Aus gegebenem Anlass eröffne ich hier einen Rally und Motor Thread.
Michael Park stirbt nach Unfall
Die zur WM zählende Rallye Wales ist am Schlusstag von einem tödlichen Unfall überschattet worden. Die Rallye-Familie trauert um den britischen Kopiloten Michael Park (39), der bei einem Unfall im Auto von Markko Märtin ums Leben kam. Der Este, der selbst unverletzt blieb, war mit dem Peugeot 307 WRC auf der 15. und drittletzten Sonderprüfung bei Margam mit der Beifahrerseite gegen einen Baum geprallt. Park, der seit elf Jahren als Beifahrer im Rallyesport engagiert war und seit 2000 gemeinsam mit Märtin in diversen Teams gefahren war, hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Der zwölfte WM-Lauf wurde abgebrochen, die Siegesfeier abgesagt. Märtin lag zum Zeitpunkt des Unfalls an sechster Stelle.
"Er ist kurz nach dem Start mit voller Geschwindigkeit von der Strecke abgekommen. Das Auto hat einen Baum touchiert, der sich ins Wageninnere gebohrt hat. Michael dürfte auf der Stelle tot gewesen sein", erklärte Jean-Piere Nicolas, der Direktor von Peugeot Sport, nach dem ersten tödlichen Unfall in einem WM-Lauf seit zwölf Jahren. "Die WM ist nichts im vergleich zu einem Menschenleben. Wir stehen unter Schock", sagte Nicolas.
Quelle: apa
Rossi vergibt Matchball
Superstar Valentino Rossi muss die Feier seines fünften WM-Titels in der MotoGP-Klasse in Serie um zumindest eine Woche verschieben. Nach einem seiner seltenen Fehler stürzte der 26-jährige Italiener am Sonntag im Pazifik-Grand-Prix in Motegi (Japan) nach einer Kollision mit seinem Landsmann Marco Melandri und schied aus. Loris Capirossi (ITA) feierte seinen ersten Sieg seit zwei Jahren.. "Dottore" Rossi führt fünf Rennen vor Saisonende mit 112 Punkten Vorsprung auf Max Biaggi, den Tageszweiten. Er darf nächsten Sonntag in Sepang (Malaysia) die Champagnerkorken knallen lassen, wenn er gewinnt und Biaggi maximal Fünfter wird.
Quelle: apa
Michael Park stirbt nach Unfall
Die zur WM zählende Rallye Wales ist am Schlusstag von einem tödlichen Unfall überschattet worden. Die Rallye-Familie trauert um den britischen Kopiloten Michael Park (39), der bei einem Unfall im Auto von Markko Märtin ums Leben kam. Der Este, der selbst unverletzt blieb, war mit dem Peugeot 307 WRC auf der 15. und drittletzten Sonderprüfung bei Margam mit der Beifahrerseite gegen einen Baum geprallt. Park, der seit elf Jahren als Beifahrer im Rallyesport engagiert war und seit 2000 gemeinsam mit Märtin in diversen Teams gefahren war, hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Der zwölfte WM-Lauf wurde abgebrochen, die Siegesfeier abgesagt. Märtin lag zum Zeitpunkt des Unfalls an sechster Stelle.
"Er ist kurz nach dem Start mit voller Geschwindigkeit von der Strecke abgekommen. Das Auto hat einen Baum touchiert, der sich ins Wageninnere gebohrt hat. Michael dürfte auf der Stelle tot gewesen sein", erklärte Jean-Piere Nicolas, der Direktor von Peugeot Sport, nach dem ersten tödlichen Unfall in einem WM-Lauf seit zwölf Jahren. "Die WM ist nichts im vergleich zu einem Menschenleben. Wir stehen unter Schock", sagte Nicolas.
Quelle: apa
Rossi vergibt Matchball
Superstar Valentino Rossi muss die Feier seines fünften WM-Titels in der MotoGP-Klasse in Serie um zumindest eine Woche verschieben. Nach einem seiner seltenen Fehler stürzte der 26-jährige Italiener am Sonntag im Pazifik-Grand-Prix in Motegi (Japan) nach einer Kollision mit seinem Landsmann Marco Melandri und schied aus. Loris Capirossi (ITA) feierte seinen ersten Sieg seit zwei Jahren.. "Dottore" Rossi führt fünf Rennen vor Saisonende mit 112 Punkten Vorsprung auf Max Biaggi, den Tageszweiten. Er darf nächsten Sonntag in Sepang (Malaysia) die Champagnerkorken knallen lassen, wenn er gewinnt und Biaggi maximal Fünfter wird.
Quelle: apa
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