Zuletzt gesehener Horrorfilm

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    Es gibt 2.871 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Nightmare on Elm Street (1984):

      Ja, soviel brauch man dazu ja eigentlich nicht mehr sagen: Ich liebe den Film! Mag seine Atmosphäre, die Musik u. Szenen wie z.B. der Mord an oder der an sind stark. Und Freddy ist hier noch so schön böse. :freddy:
      Ist auch so ein Film denn ich einfach immer wieder gucken kann. Danke Wes Craven. :goodwork:

      10 von 10 Punkten
      Blood Creek (USA / ROM 2009)

      Nazi-Zombie-, Hunde-Zombie- und gar Pferde-Zombie-Action mit Henry Cavill, Michael Fassbender und Dominic Purcell. Ob die heute noch gerne darauf angesprochen werden? ^^ Joel Schumacher entfacht ein wahres Höllenfeuer, deren launisches Versprechen aber nicht immer eingehalten werden kann. Zu sehr verlasst er sich dabei vor Location in Rumänien auf die gute, alte Home-Invasion-Prämisse. Spaß macht er trotzdem. Auch wenn er inhaltlich ein wenig vor sich her humpelt.

      7 / 10 Container-Mahlzeiten
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Halloween H20:

      Ein sehr guter Film: Finde zwar er hätte etwas härter sein u. Michael hätte mehr Opfer haben können, aber so Sachen wie die Anfang's-Sequenz,
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      Laurie's Rückkehr
      u. das Finale (Obwohl es ruhig noch einen Tick länger hätte gehen können.) sind sehr gelungen. Und, obwohl ich die Musik hier auch mag, gefällt sie mir in anderen Teilen doch etwas besser. Ist aber nicht schlimm.

      8 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Phenomena (Italien 1985)

      In den Schweizer Bergen geht das Grauen um. Ein Killer hat es auf junge Mädchen abgesehen. Eine sehr junge Jennifer Connelly sagt ihm zusammen mit ihrer Insekten-Armee den Kampf an. Auch Donald Pleasence mischt als Insektenforscher ordentlich mit, zusammen mit seiner persönlichen Krankenschwester, einer Schimpansendame namens Inge. Klingt absurd, doch der Film erweist sich als genre-tauglicher als so manch anderer Argento. Es sollte sein letztes Meisterwerk werden, gerade weil er auch ordentlich experimentierte. Davon ist heute nichts mehr übrig. So zB wird gerne "Iron Maiden"-Metal-Sound eingespielt, wenn der Killer die Verfolgung aufnimmt. Heute undenkbar. Optisch einer der sehenswertesten Thriller vom Italo-Meister.

      10 / 10 Käfer-Erektionen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Little Monster

      Australischer Zombiefilm (früher gabs fast gar keine Zombiefilme und inzwischen wird man damit totgeworfen...)
      Nett in der Idee (Eine Lehrerin, ein durchgeknallter Musiker und ein Haufen Vorschulkinder geraten auf einem Klassenausflug in einen Zombieangriff und versuchen den Kindern das als Spiel zu verkaufen) aber inkonsequent in der Umsetzung...
      Der FIlm traut sich anfangs durchaus mal etwas anders zu sein vom Humor. Einige deftige Gags frag ich mich, wie die gedreht wurden ohne das die Kinder das mitgekriegt haben, worum es geht... Aber zwischendurch driftet er dann immer in den Hollywoodfamilienfilmmodus ab... Um dann überraschende Gags/Gewaltszenen zu bringen...
      Unterm strich ein recht professionell inszenierter Film mit ein paar ganz guten Ideen, der aber insgesamt zu farblos bleibt um länger haften zu bleiben... Für nen einmaligen Snack aber durchaus in Ordnung...
      6 von 10
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      #amLeben (#alive)

      Der neue Netflix Zombiefilm aus Korea #amLeben hat eine frische Idee für das Genre, die sogar perfekt für dieses Jahr passt.
      Der Protagonist Oh Joon-wo schließt sich während einer Zombieapokalypse in seiner Wohnung ein und versucht die Situation auszusitzen. Jedoch hat er ein riesen Problem, er hat nicht genug zu essen.

