Skispringen & Co. - Der Wintersportthread

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    Es gibt 51 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Evilution.

      Bob-Star Langen und Abfahr-Ass Rauffer treten zurück


      Max Rauffer - - - - - - - - - - - Christoph Langen

      Zwei prominente deutsche Wintersportler werden nie wieder Wettkämpfe bestreiten. Bob-Olympiasieger Christoph Langen und Abfahrer Max Rauffer beendeten ihre Karrieren. Bei beiden machte der Körper nach vielen Jahren Leistungssport nicht mehr mit.

      "Ich gebe meinen Rücktritt nach 20 Jahren Bobsport aus leistungssportlichen Gründen bekannt", sagte Langen heute. Ähnlich klang es bei Rauffer: "In den letzten Monaten habe ich gemerkt, dass mein Körper nicht mehr unbegrenzt belastbar ist. Leistungssport auf höchstem Niveau ist für mich nicht mehr möglich."

      [URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,379226,00.html]Kompletter Artikel bei Spiegel.de[/URL]


      Eiskönigin Niemann-Stirnemann beendet Karriere

      Die deutsche Eisschnellläuferin Gunda Niemann-Stirnemann hat ihren Rücktritt vom Wettkampfsport bekannt gegeben. Nachdem sie vor wenigen Tagen noch alle Spekulationen zurückgewiesen hatte, erklärte die dreifache Olympiasiegerin und 19fache Rekordweltmeisterin am Donnerstag ihr Karriereende. Die erfolgreichste deutsche Eissportlerin, die vor 19 Monaten bei der WM in Seoul ihr letztes Rennen bestritten hatte, hatte eigentlich einen Start bei den nationalen Meisterschaften in Berlin eingeplant, wo sie sich für den Weltcup qualifizieren und die Chance auf eine Olympia-Teilnahme in Turin wahren wollte. Doch eine Verletzung verhinderte diesen Plan. "Ich habe starke Rückenschmerzen beim Start-Training. Es fällt mir schwer, diese Entscheidung hier bekannt zu geben", erklärte die 39-jährige Thüringerin. Die "Eisschnellläuferin des Jahrhunderts" hat in ihrer mehr als 17 Jahre dauernden Karriere 19 Weltrekorde fixiert und 98 Weltcup-Siege (Rekord) gefeiert.

      Quelle: apa
      Anni Friesinger laeuft Weltrekord ueber 1500m



      Anni Friesinger hat einen Weltrekord aufgestellt: Die Eisschnelllauf-Olympiasiegerin verbesserte bei einem Einladungswettbewerb in Calgary die Weltbestleistung über ihre Paradestrecke 1500 Meter auf 1:53,22 Minuten.

      Damit blieb sie mehr als eine halbe Sekunde unter der erst neun Tage alten Bestmarke der Kanadierin Cindy Klassen (1:53,77).

      Zugleich lief Friesinger in Calgary über 500 Meter in 38,24 Sekunden eine persönliche Bestzeit und gewann damit auch auf dieser Strecke.

      Quelle:Sport1
      Hilde Gerg beendet ihre Karriere



      "Ich bin sehr frustriert, aber es hat keinen Zweck mehr", sagte die Slalom-Olympiasiegerin von Nagano 1998 der "Bild".

      Gerg hatte bei einem Trainingsunfall am vergangenen Mittwoch auf einer zu weichen Piste im amerikanischen Copper Mountain einen Impressionsbruch des Schienbeinkopfes, einen Abriss des Außenmeniskus' sowie eine Teilruptur des hinteren Kreuzbandes erlitten.

      Quelle: Sport1

      Ist das nun ein Fluch das einige der Medallienhoffnungen verletzungsbedingt ihre Karrieren aufgeben (muessen) oder eher ein Segen weil jetzt ja auch wieder Platz fuer den Nachwuchs frei wird?!

      Wintersport News

      Hier erhaltet ihr News zum Thema Wintersport, sei es Skispringen, Biathlon, Eisschnelllauf oder Langlauf einfach alles.

      Dann gleich mal die erste News:

      Angerers zweiter Streich

      Der neue Skilanglauf-Star Tobias Angerer sprang nach dem zweiten Triumph binnen sechs Tagen überglücklich aufs oberste Siegerpodest.

