgetönt und altern lassen.“ Weitere Tricks, die Meyer anwandte, waren die Verkürzungen der Tragflächen, um genügend Abstand zum „Volume“ zu haben, und Sicherheitsmaßnahmen wie Polsterung und das Abdecken scharfer Gegenstände für die Nahkampfszenen. Das Cockpit wurde komplett neu angefertigt. „Wir haben das Original-Cockpit auseinandergenommen, weil Mel es niedriger haben wollte, damit mehr Schauspieler ins Bild passen.“ Gibson sagt über diese Maßanfertigungen: „David Meyer verstand, dass das Flugzeug modular sein musste, dass man die Fenster heraus- und die Nase abnehmen konnte. Kurz gesagt, er musste das Flugzeug auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das war große Ingenieurskunst.“

    Die Stunts und die Action an Bord gehören zu den Höhepunkten des Films. Dockery dankt dem Stuntkoordinator David Barrett dafür, sie durch die Grundlagen geführt zu haben. Auch Gibson war von der Komplexität der Inszenierung auf engstem Raum begeistert: „Wir haben einige ziemlich brutale Kämpfe eingefangen“, sagt er. Zur Intensität trug auch bei, dass das Flugzeug viel wackelte, rumpelte und rollte – passend zu einem Flug, bei dem der Pilot versucht, seine Passagiere zu töten – alles dank des Kardanrahmens, auf dem es montiert war. Topher Grace sagt: „Wir waren alle zehn Meter über dem Boden in der Luft, auf einem Gimbal, und es fühlte sich an, als würden wir aufsteigen oder tauchen. Die Reaktionen, die man von mir auf dem Bildschirm sieht, sind echt!“

    Bei den Kostümen hielt man sich an die Basics. Laut Kostümdesignerin Kristen Kopp wurde die Garderobe „zurückgenommen, um die Geschichte und die Handlung für sich sprechen zu lassen.“ Kopp stellte sich Daryl zunächst als eine Art „Deadhead oder Parrothead“ vor. „Wir dachten an ein Batikhemd oder ein Hawaiihemd für diese alberne und zugleich unheimliche Figur. Aber dann sagte ich zu Mel: ‚Ich kann mir nicht den ganzen Film lang ein Hawaiihemd ansehen‘. Am Ende haben wir Daryl als eine Art Arbeiter eingekleidet, den man nicht für einen Killer halten würde. Er trägt eine Weste mit dem Logo eines Flugzeugs, die er wahrscheinlich von dem Piloten gestohlen hat, den er ermordet und dessen Identität er angenommen hat. Ansonsten ist er so etwas wie ein unbeschriebenes Blatt. Wir wollten nicht zu viel über ihn verraten.“

    Madolyn trägt einfache, funktionale Kleidung. „Michelle war sofort von diesem Look begeistert“, sagt Kopp. „Es war das einzige Outfit, das sie anprobierte. Sie fühlte sich von der Silhouette, den klaren Linien, den dunklen Farben und der ihnen innewohnenden Stärke bestätigt.“ Winston, der sich in der Wildnis Alaskas versteckt hat, trägt ein einfaches Flanellhemd und einen Hoodie. „Wir haben ihm ein Outfit im Stil von Ted Kaczynski verpasst“, sagt Kopp in Anspielung auf den berüchtigten Unabomber, „und der Hoodie stammt von Bildern des echten Wirtschaftskriminellen ‚Pharma Bro‘, der einen solchen trug, als er verhaftet wurde. Topher hat damit herumgespielt und eine Menge Spaß gehabt.“




    BESETZUNG


    MARK WAHLBERG (DARYL BOOTH)

    Mark Wahlberg, geboren 1971 in Boston, Massachusetts, ist ein international bekannter Schauspieler, Produzent und Geschäftsmann. Für seine herausragende Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Oscar®-Nominierungen. Er hat in über 50 Filmen mitgewirkt. Sein Durchbruch in BOOGIE NIGHTS (1997) unter der Regie von Paul Thomas Anderson machte Wahlberg zu einem der gefragtesten Talente Hollywoods. Zu den Höhepunkten seiner Filmkarriere zählen DEPARTED: UNTER FEINDEN (2006), UNBESIEGBAR - DER TRAUM SEINES LEBENS (2006), SHOOTER (2007), THE FIGHTER (2010), LONE SURVIVOR (2013) und TED (2012).

    Als erfolgreicher Film- und Fernsehproduzent produzierte er unter anderem ENTOURAGE (2015), BOARDWALK EMPIRE (2010-2014), FATHER STU (2022), BOSTON (Originaltitel: Patriots Day, 2016) und WAHL STREET (2021-2022). Wahlberg ist auch ein leidenschaftlicher Unternehmer, der unter anderem die Sportbekleidungsmarke Municipal und mit seinem Bruder, dem Sänger Donnie Wahlberg, die Restaurantkette Wahlburgers gegründet hat. 2001 gründete er die Mark Wahlberg Youth Foundation, die Geld für Jugendförderprogramme organisiert und bereitstellt.