      Die vielversprechende Prämisse und den Kammerspielcharakter kann Regisseur Il Cho nicht vollends ausnutzen. Zwischen den Actionszenen und dem Moment in dem der Protagonist eine weitere Person trifft, passiert recht wenig. Der Film wird zwar nicht langweilig, aber hat gerade in der ersten Hälfte nicht viel zu erzählen. Dennoch ist #amLeben rasant inszeniert und bietet spannende Sequenzen. Jedoch verspielt der Film unheimlich viel Potenzial. Mit einigen netten Ideen schafft es der Film den Zuschauer bei der Stange zu halten und zu unterhalten.

      Leider hat es der Film nicht so sehr mit der Logik, sodass es immer wieder zu sehr dummen Momenten kommt. Oft ignoriert der Film seine eigenen Regeln.
      #amLeben besticht durch eine tolle Optik, die vor allem in den Innenszenen zu überzeugen weis. Besonders die Lichtsetzung ist sehr gelungen. Auch die Titelsequenz weiß zu gefallen.

      Fazit:
      #amLeben ist ein gut inszenierter Zombiefilm mit einigen frischen Ideen. Dabei kommt der Netflixfilm fast schon wie eine Corona Metapher daher. Leider kann #amLeben sein Potenzial nicht voll entfalten und plätschert teilweise vor sich hin. Gute Actionszenen und witzige Momente sorgen aber für einigen Spaß.

      6/10
      Texas Chainsaw Massacre – Die Rückkehr (USA 1995)

      Offiziell der vierte Teil, inoffiziell, auch nach der Ansicht von Regisseur Kim Henkel, ein Remake des Klassikers. Und was für ein lausiges, fast 1:1 kopiert, aber alles ein paar Scheiben schlechter, wenn man mir den Ausdruck verzeiht. Einzig Matthew McConaughey verdient sich einen Extrapunkt für sein herrliches Over-Acting. Zudem ein äußerst zahmer Film, übrigens auch der einzige der Reihe, in dem
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      keine einzige Person mit der Säge massakriert wird.
      Das muss man auch erstmal schaffen, gerade beidem Titel. Respekt.

      Wie konnte Co-Schöpfer des Originals, Kim Henkel, nur so tief reinrutschen, wollte er es doch gar nicht. "Versehentlich auf dem Regie-Stuhl gelandet", meinte er mal. Na wunderbar.

      2 / 10 ziemlich schlecht ausgeleuchteten Wäldern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Resident Evil (UK / BRD / USA 2002)

      Meine Güte, schauen die CGI-Effekte mittlerweile schlecht aus (sogar noch schlechter als früher). Das kann man echt mit den frühen Filmen von Uwe Boll vergleichen. Alleine der Licker oder wie die Kreatur heißt (in Games wohl der Endgegner genannt), der ist einfach nur miserabel animiert. Paul W.S. Anderson brüstet sich damit, dass er den Kampf für ein R-Rating gewonnen hat (bei uns wurde eine verdiente Jugendfreigabe daraus). Ja, schön, aber das war schon mehr an der Grenze würde ich sagen. Man hätte daraus einen wahren Schocker gestalten können, doch leider waren unfähige Leute am Ruder. Schade. Denn die Rahmenhandlung, die Kreaturen usw. sind alles andere als uninteressant.

      4 / 10 Nackt-Posen in der Dusche
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Resident Evil: Apocalypse (UK / BRD / USA / CAN / FRA 2004)

      Ein desaströses Drehbuch von W.S. kann der umtriebige Second Unit-Regisseur Alexander Witt noch ein wenig mit flotter und rasanter Action ausgleichen. Der beste Teil dieser Reihe. Ich mag den durchaus. Er kann unterhalten, wenn auch auf etwas dürftigem Niveau. So gut Nemesis eingeführt wird so katastrophal nimmt man ihn dann wieder aus dem Spiel. Eine sehr ärgerliche Entscheidung. Jovovich nach wie vor keine sehr schwer zu ertragen in dieser Rolle.

      6 / 10 vom Weg abgekommenen Priestern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ator - Herr des Feuers (ITA 1982)

      Nach "Porno Holocaust" der vermutlich (unmöglich sie alle zu sichten) schlechteste Italo-Film aller Zeiten. Als ob ein Peter Jackson während des Drehs einer seiner Mittelerde-Trilogien herumstehenden Statisten ein Equipment in die Hand drückt und sie auffordert in den Wäldern irgendwas zu drehen. Für beide Werke zeichnet natürlich Italiens Schmier-Meister #1, Joe D'Amato, verantwortlich. Mehr gibt es zu diesem üblen Ding nicht zu sagen.