      Im finnischen Kuusamo gewann der 28-Jährige das klassische 15-km-Rennen und kassierte die Rekordprämie von 15.000 Schweizer Franken.

      Den überragenden deutschen Auftritt auf extrem schnellen Ski komplettierten Jens Filbrich und Claudia Künzel als Dritte.

      "An diesen Platz kann man sich gewöhnen"

      "Das ist ein Wahnsinn, an diesen Platz da oben kann man sich wirklich gewöhnen", jubelte Angerer. Am vorigen Sonntag hatte er die deutsche Staffel in Norwegen als Schlussläufer zum Sieg geführt, diesmal feierte er über 15 km seinen zweiten Erfolg im Einzel-Weltcup.

      Staffel-Vizeweltmeister Angerer gewann mit 1,7 Sekunden Vorsprung vor dem Norweger Jens Arne Svartedal, der "Fips" Filbrich (8,0 Sekunden zurück) von Platz zwei verdrängte. Filbrich: "Ich bin überglücklich als Dritter. Hauptsache, der Sieg bleibt im Team."

      Der Vorteil der Startnummer

      Die beiden Deutschen hatten sich über das gesamte Rennen einen dramatischen Zweikampf um die Spitze geliefert, doch in der letzten Runde zog Angerer unwiederstehlich davon.

      "Ich wusste, dass es knapp wird, und habe mir Kraft für das Ende aufbewahrt. Ich hatte natürlich einen Vorteil, weil ich immer die Zeiten vom Fips hatte", meinte Angerer, der zuvor nur am 6. Januar 2004 in Falun einen Einzel-Weltcup gewonnen hatte.

      Im Gesamtweltcup ist er mit 136 Punkten schon Dritter und kann am Sonntag über 15 km Freistil die Spitze übernehmen.

      "Unseren Besten haben wir noch zu Hause"

      "Tobi hat jetzt die Stärke für Siege. Aber ich bin stolz aufs ganze Team, und wir haben ja unseren Besten noch zu Hause", kommentierte Bundestrainer Jochen Behle.

      Auch ohne den erkrankt abgereisten Gesamtweltcupsieger Axel Teichmann brachten die deutschen Damen wie Herren vier Läufer unter die Top 15.
      MfG
      Takeshi
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      RE: Wintersport News

      Fanchini siegt - Riesch weit zurück


      Der Rücktritt von Hilde Gerg hat bei den deutschen Ski-Rennläuferinnen wie erwartet eine große Lücke hinterlassen.

      Bei der ersten Weltcup-Abfahrt des Olympia-Winters im kanadischen Lake Louise war Isabelle Huber als 20. die beste Starterin des Deutschen Ski-Verbandes (DSV).

      Die Italienerin Elena Fanchini fuhr in 1:49,33 Minuten überraschend zu ihrem ersten Weltcup-Sieg. Maria Riesch verpasste nach ihrem 24. Platz beim Riesenslalom in Sölden weitere Weltcup-Punkte und wurde lediglich 34.

      DSV-Sieg im Vorjahr

      Im Vorjahr hatte Hilde Gerg noch die zweite Abfahrt in Lake Louise gewonnen, nun fuhr Huber als einzige Deutsche in die Punkte-Ränge.

      Aber auch die 24-Jährige, die wie Riesch ihr erstes Abfahrtsrennen nach einem Kreuzbandriss bestritt, lag in 1:51,37 Minuten deutlich hinter Vize-Weltmeisterin Fanchini.

      Die drei Jahre jüngere Riesch war in 1:51,77 Minuten sogar noch eine halbe Sekunde langsamer als ihre Teamkollegin. Petra Haltmayr (1:52, 38) blieb als 41. ebenfalls weit unter ihren Möglichkeiten, Stefanie Stemmer stürzte, blieb aber unverletzt.

      Filbrich darf wieder starten

      Skilangläufer Jens Filbrich darf nach einem Bluttest wieder im Weltcup starten, muss aber weiter auf das Ergebnis seiner Dopingkontrolle warten.

      "Die Kontrolle des Hämoglobinwertes durch den Internationalen Skiverband FIS hat einen Wert unter der Grenze von 17,0 ergeben. Jens kann wieder laufen", bestätigte Bundestrainer Jochen Behle.

      Filbrich stieg am Freitag mit dem deutschen Team in den Flieger nach Kanada zu den Weltcups in Vernon (10./11. Dezember) und Canmore (15. bis 18. Dezember).

