Match Point

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    Es gibt 99 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Primat.

      @Blade
      die verleihung der globes würd ich mir auch nie anschauen, da reichts, die liste der gewinner hinterher zu lesen, aber ich würd ihn schon einige bedeutung beimessen, nicht nur wegen den tipps für die oscars. die oscars sind halt ne riesenshow, sowohl die verleihung, auch so manche auszeichnung - dem entspricht auch, dass, laut einer umfrage, der großteil der amerikanischen oscargucker die show hauptsächlich deshalb anschaut, um über die kleider zu lästern :bad:
      Ein aussergewöhnlicher Film, der mich etwas zwiegespalten hat. Und trotzdem hängt er mir immer noch im Gedächtnis fest, so stark waren die Eindrücke.
      Es brauchte etwas Zeit, bis sich der Film und die Darsteller warmgespielt hatten, dann jedoch gab es kein Halten mehr.
      Er hatte viele Momente, die in jeder Hinsicht phantastisch und perfekt waren, diese Momente waren vor allem die von Scarlett Johannson und Jonathan Rhys-Meyers, wo man ihr Knistern richtig spüren konnte. Dann aber auch Momente, die vollkommen belanglos waren und kühl wirkten. Aber genau das unterstreicht die Story des Films. Chris bewegt sich berechnend in einer Welt der kühlen High-Society und erfährt durch die Begegnung mit Nola echte Gefühle, bis alles ausser Kontrolle gerät.
      Jonathan Rhys-Meyers war eine Offenbarung, einfach nur genial! Sowohl seine kalte Berechnung als auch sein gieriger sehnsüchtiger Blick.

      Und natürlich das Ende: wenn auch überraschend, aber doch so gemacht, dass man noch lange drüber nachdenkt!

      8/10 Punkten
      Muss sagen der Film ist der Wahnsinn, er vereint "ALLE" wichtigen Thematiken welche das LEBEN selbst betreffen!!! Grandiose Story und Umsetzung! Jonathan Rhys Meyers spielte einzigartig neben seiner bezaubernden Filmpartnerin Scarlett Johansson(sexy, sexy, sexy wie in keinem anderen Film)!!!! Der Film zeigte ein Liebes-Desaster auf, welches nur zu oft in der realen Welt vorkommt - SAD but TRUE!!!

      Ausserdem habe ich wesentliche bzw. eindeutige Parallelen zu dem FILM
      Spoiler anzeigen
      American PSYCHO

      bemerkt, was nichts "schlechtes" heissen mag - kann durchaus ZUFALL sein!!

      Woody Allen stellte moralische Fragen wie Schicksal + Glück auf!! :hammer:

      Auf jeden Fall was zum Nachgrübeln!! :gruebel:*lol*

      Am Ende des Films zitiert Chris Wilton, Sophokles, mit dem er den Film rückblickend analysiert und sein Leben wiederspiegelt:
      Spoiler anzeigen
      Sophokles: „ Niemals geboren worden zu sein, mag der größte Segen von allen sein."


      10/10 das war der MATCH POINT :goodwork:
      [JUSTIFY]MOST WANTED:

      1)Sin City: A Dame to Kill For
      2)MACHETE KILLS
      3)Django Unchained[/JUSTIFY]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Vic Vega“ ()

      Match Point



      Story:
      Chris (Jonathan Rhys Meyers), ehemaliger Tennis-Profi, kommt aus normalen irischen Verhältnissen. Eines Tages macht er Bekanntschaft mit Tom Hewett, Sohn einer Londoner Upperclass-Familie. Chris wird auf den Familiensitz eingeladen. Geschickt, jedoch nicht berechnend, haelt er die Waage zwischen dem bescheidenen, wohl erzogenen jungen Mann, der weiss, wo er steht, und der Persönlichkeit, die so charismatisch und elegant ist, dass sie eigentlich zur Familie gehoeren koennte.

      Chloe, die Tochter des Hauses, verliebt sich in Chris. Mehr dem Lauf der Dinge folgend, als aus leidenschaftlichen Beweggründen, heiratet Chris sie. Obwohl er sich sehr zu der sinnlich schoenen Nola (Scarlett Johansson), Toms Verlobter, hingezogen fuehlt. Nola reagiert zunächst ablehnend auf Chris' eindeutige Avancen, die er ihr, den Umständen zum Trotz hinter dem Rücken der Familie, macht. Sie ist Amerikanerin und eine erfolglose Schauspielerin, die insbesondere von Mrs. Hewett nicht gerne an der Seite ihres Sohnes gesehen wird.

