Was haltet ihr von Videospielverfilmungen?

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    Es gibt 39 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Mir kommt es manchmal vor, dass den jeweiligen Regisseuren das Videospiel völlig egal ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der jeweilige Regisseur einfach nur seine Handschrift auf seinen Film aufdrücken möchte. Das macht meistens viele Elemente des Spiels kaputt. ;(
      Einige Videospieleverfilmungen wurden genauso wie einige Buch- und Comicverfilmungen einfach nur versaut. Öfters drücken die Macher den typische Hollywoodstory rein, anstatt sich den Gesamtkonzept des Spieles anzusehen und eine sinnvolle, überblickende Story auszudenken. :nono: Man nimmt diese kostbare Grundlage ...:nono:
      Original von Nibbler
      Original von Jason Bourne
      Ich finde Videospielverfilmungen sind mal was anderes :). Am besten von allen finde ich Silent Hill :hammer:, dan kommt Tomb Raider, hat mir gefallen obwochl es nichts mit dem Game zu tun hatte :rolleyes:fand es aber trotzdem gut :). Resident Evil gefählt mir auch, das Game kenn ich nicht deshalb finde ich es nich so schlimm das es nicht so wie das Game ist, für die Fans der Spiele ist es natürlich scheiss :rolleyes:.
      In Zukunft freu ich mich schon wahnsinnig auf Splinter Cell, Halo und natülich der mega Kracher Metal Gear Solid :headbang: ich liebe diese drei Games und hoffe die werden sich an die Vorlage halten so wie bei Silend Hill :).


      Wie kann man Resident Evil als Game nicht kennen ??? Ich mein man musses ja nicht selber gespielt haben aber zumindest von gehört. Du scheinst ja auch alle anderen Spiele zu kennen. :gruebel:


      Ich meinte das ich das Game noch nie gespielt habe! :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Jason Bourne“ ()

      Na solange die Verfilmung des Spiels mit einer gewissen Würde behandelt wird und man eine gute Story schreibt die auf das Spiel massgeschneidert ist, werde ich mir dann so was auch anschauen. Jedoch wenn irgendein daher gelaufener Idiot (will ja keinen scharf angucken) ein Spiel ohne Grundlage einer passenden und richtigen Idee/Story in angriff nimmt, dann werde ich mir das nicht antun!!!
      Alles ist brüchig.
      Es gibt so viele Konflikte. So viel Schmerz.
      Du wartest bis der Staub sich legt und dann merkst du dass dieser Staub Dein Leben ist.
      Und wenn du tatsächlich einmal echtes Glück empfindest, solltest du es festhalten, so lange es nur geht.
      Nimm was du kriegen kannst.
      Denn morgen ist es fort.


      Joss Whedon

      Giant-Size Astonishing X-Men



      Ja sehe das ähnlich wie Indy

      Bestes Beispiel: Dead or Alive

      Da wird einfach nur der Name genommen um für einen Film herzuhalten. Weil mehr als die Charaktere kann man ja vom Spiel nicht nehmen denn ne (gute) Story bei nem Kampfspiel sucht man meisstens vergebens.

      Da sind dann so Spiele wie Max Payne oder Fahrenheit schon tausend mal besser geeignet wo man sich ja fast wie in einem Film vorkommt


      Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt!
      Original von Nibbler

      Bestes Beispiel: Dead or Alive

      Da wird einfach nur der Name genommen um für einen Film herzuhalten. Weil mehr als die Charaktere kann man ja vom Spiel nicht nehmen denn ne (gute) Story bei nem Kampfspiel sucht man meisstens vergebens.


      Die Charakter an sich in Dead or Alive waren richtig cool. Sie besaßen unterschiedliche Hintergrundsstorys, interessante Ansichten und einzigartige Stärken und Fähigkeiten. Wenn die Macher allein schon einige gute Charaktere verfilmt hätten, ohne sie mit halbnackten Frauen zu ersetzen, die mit dem Spiel überhaupt nichts zu tun haben, wäre auch diese Verfilmung eine würdige Umsetzung geworden.
      Doch leider haben immer Filmemacher von heutzutage nur eines im Sinn, um Menschen zu unterhalten. Wirklich Schade.
      ... oder eher die spiele die dazu verflucht sind verfilmbar zu sein. die meisten spiele zeichnen sich eben durch die interaktivität aus und verlieren wenn sie verfilmt werden irgendwie an reiz, da die story dann doch nicht so ausfüllend ist und die verfilmungen recht flach wirken. ausnahmen bestätigen da natürlich die regel. ich würde also eher fragen, wer traut sich das fast nie geschaffte mit welchem spielstoff auszuprobieren und kommt auch nur ansatzweise an silent hill ran :P

      im moment gibt es in meinen augen keine spiele die es verdient haben verfilmt zu werden, assasins creed, crysis und co. die im moment so die blicke auf sich gezogen haben würden als film einfach nicht funktionieren. und spiele wie gta 4 dann, die (ich gehe mal extrem stark davon aus) eine geniale story beinhalten brauchen dann auch nicht verfilmt werden, da dieses szenario ausgelutscht ist und wie oben schon erwähnt der reiz der interaktivität fehlt.