      Ergebnis des Urintests lässt weiter auf sich warten

      Gegen den Oberhofer war beim Weltcup am vergangenen Wochenende im finnischen Kuusamo aus medizinischen Gründen eine umstrittene Schutzsperre von fünf Tagen ausgesprochen worden, weil sein Test genau den Wert von 17,0 ergeben hatte.

      Ein hoher Hämoglobinwert kann, muss aber kein Hinweis auf den Einsatz des Blutdopingmittels EPO sein.

      Das offizielle Ergebnis der nach dem Bluttest bei Filbrich entnommenen Dopingkontrolle liegt weiterhin nicht vor.

      Eine FIS-Sprecherin: "Wir haben noch kein Ergebnis vom Labor. So eine Analyse kann bis zu drei Wochen dauern."

      Filbrich: "Ich bin sauber"

      Somit muss Filbrich bis zum Beweis seiner Unschuld noch warten, hat aber keine Bedenken: "Ich bin sauber. Meinetwegen können sie mich jeden Tag testen."

      Den hohen Hämoglobinwert begründet Filbrich mit einer familiären Veranlagung. Das bezweifelt der Weltverband ("Seine Werte sind nicht immer so hoch") und verweigert ihm eine Ausnahmegenehmigung für den Start mit einem erhöhten Wert.

      Mitte Dezember will der deutsche Verbands-Sportchef Thomas Pfüller bei einem Spitzentreffen mit der FIS noch einmal den Sonderstatus für Filbrich einfordern: "Es darf kein Berufsverbot für saubere Sportler geben."

      FIS zur neuen Untersuchung über Freistellung bereit


      FIS-Generalsekretärin Sarah Lewis ist zu einer neuen Untersuchung mit offenem Ergebnis bereit: "Wenn zur Sache Filbrich neue Unterlagen vorliegen, werden unsere Experten natürlich noch einmal neu beraten."

      Neben Filbrich flog auch der zuletzt im Weltcup wegen einer Bronchitis fehlende Gesamtweltcup-Sieger Axel Teichmann (Lobenstein) mit nach Übersee.
      MfG
      Takeshi
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      Ahonen und Janda schreiben Geschichte

      Bei der Vierschanzen-Tournee gibt es erstmals in der Geschichte zwei Gesamtsieger: Der Finne Janne Ahonen hat am Dreikönigstag die abschließende Konkurrenz der 54. Auflage zwei Punkte vor dem Tschechen Jakub Janda gewonnen und damit seinen Rückstand exakt wettgemacht. Ahonen entschied die Traditionsveranstaltung zum vierten Mal für sich und stellte damit den Rekord des Deutschen Jens Weißflog ein. Nach 1998/99, 2002/03 und 2004/05 durfte sich der Großschanzen-Weltmeister 2005 beim ersten Saisonhöhepunkt erneut als Gesamtsieger feiern lassen. Gemeinsam mit Janda, der für Tschechien den ersten Gesamtsieg holte, nachdem Jiri Raska vor 35 Jahren für die Tschechoslowakei triumphiert hatte.

      "Ich war ein bisschen nervös vor dem Bewerb, es war unglaublich", zeigte Ahonen Emotionen. Der vierte Rekordsieg bei der Tournee bedeute ihm schon sehr viel. "Ich finde derzeit keine Worte." Zum ex-aequo-Sieg meinte der Finne: "Wir sind beide in guter Form, haben viel Selbstvertrauen. Es schaut aber nur so aus, als wären wir in einer eigenen Liga. Auf dem Kulm wird es auch andere starke Springer geben, das ist eine eigene Welt", sagte Ahonen. Auch Janda zeigte Nerven: "Dieser Wettbewerb hat mich zehn Jahre meines Lebens gekostet."

      Quelle: apa



      Miller bestritt Rennen in betrunkenem Zustand

      Skistar Bode Miller hat vor dem Riesentorlauf-Klassiker in Adelboden wieder ein Mal auch abseits der Piste für Aufregung gesorgt. In einem Interview für den Fernsehsender CBS, das am Sonntag in der Sendung "60 minutes" ausgestrahlt wird, gab der Doppelweltmeister von Bormio und Gesamtweltcup-Sieger 2005 an, dass er schon Rennen in betrunkenem Zustand bestritten habe.

