Einleitung
Batman v Superman: Dawn of Justice spaltet wie schon sein Vorgänger "Man of Steel" die Massen. Von Kritikern bekommt er sogar größtenteils ziemlich Kloppe. Zu unrecht, wie ich finde. Ja, ausnahmsweise wird diese Kritik mal in der Ich-Form geschrieben, unter anderem weil mein Kollege patri-x nicht ganz meiner Meinung ist, wie ihr in seiner Videokritik sehen könnt. Aber der Reihe nach...

Kritik
Der Film setzt am Finale von "Man of Steel" an. Bruce Wayne muss mit ansehen, wie Metropolis inklusive eines Gebäudes von Wayne Enterprise dem Erdboden gleichgemacht wird. Zahlreiche Mitarbeiter und Freunde verlieren dabei ihr Leben oder werden schwer verletzt. Es geht also zunächst um die Frage, wie Superman einzuordnen ist. Erlöser oder größte Gefahr für die Menschheit? Für Wayne ist die Sache eindeutig.
Meiner Meinung nach macht der Film viele Dinge richtig. Die Konsequenzen aus "Man of Steel" sind deutlich spürbar und ein zentrales Thema des Films.


Fazit
Regisseur Zack Snyder bleibt seinem Stil treu. Das kann man mögen oder eben nicht. Batman v Superman: Dawn of Justice macht dort weiter, wo "Man of Steel" aufgehört hat, profitiert aber von Chris Terrios Drehbuch und hat mir somit ein gutes Stück besser gefallen als sein Vorgänger, den ich allerdings auch mochte und weiterhin mag. Jetzt bin ich gespannt auf den 30 Minuten längeren Director's Cut, der vielleicht dafür sorgen wird, dass der ein oder andere befremdlich wirkende Schnitt verschwindet und wir ein paar weitere Hintergrundinfos bekommen. Von mir bekommt der Film eine klare Empfehlung und wird als absolut gelungene Einführung in das DC Cinematic Universe verbucht.
Bewertung: 8/10
Batman v Superman: Dawn of Justice spaltet wie schon sein Vorgänger "Man of Steel" die Massen. Von Kritikern bekommt er sogar größtenteils ziemlich Kloppe. Zu unrecht, wie ich finde. Ja, ausnahmsweise wird diese Kritik mal in der Ich-Form geschrieben, unter anderem weil mein Kollege patri-x nicht ganz meiner Meinung ist, wie ihr in seiner Videokritik sehen könnt. Aber der Reihe nach...

Kritik
Der Film setzt am Finale von "Man of Steel" an. Bruce Wayne muss mit ansehen, wie Metropolis inklusive eines Gebäudes von Wayne Enterprise dem Erdboden gleichgemacht wird. Zahlreiche Mitarbeiter und Freunde verlieren dabei ihr Leben oder werden schwer verletzt. Es geht also zunächst um die Frage, wie Superman einzuordnen ist. Erlöser oder größte Gefahr für die Menschheit? Für Wayne ist die Sache eindeutig.
Meiner Meinung nach macht der Film viele Dinge richtig. Die Konsequenzen aus "Man of Steel" sind deutlich spürbar und ein zentrales Thema des Films.


Fazit
Regisseur Zack Snyder bleibt seinem Stil treu. Das kann man mögen oder eben nicht. Batman v Superman: Dawn of Justice macht dort weiter, wo "Man of Steel" aufgehört hat, profitiert aber von Chris Terrios Drehbuch und hat mir somit ein gutes Stück besser gefallen als sein Vorgänger, den ich allerdings auch mochte und weiterhin mag. Jetzt bin ich gespannt auf den 30 Minuten längeren Director's Cut, der vielleicht dafür sorgen wird, dass der ein oder andere befremdlich wirkende Schnitt verschwindet und wir ein paar weitere Hintergrundinfos bekommen. Von mir bekommt der Film eine klare Empfehlung und wird als absolut gelungene Einführung in das DC Cinematic Universe verbucht.










Bewertung: 8/10
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