    MICHELLE DOCKERY (US-VIZE-MARSHAL MADOLYN HARRIS)

    Michelle Dockery, geboren 1981 in Essex, England, ist Schauspielerin und vor allem für ihre Hauptrolle als Lady Mary Crawley in der ITV-Serie DOWNTON ABBEY (2010-2015) und dem gleichnamigen Filmen (2019 und 2022) bekannt. Sie wurde mehrfach für den Primetime Emmy® und den Golden Globe® nominiert. 2019 spielte Michelle in Guy Ritchies THE GENTLEMEN. Im Jahr 2024 ist Michelle Dockery in zahlreichen Hauptrollen zu sehen, unter anderem in dem mit Spannung erwarteten Film HERE (Regie Robert Zemeckis). In dem Tom Hanks, Robin Wright und der Drehbuchautor Eric Roth zum ersten Mal seit ihrer Zusammenarbeit an FORREST GUMP (1994) wieder zusammenkommen. Anfang des Jahres war Michelle außerdem in Moritz Mohrs dystopischem Rachethriller BOY KILLS WORLD zu sehen, der im September 2023 beim Toronto International Film Festival Premiere feierte. Des Weiteren ist Destry Allyn Spielbergs Debütfilm PLEASE DON'T FEED THE CHILDREN geplant.

    Auf dem Bildschirm war Michelle zuletzt in der BBC-Serie THIS TOWN (2024) von Steven Knight (PEAKY BLINDERS) zu sehen. Zu Michelles weiteren Film- und Fernsehproduktionen gehören die Netflix-Serien ANATOMIE EINES SKANDALS (2022) und GODLESS (2017). Michelle ist außerdem ausgebildete Sängerin und veröffentlichte ihre erste EP, THE WATCHING SILENCE, zusammen mit DOWNTON ABBEY Co-Star Michael C. Fox. Zur Freude ihrer Fans wird Michelle auch ihre Rolle als Lady Mary in einem dritten DOWNTON ABBEY-Film wieder aufnehmen, der 2025 in die Kinos kommen soll.

    Michelle Dockery arbeitet seit einigen Jahren mit Smart Works zusammen, einer Wohltätigkeitsorganisation, die Frauen durch Schulungen, Coaching und Vertrauensbildung dabei
    unterstützt, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden. Im Jahr 2014 wurde sie zur ersten humanitären Botschafterin von Oxfam ernannt.

    TOPHER GRACE (WINSTON)

    Topher Grace, Schauspieler, geboren 1978 in New York City, stand kürzlich für seine Hauptrolle in John Patton Fords Film HUNTINGTON an der Seite von Glen Powell vor der Kamera. Außerdem hat Topher kürzlich die Dreharbeiten zu Scott Becks und Bryan Woods' HERETIC abgeschlossen, in dem er an der Seite von Hugh Grant spielte. Im Fernsehen war Topher zuletzt in HOME ECONOMICS (2021- 2023) auf ABC zu sehen, wo er auch als ausführender Produzent tätig war. Außerdem spielte er in IRRESISTIBLE (2020) an der Seite von Steve Carrell unter der Regie von Jon Stewart. Zurück auf dem Bildschirm war er in der fünften Staffel von BLACK MIRROR für Netflix in der Episode „Smithereens“ (2019) zu sehen. Zuvor spielte Topher neben Brad Pitt in dem Netflix-Film WAR MACHINE (2017) und in dem Spike-Lee-Film BLACKKKLANSMAN (2018), in dem er den weißen Rassisten David Duke verkörperte. Außerdem spielte er unter anderem in UNDER THE SILVER LAKE (2018) an der Seite von Andrew Garfield, in TRUTH (2015) mit Cate Blanchett und Robert Redford und in AMERICAN ULTRA (2015) an der Seite von Jesse Eisenberg und Kristen Stewart.




    MEL GIBSON (REGIE, PRODUKTION)


    Mel Gibson wurde 1956 in Peekskill im Norden des US-Bundesstaates New York geboren, zog aber im Alter von 12 Jahren mit seiner Familie nach Australien. Nach der Highschool besuchte Mel das Australian National Institute of Dramatic Arts, wo er in der klassischen britischen Theatertradition ausgebildet wurde. 1979 wurde der Regisseur George Miller auf Gibson aufmerksam und besetzte ihn in MAD MAX, dem ersten Film, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. Es folgte die Hauptrolle in TIM – KANN DAS LIEBE SEIN?, in der Gibson für seine Darstellung eines behinderten jungen Mannes mit dem Best Actor Award des Australian Film Institute (AFI) ausgezeichnet wurde. Gibsons internationaler Ruhm wuchs mit den beiden erfolgreichen Fortsetzungen von MAD MAX sowie mit Peter Weirs GALLIPOLI (1981). 1982 arbeiteten Weir und Gibson erneut zusammen an EIN JAHR IN DER HÖLLE (1982). 1984 gab Gibson sein amerikanisches Filmdebüt in MENSCHEN AM FLUSS (1984) an der Seite von Sissy Spacek. Es folgte DIE BOUNTY (1984) mit Anthony Hopkins und Laurence Olivier.