      "Voll Ski zu fahren, das ist zu hart", berichtete Miller. "Es hat ein Mal gegeben, da war mir am Start wirklich schlecht. Versuchen Sie einmal, unter Einfluss von Alkohol Ski zu fahren. Ein Slalom fühlt sich so an, als ob man jede Sekunde gegen eine Tür knallt", meinte der 28-Jährige im Gespräch mit CBS-Moderator Bob Simon und fügte hinzu: "Sie würden Ihr Leben riskieren." "Bei Skirennen gibt es in diesem Bereich kein Reglement", sagte Miller, der laut eigener Aussage nicht versprechen könne, "es nicht wieder zu tun". Seit dem 1. Jänner dieses Jahres ist "Alkohol auf Skiern" für den Internationalen Skiverband (FIS) kein Vergehen mehr.

      Quelle: apa
      Deneriaz gewinnt Abfahrtsgold!

      Die 2te Riesenüberraschung dieser Spiele! Nachdem Deutschland am ersten Tag gleich 2 goldene eingefahren hat gerade eben der Franzose Deneriaz gold in der Abfahrt vor Michael Walchhofer und Bruno Kernen geholt! Und das mit ienem Vorsprung von über 0,70 Sekunden! Ein Wahnsinnsritt des Franzosen, der damit alle Favoriten ausgestochen hat. Miller nicht in den Top 3, Rhalves weit abgeschlagen hinter der Spitze.


      Olympiagold für Michaela Dorfmeister

      Am fünften Wettkampftag der Olympischen Winterspiele in Turin darf Österreich seine erste Goldmedaille bejubeln. Michaela Dorfmeister triumphierte in der Abfahrt in San Sicario und kürte sich erstmals zur Olympiasiegerin. Silber ging an die Schweizerin Martina Schild, Bronze an die Schwedin Anja Pärson.
      Olympia Shortcheck

      Marlies Schild liegt nach dem Kombinations-Slalom in Front. Schild geht nun mit einem Vorsprung von 46 Hundertstel Sekunden auf die zweitplatzierte Topfavoritin Janica Kostelic aus Kroatien in die Abfahrt am Samstagnachmittag. Kathrin Zettel folgt auf Platz drei und unmittelbar hinter der viertplatzierten Schwedin Anja Pärson lauern Nicole Hosp sowie Michaela Kirchgasser. Die Entscheidung in der Kombination fällt deshalb erst mit Verspätung, weil die Abfahrt wegen zu starken Windes abgebrochen und verschoben werden musste.

      Mit starken Leistungen beeindruckten Thomas Morgenstern und Andreas Kofler in der Qualifikation der Skispringer auf der Großschanze. Morgenstern konnte mit 136 Metern die Tageshöchstweite erzielen. Neben dem ebenfalls bereits vorqualifizierten Andreas Widhölzl schaffte auch Martin Koch den Sprung in den zweiten Olympiabewerb, der am Samstag ab 18:00 Uhr stattfinden wird.

      Der Este Andrus Veerpalu wiederholte seinen Olympiasieg von Salt Lake City über 15 km Langlauf klassisch. Der Tscheche Lukas Bauer gewann Silber, Bronze ging an den Deutschen Tobias Angerer. Der Österreicher Martin Tauber wies im Ziel gut 48 Sekunden Rückstand auf den Sieger auf, was für den achten Platz reichte.

      Duff Gibson aus Kanada hat die Goldmedaille im Skeleton gewonnen. Der Weltmeister von 2004 siegte vor seinem Landsmann Jeff Pain und dem Schweizer Gregor Stähli. Österreichs Silbermedaillen-Gewinner von Salt Lake City, Martin Rettl, landete auf dem für ihn enttäuschenden 13. Platz. Markus Penz wurde 16.

      Die erste Olympia-Entscheidung im Damen-Snowboardcross wird in die Geschichte eingehen. Die Schweizerin Tanja Frieden holte Gold, weil die klar führende und siegessichere US-Weltmeisterin Lindsey Jacobellis im Finish bei einem Show-Sprung stürzte. Bronze ging an Dominique Maltais aus Kanada. Die beiden Salzburgerinnen Doresia Krings und Doris Günther scheiterten im Viertelfinale.