      also entweder man macht die spiele immer mehr wie einen film (wie in den meisten neuen spielen die cutscenes auch steuerbar sind und somit einen guten schritt in diese richtung machen) oder man lässt die beiden sehr interessanten mediengruppen eben für sich hinfort leben.
      movies only lovers left alive | mood indigo | the nymphomaniac | man of steel | the place beyond the pines games grand theft auto v | the last of us | beyond: two souls | remember me | star wars 1313
      videospiele zu verfilmen, halte ich generell für ne weniger gute idee. es kommt halt aufs game an, aber viele games bieten einfach zu wenig stoff, um sie auf die leinwand zu bringen. dann wird wieder was dazugedichtet und andere sachen werde verändert oder weggelassen und im ende kommt n film raus, der vll n paar sachen hier und da mit dem game gemein hat, aber ansonsten als adaption selbst einfach scheitert. wobei man erwähnen muss, dass er schon games gibt, bei denen ich mir eine gelungene verfilmung vorstellen könnte (wenn nicht eh schon geplant), wie zB bei games wie 'max payne', 'metal gear solid' oder 'god of war', aber ansonsten bin ich dem gegenüber eher mehr abgeneigt. es gibt einfach zu viele schlechte adaptionen, wie zB sämtliche uwe boll filme oder 'silent hill'.. letzterer ist zwar als film ansich nicht schlecht geworden, aber als adaption hat er einfach in ganzer linie versagt..
      Hmm...so richtig gute Videospielverfilmungen gibt es ja nicht, ausser "Silent Hill". Die "Resident Evil"-Filme finde ich auch nicht schlecht, aber so richtige Highlights bei den Gameverfilmungen gibt es ja momentan noch nicht. Ich game zwar sehr selten (eigentlich gar nicht, ausser es kommt mal ein neuer "GTA" raus), aber einige Games interessieren mich, wie "Gears Of War", "Metal Gear Solid" oder "Half-Life" oder auch "BioShock". Ich finde diese Games haben auch das Zeug zu einer Verfilmung, jedenfalls "MGS", "H-L" und "BS", rein von der Story her.
      Also ne richtige verfilmung von Spielen find ich keine gute Idee. Grad bei Spielverfilmungen kommt meistens Mist raus. Hinzu kommt, dass alle diese Filme mit dem Originalprodukt (also das Spiel) vergleichen und ähnlich (blöd) wie bei Buchverfilmungen argumentieren: "Spiel/Buch ist besser, Film ist sowieso Mist etc." Dabei kann man solche unterschiedlichen Medien nicht miteinander vergleichen. Man sollte viel eher Versuchen gute Stories von Spielen als Story für nen Film zu benützen und darauf aufbauen. Alles andere funktioniert leider viel zu selten.
      Was haltet ihr von Videospielverfilmungen?


      Solang die von Uwe Boll und Paul W.S. Anderson gemacht werden :goodwork: immer her damit :D

      Warum nicht? Viele sind ganz gut und wenn man mal die Vergleiche nen bissi milder machen würde gefällt einem der Film auch mehr :D und wenn man die wenigsten Spiele kennt, und man so keine Vergeliche sofort sieht, gefällt mir das noch viel mehr :megacool:
      An und für sich habe ich nichts gegen die Verfilmungen, ich bin sogar teilweise dafür. Mir missfällt allerdings dieser Drang der Drehbuchautoren die Vorgabe oftmals total zu entstellen, weil es nicht als passend angesehen wird.
      Nichts würde mich mehr freuen, als Verfilmungen von verschiedenen Tom Clancy-Spielen zu sehen (Splinter Cell, Rainbow Six), aber da hat Paramount seit einer Weile schon keine Pläne mehr, diese umzusetzen. Auch Halo würde ich gerne als Film sehen.
      Einfach nur Autoren nutzen, die die Vorlage zu würdigen wissen und Regisseure, die sich mit dem Spiel eingehend beschäftigt haben, damit sie wissen, was die Fans von ihnen erwarten.
      Mal sehen was die Zukunft da noch bringen wird.

