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  • Am 24. Mai 2018 kommt das zweite Star Wars Spin-off Solo: A Star Wars Story in die deutschen Kinos. Die als Star Wars Story betitelten Filme widmen sich dabei den Geschichten, die außerhalb der Handlungsstränge der Hauptepisoden spielen. So begründet Solo: A Star Wars Story den Charakter von Han Solo, wie er vor Episode IV: Eine neue Hoffnung war.
    Ob der Film überzeugen kann, verraten die nachfolgenden Absätze.
  • A Quiet Place zeigt hervorragend, dass Filme mit kleinen Kniffen erfrischend wirken können. Mit dem Konzept der Stille bedient sich Regisseur und Hauptdarsteller John Krasinski einem einfachen und zugleich wirkungsreichem Stilmittel. Der Film zeigt den Überlebenskampf der Familie Abbott (Emily Blunt, John Krasinski, Noah Jupe und Millicent Simmonds). Dabei dürfen sie keine bzw. nur ganz leise Töne von sich geben, um zu überleben. Wenn jemand einen Ton von sich gibt, könnte es das Todesurteil bedeuten.
  • Schauspielerin Greta Gerwigs Regiedebüt Lady Bird kommt am 19. April 2018 endlich in die deutschen Kinos. In den USA erhielt das Werk euphorische Publikums- und Kritikerreaktionen und war im Dezember für eine kurze Zeit sogar der am besten rezensierte Film der Kritikensammelplattform Rotten Tomatoes. Ob die Lobeshymnen gerechtfertigt sind, erfahrt ihr in unserer Filmkritik.
  • Das Sport-Biopic I, Tonya über die in Ungnade gefallene Eiskunstläuferin Tonya Harding läuft ab dem 22. März 2018 in den deutschen Kinos an. Zum Cast des satirischen Films gehören Margot Robbie, Allison Janney und Sebastian Stan an. Ob sich der Gang ins Kino lohnt, erfahrt ihr in den folgenden Absätzen.
  • Für ihre Cyberpunk Serie Altered Carbon, die auf den Romanen von Richard K. Morgan basiert, hat Netflix tief in die Tasche gegriffen. Um die 7 Millionen US-Dollar soll der Streaminganbieter pro Folge ausgegeben haben. Und das sieht man der Serie definitiv an. Altered Carbon bietet sehr viele Schauwerte. Altered Carbon ist audiovisuell sehr gelungen. Die Farben, die Ausstattung, das Design, sowie die futuristischen Städte, fremde Planeten oder andere Schauplätze sehen einfach großartig aus und können definitiv mit aktuellen Kinofilmen mithalten. Der große visuelle Einfluss von Blade Runner ist durchgehend zu erkennen. Dabei sieht die Welt von Altered Carbon deutlich gelungener und authentischer als im letztjährigen Ghost in the Shell aus.
  • I did naht hit her. It’s naht true. It’s bullshit. I did naht hit her. I did naaaaht…. Oh hai Mark! Dieser berühmt berüchtigte Satz dürfte vielen Filmkennern bekannt sein. Tommy Wiseau’s The Room aus dem Jahr 2004, mittlerweile ein Kultfilm, ist für viele der schlechteste Film aller Zeiten. Viele Kritiker bezeichnen The Room sogar als Citizen Kane des schlechten Films. Dennoch genießt dieses unfreiwillig komische Werk Kultstatus. Über die Jahre konnte sich The Room eine treue Fangemeinde aufbauen, die jede Zeile mitsprechen kann.
    Bis heute werden in den großen Städten wie New York, Los Angeles oder London ausverkaufte Vorstellungen gezeigt.
  • Ab dem 1. Februar 2018 bringt Universal Pictures den neuesten Film von Paul Thomas Anderson mit Daniel Day-Lewis und Vicky Krieps in den Hauptrollen in die deutschen Kinos. Der seidene Faden wird die vermutlich letzte Filmrolle von Daniel Day-Lewis werden. Ob er einen würdigen Abschied mit dem Film gibt, steht in den nächsten Abschnitten.
  • Taylor Sheridan hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der interessantesten Personalien in Hollywood entwickelt. Vor wenigen Jahren noch als Nebendarsteller in Serien (u.a. Sons of Anarchy) bekannt, sorgte er 2015 mit seinem großartigen Drehbuch zu Denis Villeneuves Sicario für Aufsehen und eine große Überraschung. Darauf anschließend folgte 2016 das ebenfalls sehr gute Drehbuch zu David Mackenzies Neo-Western Hell or High Water. In seinen Drehbüchern hat Sheridan früh seinen Stil gefunden und etabliert, den er auch in Wind River konsequent weiterverfolgt. Seine Werke sind von einer reduzierten, konsequenten und kompromisslosen Erzählweise gekennzeichnet.
  • Mord im Orient-Express von Regisseur und Hauptdarsteller Kenneth Branagh ist die bereits vierte Verfilmung des beliebten gleichnamigen Romans von Agatha Christie. Ab dem 9. November 2017 läuft das Krimi-Drama mit Starbesetzung in den deutschen Kinos an. Zum hochkarätigen Ensemble gehören neben Branagh noch Daisy Ridley, Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Willem Dafoe, Leslie Odom Jr., Tom Bateman, Judy Dench, Penelope Cruz, Josh Gad und Lucy Boynton an.
  • Vor knapp zwei Jahren brachte Matthew Vaughn (Kick-Ass, X-Men: First Class) mit Kingsman: Secret Service eine abgefahrene, superwitzige und brutale Agentenparodie in die Kinos. Der auf den Comics von Mark Millar (Kick-Ass) und Dave Gibbons (Watchmen) basierende Film avancierte sich zum Überraschungshit und konnte sowohl Zuschauer als auch Kritiker weltweit begeistern. Bei einem weltweiten Einspielergebnis von über 400 Millionen Dollar war eine Fortsetzung natürlich schnell beschlossene Sache.
    Nun bringt Matthew Vaughn die Fortsetzung, die den Namen Kingsman: The Golden Circle trägt in die Kinos. Der Film läuft ab dem 21.September in Deutschland an.