      Auch hier muss man warnen: Bitte Abstand halten! Denn eine Sichtung könnte körperliches Unbehagen mit sich ziehen!

      1 / 10 behaarten Stecken
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      The Grudge 1 ( 2004 / amerikanisches Remake )


      Äußerst effektives Remake, dass mit Sarah Michelle Gellar und Bill Pullman zudem noch mit zwei sympathischen Hauptdarstellern aufwarten kann. Heimgesuchte Schauplätze in Kombination mit widerspenstigen und keinesfalls freundlich gesinnten Untermietern sind halt doch noch immer einige der unangenehmsten Situationen in denen sich ein Protagonist wiederfinden kann. Die Soundkulisse trägt einiges zur Atmosphäre des Films bei und es gibt Szenen, die mich sehr angespannt zurückgelassen haben. Jetzt bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt.

      Eine klare Empfehlung.


      08/10

      Frankensteins Schrecken (UK 1970)

      Der 6. "Frankenstein"-Ableger der Hammer-Schmiede. Diesmal als Prequel konzipiert. Wobei man den Film sehr gut mit "Prometheus" vergleichen kann. Er funktioniert sowohl als Vorgeschichte, als auch als Reboot. Je nachdem wie man ihn sieht. Ihm eilt jedoch ein sehr böser Ruf voraus, denn dieser junge Victor Frankenstein ist an Rücksichtslosigkeit, Hinterhältigkeit und Bosheit nicht mehr zu überbieten. Jedes Mittel ist ihm Recht um an sein Ziel - die Schaffung eines Menschen - zu kommen, jedes. Ihn kann man somit sehr schlecht als jungen Cushing anlegen. Es passt einfach nicht. Und auch deshalb wird der Gothic-Horror heute noch teils gemieden. Hauptdarsteller Ralph Bates kann am wenigsten dafür, denn er brilliert hier über weite Strecken.

      Wenn man ganz ehrlich ist, dann muss man auch gestehen es handelt sich dabei um eine Parodie des Klassikers. Ebenfalls ein Grund wieso manche ihn heute noch missachten, denn es ist too much. Regisseur, Produzent und Autor Jimmy Sangster (hat die großen Hammer-Klassiker Ende der 50er geschrieben) hat es eindeutig übertrieben. Es war ein interessanter Ansatz, aber ein in die Jahre gekommene Sangster (der danach praktisch kaum noch was auf die Reihe bekam) konnte diesem leider nicht gerecht werden. Was witzig sein soll, ist es nicht; was nicht witzig sein soll, ist aber manchmal sogar saukomisch. Eine recht misslungene Mischung, möchte man sagen.

      4 Jahre später sollte Peter Cushing noch einmal in die Rolle des Barons schlüpfen, auch diesen Film könnte man als Reboot betrachten und das in Zeiten in denen Wes Craven mit "The Last House on the Left", William Friedkin mit "The Exorcist" oder Tobe Hooper mit "The Texas Chain Saw Massacre" die Welt verstört haben. Ja, man kann behaupten die britische Horror-Schmiede hat damals das Publikum einfach nicht mehr richtig einschätzen können.

      Ralph Bates macht im vorletzten "Frankenstein"-Film eine Menge Spaß, der Rest ist leider nicht ganz so spaßig.

      5 / 10 verschwundenen Schildkröten
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Frankensteins Höllenmonster

      Ich glaub der letzte Hammer-Frankenstein, den ich noch nicht kannte...
      Viel verpasst hatte ich nicht. Die hässlichste Kreatur ever (und hier hässlich in Form von "Holy Shit wer hat den Mist designed") eine uninspirierte Story, Darth Vader Prowse als großes, aber misslungenes Monster und eine Menge Blödsinn und Leerlauf. Alles ist vorhersehbar und oft auch langweilig. Cushing sehe ich ja gerne, aber das war auch nicht unbedingt eine seiner Glanzleistungen...

      4 von 10
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      I see you

      Mit twistbasierten Filmen ist das ja immer so eine Sache. Jenseits vom, im besten Fall, unerwarteten Perspektivwechsel können solche Filme manchmal irgendwie ziemlich einfallslos aufgebaut sein. "I see you" ist eigentlich ein ganz guter Beitrag in der Hinsicht, weil der Film dabei von einem Subgenre ins andere wechselt und in jeder Phase relativ spannend bleibt und zumindest zum größten Teil seine Logik nicht dem Twist opfert. Im zweiten Drittel des Films fand ich die Figuren und deren Entwicklung etwas zu gefällig konstruiert, aber es hatte trotzdem seinen Unterhaltungswert.
      Der Film erfindet das Rad nicht neu, ist aber wenn man ganz unwissend an ihn herangeht mal wieder einer der besseren Beiträge zum Horrorgenre.