      Ich denke, dass das Genre so langsam den Kinderschuhen entwachsen kann.

      In der Vergangenheit wurden einfach nur die bekannten Reihen aus Profitgier augeschlachtet und dabei herausgekommen ist der Ruf, dass Spieleverfilmungen eh Mist sind und so die Vermarktung immer schwieriger wurde.

      Inzwischen scheint man wohl erkannt zu haben, dass man die Projekte nicht so stiefmütterlich behandeln darf und dass sich bei entsprechender Umsetzung daraus sehr wohl viel Erfolg generieren lässt, da die Fans bei vielen Spielen ja nicht unbedingt einer Verfilmung abgeneigt sind.

      Es ist zu hoffen, dass die Tage des Resident Evil-Schrotts und der Vergewaltigung von Vorlagen wie bei Alone in the Dark oder Street Fighter ihr Ende haben und es jetzt bergauf geht.

      Zuversichtlich machen mich da so Projekte wie Max Payne, was sehr gut aussieht, Prince of Persia, was schonmal einen guten Cast hat und Bioshock, was definitv über hervorragende Aussichten verfügt mit Verbinski und Logan an den Hebeln.

      Mit Hitman, welcher weit weg davon war richtig gut zu sein, aber trotzdem, könnte eine neue Generation an Spieleverfilmungen erstanden sein...und sollten tatsächlich in näherer Zukunft Projekte wie God of War, Metal Gear Solid und WOW ins Rollen kommen (bei diesen Projekten werden in jedem Fall fähige Leute beteiligt sein, dafür haben die Franchises ein zu hohen potentiellen Wert) dann könnte es ganz weit nach oben gehen.

      Ich bin schonmal gespannt. In jedem Fall auf Max Payne (im Übrigen ja, die einzige Spieleverfilmung des Jahres, was ich dann doch recht bemerkenswert finde) und alles was danach so kommen mag.
      Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

      Original von rookie
      Einfach nur Autoren nutzen, die die Vorlage zu würdigen wissen und Regisseure, die sich mit dem Spiel eingehend beschäftigt haben, damit sie wissen, was die Fans von ihnen erwarten.


      das stimme ich vollkommen zu, ich finde das ist die vorausetzung für eine erfolgreiche und gute verfilmung.
      es gab ja schon ein paar und die beste ist bislang silent hill, einfach die ganze atmo hat gepasst!!

      die RE filme war (finde ich) gut, hatten aber mit der vorlage ausser der rahmen story nicht mehr zu tun was ich sehr schade finde, auch hätte ich mir bei der TR filmen gewünscht, dass sie sich an die spiele halten, hätte gerne den das scion, den dolch etc in den filmen als thema gesehen, vllt wäre es dann alles etwas erfolgreicher gewesen

      bleibt nur zu hoffen das die weiteren verfilmungen wie MGS, max payne, Half life und alle anderen sich mehr an der vorlage orientieren und die atmos ähnlich gut inszeniert werden wie in SH. freue mich trotzdem immer über eine videospielverfilmungen denn dort ist noch jede menge stoff für viele viele filme zu holen und garantiert besser als immer das gleich neu zu verfilmen (remakes) :rolleyes:


      A Survivor is born!
      Wie würde eine 1:1-Verfilmung eines Video-Games aussehen?

      Der YouTuber Nukazooka (Andrew McMurry) zeigt es anhand des Beispiels "Minecraft":



      Quelle: blairwitch.de/news/minecraft-i…nke-horror-trailer-56421/

      Sieht klasse aus. Das könnte ich mir als Beitrag des nächsten "V/H/S"-Filmes gut vorstellen. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      5 Horror Video Game Adaptations to Watch After ‘Resident Evil: Welcome to Raccoon City’!

      ~ "Dead Space: Downfall" (USA 2008),
      ~ "Detention" ("Fanxiao", Thailand 2017),
      ~ "Doom" (USA 2005),
      ~ "Silent Hill" (CAN, FRA 2006)
      ~ "Werewolves Within" (USA 2021)

      Quelle: bloody-disgusting.com/movie/36…vil-welcome-raccoon-city/

      Keine Ahnung wieso "Doom" immer wieder in solchen Listen auftaucht - Rock-Hype? :tongue: "Dead Space: Downfall" ist klasse; ultrabrutal so wie es sein sollte. Eine Live Action-Verfilmung hätte ich gerne vom John Carpetner der 80er-Jahre, also leider nicht mehr möglich. "Silent Hill" an der Spitze aller Game-Adaptionen, für mich noch immer.

      "Detention" und der Werwolf-Film klingen interessant. Genau deshalb liebe ich solche Listen. Man findet immer was Neues. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"