      Nachdem Tom sich von der glücklosen Verlobten getrennt hat, trifft Chris Nola wieder und beginnt eine leidenschaftliche Affäre. Er glaubt sie zu lieben und verspricht ihr ein gemeinsames Leben. Als Nola schwanger wird, ist sie nicht mehr bereit, lediglich die Rolle der geheimen Liebhaberin zu spielen. Erst jetzt scheint Chris zu dämmern, was er für Nola aufgeben müsste. Er hat sich längst an die gesellschaftlichen Vorzüge, einen luxuriösen und sicheren Status gewoehnt. Durch die Trennung von Chloe wuerde er alles verlieren.

      Chris' Situation scheint ausweglos und zwingt ihm zu einem Entschluss, der in seinem gefährlichen Spiel über Sieg oder Niederlage entscheidet.



      Kritik:
      Ich gebe zu, Hauptgrund dafür, dass ich mir den Film angesehen habe, war für mich Scarlett Johansson. :D Sie spielt in Match Point wieder eine andere Rolle, die zunächst für Kate Winslet vorgesehen war, die aber aus familiären Gründen absagte. Die Wahl fiel dann auf Scarlett und erwies sich als perfekt. Sie spielt fantastisch, glaubwürdig, erst kalt, aber verführerisch und dann sehr emotional. Aber auch die anderen Schauspieler spielen auf sehr hohen Niveau. Die Charaktere von Jonathan Rhys Meyers und Matthew Goode nimmt man ihnen ab. Sehr überzeugend fand ich auch Emily Mortimer, die auch ganz hübsch anzusehen ist.

      Nun zum Film selbst: Anfangs habe ich mich an eine typische Schnulze mit Beziehungsspielchen, wie sie ja auch u.a. immer wieder in den Rosamunde Pilcher Filmen vorkommen, erinnert. Match Point spielt aber schon in einer höheren Liga. Etwas anderes möchte man ja auch von Woody Allen nicht erwarten. Alleine die Schauspieler, Charakterisierung, Inszenierung (London ist ein passendes Setting für die Story) und vor allem der Aufbau der Story ist sehr stark. Besonders die überraschende und drastische Wendung gegen Ende hebt den Film von anderen ab und trägt mit zur guten Wertung bei.

      Was mich leider störte, waren ein paar Logiklöcher und zwar meine ich z.B. die häufigen Telefonate zwischen Chris und Nola. Nur einmal fragt Chloe nach, wer da immer - und zu den unpassendsten Zeiten - anruft und alle Beteiligten um Chris herum nehmen einfach seine laschen Ausreden hin. Zudem verhält er sich ja auch auffällig anders, da ihm die Situation unangenehm ist. Das fand ich etwas unrealistisch, denn da muss man ja sehr naiv sein, um nicht zu merken, dass Chris etwas verheimlicht.

      Dennoch muss man Woody Allen Respekt zollen. Er ist aus dem Jahrgang 1935, und befindet sich zwar im Herbst seiner Karriere, aber von seiner Energie hat er nichts eingebüßt. Seinen Rhythmus, einen Film pro Jahr, hält er mühelos ein.
      Gut getan hat ihm der Ortswechsel von seiner Heimatstadt nach London. Erstmals drehte er komplett außerhalb von New York und die britische Metropole hat ihm so gut gefallen, dass er den nächsten Film auch dort dreht.

      Match Point folgt nicht strikt der Linie, wie ein Drama auszusehen hat, widersetzt sich den Genreregeln und Erwartungen des Mainstreampublikums. Aus diesem Grund und nicht zu vergessen wegen den guten Schauspielern weiß der Film wohl den meisten zu gefallen, die mal wieder ein spannendes Liebesdrama mit ein paar Wendungen sehen wollen.

      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2:
      Hab mir den gestern auf ZDF angeschaut und muss sagen, ich bin etwas zwiegespalten was den Film angeht.

      Einerseits war er spannend und recht interessant. Alles wurde gut und flüssig erzählt zum Ende hin nimmt die Spannung zu und die Darsteller allen voran Jonathan Rys-Meyers und Scarlett Joansson wurden sehr gut ausgewählt.

      Andererseits komme ich mit der Story was die Logik angeht nicht so klar. Zum Beispiel

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      Chris ist nicht in der Lage seiner Frau zu gestehen das er eine Affäre hat, aber gleichzeitig ist er dazu in der Lage eine unschuldige, alte Frau und eine schwangere (!) Frau (die er vor ein paar Monaten noch leidenschaftlich geliebt hat) mit ner Schrottflinte (!) abzuknallen. :headscratch:


      Das ist für mich etwas zwiespaltig. Ich meine, ok,
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      Leute haben auch schon aus geringeren Gründen getötet,
      aber der Charakter Chris kam nicht mal so rüber.