      Quelle: apa.at
      Die Schweiz mischt da gar nicht mal so schlecht mit :grins:

      Gold im Skeleton für Maya Pedersen-Bieri
      Gold für Tanja Frieden im Boardercross ( :tlol: Jacobellis. So was Blödes hab ich selten gesehen. Ja, Pech für sie, Glück für die Schweiz :grins:). Von der der Freund, Seth Wescott, gewann für die Männer das Olympia-Gold.
      Silber für Stéphane Lambiel im Eiskunstlauf (hierzu muss gesagt werden dass Lambiel ne leichte Grippe hatte und eigentlich verletzt war am Knie und deswegen 1 Woche nicht trainieren konnte - aber trotz allem gewann er Silber! Respekt!)
      Silber für Martina Schild in der Abfahrt
      Bronze für Gregor Stähli im Skeleton - sehr gut :grins:
      Bronze für Bruno Kernen im Skifahren

      Naja wir sind gar nicht mal so schlecht, unser kleines Land bringts ja doch noch zu was :grins:

      Aber wo wir auch Medaillenchancen haben ist im Curling.

      Im Eishockey haben wir sogar Tschechien geschlagen! Gar nicht mal so schlecht... :grins:

      Guckt wenigstens jemand ausser mir Olympia? Ich gucks hier weil mein Vater dies auch ständig guckt :).

      Aber ich bleibe fair und wünsche allen Athleten viel Glück :goodwork:

      Jetzt zu den Negativpunkten.

      Die Organisation soll anscheinend gar nicht so gut sein.
      Zuschauer bleiben aus, beziehungsweise, es gibt zuwenig Zuschauer.
      Was wurde bloss aus Olympia? Da muss ich fast sagen, dass ich froh bin, dass die Olympiade 2006 an Turin ging und nicht an die Schweiz.... Wir verloren damals knapp gegen Turin und wenn ich sehe was die jetzt für Probleme haben bin ich sehr froh, dass wir davon nicht betroffen sind....

      chlis

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „chlis“ ()

      Original von chlis
      Die Schweiz mischt da gar nicht mal so schlecht mit :grins:

      Gold im Skeleton für Maya Pedersen-Bieri
      Gold für Tanja Frieden im Boardercross ( :tlol: Jacobellis. So was Blödes hab ich selten gesehen. Ja, Pech für sie, Glück für die Schweiz :grins:). Von der der Freund, Seth Wescott, gewann für die Männer das Olympia-Gold.
      Silber für Stéphane Lambiel im Eiskunstlauf (hierzu muss gesagt werden dass Lambiel ne leichte Grippe hatte und eigentlich verletzt war am Knie und deswegen 1 Woche nicht trainieren konnte - aber trotz allem gewann er Silber! Respekt!)
      Silber für Martina Schild in der Abfahrt
      Bronze für Georges Stähli im Skeleton - sehr gut :grins:
      Bronze für Bruno Kernen im Skifahren

      Die Organisation soll anscheinend gar nicht so gut sein.
      Zuschauer bleiben aus, beziehungsweise, es gibt zuwenig Zuschauer.
      Was wurde bloss aus Olympia? Da muss ich fast sagen, dass ich froh bin, dass die Olympiade 2006 an Turin ging und nicht an die Schweiz.... Wir verloren damals knapp gegen Turin und wenn ich sehe was die jetzt für Probleme haben bin ich sehr froh, dass wir davon nicht betroffen sind....

      chlis


      Das im Boardercross war echt zum wegwerfen :tlol: :tlol: Das kommt vom Posen! :tlol:

      Olympia insgesamt sieht aber tatsächlich nicht sehr aufregend aus... einfach eine Aneinanderreihung von Bewerben, keine Spur vom "olympischen Zauber", von besonderer Stimmung. Schade eigentlich...

      Kati hat gerade den Biathlon dominiert, wie zu erwarten war. Find ich gut, ist nicht unsympathisch. Ich hoffe jetzt das Österreich noch ein paar Goldene holt :hammer:
      Wann ist denn eigentlich der Super-G?