      7,5/10

      A Cure for Wellness

      Ein junger ehrgeiziger Angestellter soll den in einem Schweizer Sanatorium untergetauchten Teilhaber seiner Firma ausfindig machen und gerät dabei in den Schweizer Bergen an jede Menge seltsame Leute.
      Ein Film der im Stil von Filmen wie "Shutter Island" mit dem Realitätssinn der Hauptfigur spielt und dabei stärkere und schwächere Momente hat. Insgesamt hat der Film eine schöne Atmosphäre und schlägt ein gemäßigtes Tempo an, was mir hier und da auch ein wenig zu gemäßigt vorkam. Das bläht den Film etwas unnötig auf, dünnt die Handlung unangenehm aus und bringt ihn auf eine zähe Spielzeit in der er dem Spannungsanspruch nicht gerecht werden kann. Trotzdem stecken viele gute Ideen in dem Film. Das Gesamtbild finde ich, liegt irgendwo im gehobeneren Durchschnitt. Eine nette morbide und solide inszenierte Oldshool-Geschichte.

      7/10
      Lovely Molly (USA 2011)

      "Blair Witch Project"-Co-Schöpfer Eduardo Sánchez hat nach seinem erwähnten weltbekannten Film - wie ich finde - die besseren Filme gedreht, allerdings auch kein großes Kompliment, denn richtig in Fahrt kam er nur selten. In "Lovely Molly" wird eine junge Ehefrau auf dem Lande von einer dämonischen Präsenz scheinbar heimgesucht (so auch die Story). Die ersten 20 bis 30 Minuten sind vorzüglich, glaubt man noch an einen Grusel-Schocker, doch danach macht Sánchez, immerhin auch Autor des Werks, einen großen Fehler. Er konzentriert sich nun vermehrt auf den psychischen Zerfall eines Charakters. Er hätte intensiver auf die Präsenz eingehen müssen. Er beraubt dem Film nun einer wichtigen Zutat. Auch wenn eine ganz passable Charakterstudie am Ende zu Buche steht, der Grusel aus den angesprochenen 20 bis 30 Minuten verflüchtigt sich fast komplett. Und dann ein Fehler, den leider viele Autoren und Filmemacher (Studios dito) am Ende gerne begehen:
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      das Böse in seiner Gestalt noch in Szene zu setzen, obwohl es die ganze Spieldauer über nur angedeutet wurde. Plötzlich steht der Beelzebub, wenn man so will, auch noch wortwörtlich vor der Tür. Ähnliche Fehler sind in Wes Cravens "Tödlicher Segen" oder auch in "Jersey Devil" (mit Zeigen der Kreatur) zu beobachten.

      5 / 10 heftigen Morgen-Bumsereien
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Day of the Dead (USA 1985)

      Zombie-Großvater George A. Romero bringt seine erste Untoten-Trilogie großartig über die Ziellinie. Genau der Film der auf "Night" und "Dawn" folgen muss. Ab tief in die Erde, in der sich die letzten Fetzen der Zivilisation einen verbitterten Krieg um die Macht innerhalb ihres Daseins liefern. Ja, Zombies gibt es auch. Aber mit gefällt der Streifen deshalb so gut, weil er charakterlich ziemlich gut ausgearbeitet ist. Bis auf eine etwas lahme Hauptdarstellerin ist diesbezüglich eine wirklich gelungene Zeichnung zu bestaunen. Natürlich ist es kein Fellini-Film, aber das erwartet auch keiner. Und selbst die Untoten werden weiter entwickelt. Bub ist und bleibt mein Favorit unter den Fleischfressern. Speziell im Finale verdient er sich seinen Applaus. :tongue:

      Das Finale ist mir vereinzelt immer noch ein wenig zu brutal, auch wenn die Beschlagnahme natürlich heute aufgehoben gehört.

      Zu den beiden Remakes sage ich mal lieber nichts. Die Macher gehören im Grunde strafrechtlich verfolgt.

      8 / 10 aus der Bank getriebenen Krokodilen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
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