      Spoiler anzeigen
      Meiner Meinung nach wurde Chris nicht zu sehr in die Ecke gedrängt um so eine Tat zu begehen. Da fehlten für mich einfach noch zu einschlägige Szenen, z.B. wäre eine Möglichkeit gewesen, dass Nola nochmal auf seine Frau zufällig trifft und er sieht wie sie sich unterhalten, um nochmal richtig Schiss zu kriegen. Aber das gab es irgendwie nicht.
      Ganz davon abgesehen scheint er auch nach der Tat keine Reue zu verspüren. Er knallt die Frau ab, die er vor zwei Monaten oder so noch leidenschaftlich geliebt hat, heult etwas und schon ist wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen.


      Also wie gesagt, es hätten noch mehr Szenen geben müssen in denen Chris in die Ecke gedrängt wird.

      Dennoch ist aber der Film an sich sehr spannend und eigentlich gut erzählt. Daher bekommt er von mir noch sehr gute

      8/10

      Was haltet ihr eigentlich von der FSK-Freigabe ab 6? Ich halte es schon für bedenklich, wenn man am Ende des Film die Moral von der Geschichte bedenkt. Ich würde den Film nie einem sechsjährigen Kind zeigen, oder?


      Ja, finde das auch nicht gut. Vorallem wenn man bedenkt wie dann der Film ausgeht,
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      nämlich das Chris mit dem allen ganz leicht davonkommt und glücklich weiterlebt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tweety“ ()

      Original von Selina
      @ Tweety

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      Er hat das Geld und damit verbundene Bequemlichkeit mehr geliebt, als die Frau. Er hatte keine Angst, seiner Frau die Affäre zu gestehen, sondern Angst davor, den ganzen Luxus zu verlieren.


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      Ja ok, das war das Motiv. Aber trotzdem kam mir die Entscheidung stattdessen eine alte Frau und seine schwangere Geliebte abzuknallen einfach irgendwie zu plötzlich. Wie gesagt mir haben da einfach noch ein paar mehr Szenen gefehlt, wo er noch mehr in die Ecke gedrängt wird, um so eine Tat zu begehen.
      Hab den Film vorgestern auch zum ca. dritten Mal gesehen und das Ende schockiert mich immer wieder und wieder! Das kommt einfach so unerwartet das er
      Spoiler anzeigen
      Nola einfach so umbringt und dazu noch die alte Frau die nichts damit zu tun hatte.
      Dabei war er ja vor dem ein sympathischer Charakter.

      Die Schauspieler waren alle sehr gut, der Film war spannend und bekommt von mir:

      9.5/10.

      Toller Film!
      Original von Milan
      Dabei war er ja vor dem ein sympathischer Charakter.


      Er betrügt seine Frau nach Strich und Faden und ist eigentlich nur mit ihr zusammen, weil sie reich ist. Das nennst du einen sympathischen Charakter? Klar ist es schockierend, wie sich sein Charakter verändert, aber sympathisch ist er nur ganz am Anfang, wo er noch ein erfolgloser Tennisspieler ist.
      MASSIGE SPOILER !!!

      Hätte nie gedacht, dass ich den folgenden Satz mal schreibe:
      Woody Allen schießt sich selbst mit einer Schrotflinte den Fuß weg !!!
      Das war der erste Gedanke den ich nach Match Point gefasst habe.

      Liegt vielleicht auch daran, dass dem Altmeister die neue Umgebung nicht gutgetan hat. Von Manhattan nach London ?!?
      Nein, Herr Allen, das ist eine ganz schlechte Vorstellung von ihnen.

      Ein Mann (A) knüpft beim Tennisspielen eine neue Bekanntschaft (B).
      A kommt dann mit der Schwester (C) von B zusammen.
      B hat auch eine Freundin, die D, die niedliche Scarlett Johansson.
      Fimfreunde wissen natürlich wie es endet. Man kennt dies ja.
      A beendet die Affäre indem er die D erschießt, damit die Ehe zu C nicht in die Brüche geht.

      Es klingt schon recht langweilig. Aber wenn ein Woody Allen das Ruder übernimmt, dann kann man noch hoffen.
      Doch er macht absolut nichts daraus. Es bleibt so langweilig, wie es sich anhört.
      Das Ende ist fast schon eine Blamage für seine Verhältnisse. Was hat der uns schon für Schlüsse in den Rachen geworfen.
      Wer da keine Sucht entwickeln kann, der muss wohl Filme an sich hassen.
      Ein glücklicher Zustand wendet schlussendlich noch alles ins Reine für den A.