    Mel Gibson spielte in weiteren Filmen wie TEQUILA SUNRISE (1988) oder AIR AMERICA (1990), doch erst die genreprägende LETHAL WEAPON-Reihe sollte seinen Status in Hollywood festigen. Nach diesem Erfolg gründete er Icon Productions, deren erster Film HAMLET unter der Regie von Franco Zeffirelli war. Sein Regiedebüt gab Gibson 1993 mit DER MANN OHNE GESICHT, einer weiteren Icon11 Produktion, in der er ebenfalls die Hauptrolle spielte. 1995 produzierte, inszenierte und spielte Gibson in dem Kritiker- und Kassenerfolg BRAVEHEART, der mit fünf Oscars® ausgezeichnet wurde. 1996 spielte Gibson in KOPFGELD – EINER WIRD BEZAHLEN und 1997 an der Seite von Julia Roberts in dem romantischen Thriller FLETCHERS VISIONEN. Es folgten Rollen in LETHAL WEAPON 4 - IN ACTION, der 1998 in die Kinos kam und weltweit fast 300 Millionen Dollar einspielte. 1999 produzierte und spielte er in dem Thriller PAYBACK - ZAHLTAG.

    Im Jahr 2000 war Gibson der erste Schauspieler in der Geschichte, der in einem Jahr in drei Filmen mitwirkte, die allein in den USA jeweils mehr als 100 Millionen Dollar einspielten. 2004 produzierte, schrieb und inszenierte er DIE PASSION CHRISTI mit Jim Caviezel, Maia Morgenstern und Monica Bellucci in den Hauptrollen. DIE PASSION CHRISTI spielte weltweit 610 Millionen US-Dollar ein. 2006 produzierte, schrieb und inszenierte Gibson den Actionthriller APOCALYPTO und 2009 kehrte Gibson mit GK Films' EDGE OF DARKNESS und THE BEAVER unter der Regie von Jodie Foster zur Schauspielerei zurück. 2012 produzierte, schrieb und spielte Gibson in GET THE GRINGO (2012), in MACHETE KILLS (2013) und in THE EXPENDABLES (2014). Gibsons Regiearbeit HACKSAW RIDGE feierte 2016 Premiere. Gibson war zuletzt in DRAGGED ACROSS CONCRETE (2018) FORCE OF NATURE (2020), FATMAN (2020), BOSS LEVEL (2021), LAST LOOKS (2021), HOT SEAT (2022), FATHER STU (2022), ON THE LINE (2022) und DESPERATION ROAD (2023) zu sehen. Kürzlich wurde bekannt, dass Gibson die Regie für das Remake des Filmklassikers THE WILD BUNCH aus dem Jahr 1969 übernehmen wird. Gibsons jüngste TV-Serie ist die John-Wick-Originalserie THE CONTINENTAL (2023) für STARZ.
    Infos
    Originaltitel:
    Flight Risk
    Land:
    USA
    Jahr:
    2025
    Studio/Verleih:
    TOBIS Film
    Regie:
    Mel Gibson
    Produzent(en):
    Mel Gibson, John Fox, John Davis, Bruce Davey
    Drehbuch:
    Jared Rosenberg
    Kamera:
    Johnny Derango
    Musik:
    Antonio Pinto
    Genre:
    Action, Thriller
    Darsteller:
    Mark Wahlberg, Michelle Dockery, Topher Grace
    Inhalt:
    Polizistin Madolyn (Michelle Dockery) hat eine geheime Mission: Sie soll den Buchhalter Winston (Topher Grace) aufspüren, der sich aus Angst vor der Mafia nach Alaska abgesetzt hat, und ihn schnellstmöglich mit einer gecharterten Cessna zurück nach New York bringen. Dort muss er als Kronzeuge vor Gericht gegen den mächtigen Mob-Boss Moretti aussagen. Doch hoch über den schneebedeckten Weiten des dünn besiedelten Bundesstaats, auf engstem Raum mit den beiden Fremden sitzt Madolyn plötzlich in der Falle, als sie vermutet, dass ausgerechnet der Pilot (Mark Wahlberg) nicht der ist, für den er sich ausgibt. Es beginnt ein erbitterter Kampf um Leben und Tod.
    Start (DE):
    20.02.2025
    Start (USA):
    24.01.2025
    Laufzeit:
    91
    FSK:
    ab 12 Jahren

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