      Peinliche Panne für adidas

      Biathlon-Freunde können beruhigt sein. Die Bronzemedaille, die Martina Glagow im 15-Kilometer-Rennen gewann, bleibt im Lande. Gleichwohl es beim genauen Hinsehen den Anschein hat, die Athletin sei gar nicht für Deutschland unterwegs. Auf ihrer Mütze trägt sie Streifen in den Farben Schwarz, Gelb, Rot. Und zwar genau in dieser Reihenfolge - was Martina Glagow eindeutig als Belgierin ausweist. Den Fauxpas nimmt adidas auf seine Kappe.

      Zur Erinnerung: Schwarz, Rot, Gold sind die deutschen Nationalfarben. Noch ist nicht bekannt, was sich die deutschen Mützenträger mit belgischen Farben für den Biathlon-Sprint der Männer am Dienstag einfallen lassen. Bis Montag hatte keiner den Fehler bemerkt. Weder Trainern, noch Betreuern ist der Fauxpas aufgefallen. Nicht einmal Martina Glagow selbst hat es gesehen. Und sie ist auch nicht die einzige Fahnenflüchtige. Vor ihr waren schon Biathlon-Kollege Ricco Groß und der Kombinierer Ronny Ackermann unter falscher Flagge - sprich mit dieser adidas-Mütze - gelaufen. Glagow und Andrea Henkel, die am Montag im 15-Kilometer-Rennen ebenfalls die falschen Streifen trug, hätten normalerweise eine Mütze ihres privaten Ausrüsters Atomic aufgesetzt, ähnlich wie es Kati Wilhelm mit ihrer knallroten Mütze ihres Ausrüsters Madshus tat.

      Aber auf der Atomic-Mütze, so befand das IOC, war zu viel Werbung zu sehen. Zunächst hatten die Biathletinnen versucht, die Logos zu übermalen, was mehr schlecht als recht gelang. Hans Hobi, Promotion-Manager von adidasSchließlich griffen die Frauen auf die Mützen von adidas zurück. Als ZDFonline beim Promotion-Manager von adidas, dem Schweizer Hans Hobi anrief, wusste der beim Stichwort "Mütze" gleich Bescheid: "Den Bock müssen wir auf uns nehmen", gestand Hobi.

      Die olympischen Mützen (besonders leicht und daher besonders gut für warmes Wetter geeignet) waren falsch bedruckt worden. Der Fehler wurde in der Schweizer Produktion begangen. Auf den Anzügen der deutschen Biathleten, Langläufer und Kombinierer sind die Nationalfarben in der richtigen Reihenfolge. Dort hat die Schweizer Präzision gegriffen. Die falschen Mützen waren erst kurz vor den Olympischen Spielen angeliefert worden. Bis zum nächsten Sonntag sollen nun neue Mützen nach Italien geschafft werden, damit die Deutschen zumindest in den Staffeln am Montag und Mittwoch nächster Woche mit den richtigen Nationalfarben starten können. Andernfalls gibt es vielleicht noch mehr Medaillen für Belgien.

      Quelle: zdf

      :uglylol:

      Zum Thema Mrs. Jacobellis

      Dummheit gehört bestraft :tlol:

      Die Aussage ist ja noch dümmer:

      "Das war kein Freestyle-Trick. Ich habe in der Luft an das Board gefasst, um bei der hohen Geschwindigkeit stabiler zu sein“
      Neue Seite 1

      Doppelsieg für Österreich

      Österreich hat 30 Jahre nach Karl Schnabl wieder einen Skisprung-Olympiasieger von der Großschanze. Thomas Morgenstern triumphierte am Samstagabend in Pragelato hauchdünn mit einem Zehntelpunkt Vorsprung auf seinen Teamkollegen Andreas Kofler. Bornze ging an den Olympiasieger von der Normalschanze, den Norweger Lars Bystöl.

      1.   Thomas Morgenstern AUT 276,9 133,0/140,0
      2.   Andreas Kofler AUT 276,8 134,0/139,5
      3.   Lars Bystöl NOR 250,7 127,5/131,5
      4.   Roar Ljökelsöy NOR 242,8 131,0/125,0
      5.   Matti Hautamäki FIN 242,4 126,0/129,5
      6.   Andreas Küttel SUI 239,1 127,5/127,0
      7.   Björn Einar Romören NOR 238,2 128,5/125,5
      8.   Takanobu Okabe JPN 236,8 125,0/128,5
      9.   Janne Ahonen FIN 234,1 123,5/128,5
      10.   Jakub Janda CZE 230,5 122,0/128,0

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