      Die Besetzung ist vom feinsten. Da gibt es sicherlich nichts zu meckern.
      Die bezaubernde Scarlett Johansson ist (natürlich) der Lockvogel. Rhys-Meyers mimt den tragischen A.
      Und Brian Cox ?!? Er scheint wohl in jedem Film vertreten zu sein. Was natürlich positiv ausgelegt werden muss.
      Zusammen mit Penelope Wilton bilden die 2 Veteranen eine exzellente Wahl für die Schwiegereltern.

      Aber um nochmal auf Woody Allen zurückzukommen: Was wollte er uns mit dem Film sagen ?!?
      Der Aufstieg in die pikfeine Gesellschaft ist in der Regel mit Gewissensverlusten zu verbinden ?!?
      Warum lässt man einen Dostojewskij nicht einfach aus dem Spiel ?!?
      Interpretisch könnte man da stundenlang diskutieren und kritisieren. Wäre da nicht das eine Problem:
      DER FILM IST STINKLANGWEILIG !!! Sorry, aber ich habe wohl von einem Ausnahmeregisseur zuviel erwartet.

      Eigenartige Konstellation 1:
      Angenommen du bist der A.
      Du hast die Wahl zwischen einer naiven und öden Ehefrau und einer Scarlett Johansson.
      Wem würdest wohl du aus dem Weg räumen ?!? :rolleyes:

      Eigenartige Konstellation 2:
      Was machen denn die ganzen AVP-Schauspieler in diesem Film. Ich zähle 3.

      4/10
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Original von -=Zodiac=-
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      ähm... du hast schon verstanden, dass er dies wegen des Luxus gemacht hat, dass er nicht verlieren will oder?


      Das war auch ironisch gemeint, sonst hätte ich ja nicht den Namen Scarlett Johansson angegeben.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Original von Ollywood
      Eigenartige Konstellation 1:
      Angenommen du bist der A.
      Du hast die Wahl zwischen einer naiven und öden Ehefrau und einer Scarlett Johansson.
      Wem würdest wohl du aus dem Weg räumen ?!? :rolleyes:


      Macht ja nichts. Was meinst du genau?
      Beziehst du dich auf den zitierten Absatz da ?!? :gruebel:
      Denn das sollte ja nur ein Gag sein oder zumindest der Ansatz dazu.

      Ich habe ja in meiner Kurzkritik geschrieben, dass ich den Film langweilig finde.
      Eines Woody Allen einfach nicht würdig. Und das Ende ist total misslungen ...
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      wow ... echt n toller film =)

      ich dachte mir so ... joa ein woody allen film ... viel Romantik ... irgendeine Metropole ... viel gelaber ... aber falsch gedacht ... der film ist ein echt fantastischer Thriller ... am ehesten erinnerte er mich an "Der talentierte Mr. Ripley" ... so vom aufbau her


      ich liebe es was der film macht .... er setzt uns eine Hauptfigur vor , mit der man sich wundervoll identifizieren kann ... einen nobody , der irres glück hat ... das könnte jeder von uns sein ... und dann fiebert man so mit ihm mit ... und als dann ... nun ... dinge passieren ... da ist man richtig geil durcheinander ... man versucht seine dinge zu rechtfertigen im kopf ... aber man ... der typ ist einfach zu krass :rotfl:

      jedenfalls ein genialer feinfühliger spannender film ... mit tollen schauspielern ... und einem fantastischen plot

      sehr gute
      9/10 Pkt.
      Endlich mal wieder gesichtet. Immer noch klasse. Sehr normaler, ruhiger Beginn, aber dank des genialen Spiels von Jonathan Rhys Meyers merkt man schon von Anfang an das hier ne kleine Bombe am ticken ist. Der Film lebt von seinem echt starken Drehbuch und seinen klasse Darstellern. Vor allem die letzten 20 Minuten sind sowas von stark und spannend, top. Das Ende hätte besser nicht seinen können und knüpft schön den Bogen zur Eröffnungssequenz. Einer meiner Lieblinge von Woddy Allen. Nicht zuletzt dank der unfassbar sexy Scarlett Johansson :sabber:

      Aber das ist nur ein schöner Nebeneffekt. Was zählt ist die Story. Und die ist wirklich stark. Genauso wie Meyers. Man kann seine Gedankengänge wirklich von seiner Mimik ablesen. Kann ich nur weiterempfehlen!


      Match Point --- 8,5/10


      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuchter“ ()