Zuletzt gesehener Horrorfilm

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    Es gibt 2.873 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Dr. Loomis.

      Snow schrieb:

      @Dr. Loomis Welche Fassung hast du denn geschaut ( ich möchte dem Film nämlich schon seit längerer Zeit eine zweite Chance einräumen, da ich nach der - für mich - katastophalen Directors Cut Fassung noch Hoffnungen in die Kinofassung setze )? :)


      Ich habe von dem Film nur die Blu-Ray mit dem Directors Cut.


      Chucky 3:

      Zwar finde ich " Chucky 3" etwas schwächer als viele der anderen Teile, ( Z.B. Teil 1 u. 2, aber mitlerweile auch besser als "Chucky und seine Braut" oder "Chuckys Baby".) aber ich mag die ganze Reihe sehr und auch Teil 3 hat ganz ordentliche Momente (U.a. wie Chucky
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      disen Firmenboss tötet
      oder wo Chucky
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      diesen Mann tötet der in der Akedemie die Haare schneidet.
      ) Und die
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      Militärschule
      finde ich auch nicht so schlecht als Schauplatz. Also gucken kann man als Fan auch Teil 3.

      7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      The Empty Man:
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      Ein Ex-Cop sucht ein vermisstes Mädchen, deren Freunde einer nach dem anderen gestorben sind oder sterben. Sie werden wohl geholt vom Empty Man.


      Wußte von diesem Film vorher gar nicht's umd fand ihn nicht schlecht. Er geht für einen Horrorfilm lange (Etwas Über 2 Stunden.) aber schon die Eingangssequenz geht länger u. baut ne recht gute Atmospähre auf. Das Tempo des Films ist recht langsam, fand ich aber gar nicht so schlecht. Fand es interessant dem Hauptcharakter in der Story zu folgen. Zwar läßt sie etwas nach wenn nachher so ne Art ne Rolle spielt, aber das Ende fand ich wieder in Ordnung. Alles in allem, kann man "Empty Man", mal gucken, fand ich.

      7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Paranormal Activity 5:

      Auch wenn ich, abgesehen von Teil 1 und 3, die "Paranormal Activity" -Reihe sowieso nicht mehr so mag, dieser Teil ist sehr schwach umd nicht mehr gruselig. Hat man alles so schon jetzt zu oft gesehen. Mich nervte auch dieses etwas greselige Bild wenn sie die
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      ältere Kamera benutzen
      . (Ist das eigentlich ein 3D-Film?) Auch das Ende fand ich jetzt irgendwie nicht doll. Aus der Reihe ist die Luft raus. :nono:

      2 von 10 Punkten

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      Swimming Pool-Der Tod feiert mit:

      Hatte ich jetzt länger nicht mehr gesehen, finde ihn aber für einen deutschen Horror/Slasher-Film gut. Hat ein paar schöne härtere Szenen und ich mag die Location dees Films. Ist ein solider Slasher.

      7 oder 8 von 10 Punkten

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      Stepfather Remake):

      Ist für mich eines der schwächsten Remakes/Reboots! :nono: Das Original mag ich sehr, aber hier? Hat für mich null Spanung/Atmosphäre, finde ihn langweilig. Auch der neue Hauptdarsteller kommt für mich an Terry O' Quinn einfach nicht ran. Jetzt weiß ich auch wieder warum ich dieses Remake länger nicht geguckt habe.

      2 von 10 Punkten

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      Dracula (UK 1958)

      Kein früherer und kein späterer Vampirfilm kann und hat dieser Adaption das Wasser reichen (können). Stokers Roman ist nicht gut geschrieben und lässt Unmengen an Spielraum. Autor Jimmy Sangster hat diesen Wälzer von Stoker auf knapp 82 Minuten "runtergeschrieben" und die klare Essenz gefunden. Alles was essentiell an dem gefeierten Werk ist das findet sich in diesem Film. Mehr braucht es nicht. Und dank der knappen Budgetierung (~ 82.000 Pfund) gibt es keine großen Tiertransformationen, kein Herumgeklettere an Häuserfassaden und keine wilde Sturm-Nacht auf hoher See. Christopher Lee aristokratisch, teuflisch und mit voller Leidenschaft, ein entschlossener Peter Cushing mit Pflock und Kreuz und ein sehr junger Michael Gough als "Gehilfe", der nun eine Welt betritt, welche er gestern noch für unmöglich abgetan hätte. Im Gegensatz zu den verstaubten Klassikern aus alten Tagen weiß Regisseur Terence Fisher und sein Cutter Bill Lenny wie man aus dem Nichts ordentlich Fahrt aufnimmt. Der Showdown war und ist durchaus auch heute noch ein "fetziges Finale".

      Einer meiner Lieblings-Hammer-Streifen, welcher eine lange Reihe einläuten sollte (mal mit und mal ohne Lee und Cushing). Ein Erfolgsrezept war gerade auch das sagenhafte Production Design von u.a. Bernard Robinson. Für einen Apfel und ein Ei hatte er immer wieder eine viktorianische Welt erschaffen, welche nicht sehenswerter sein konnte.

      Und dank Hammer-Fans, welche fleißig auf der Welt nach der Uncut gesucht haben und in einem japanischen Archiv fündig wurden, kann man den "Vampir-Obersauger" nun auch in seiner ungeschnittenen Form genießen.

      10 / 10 Knoblauch-Gestrüppen in der Kneipe
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Final Destination:

      Ich mag "Final Destination" nach wie vor und kann ihn immer wieder sehen. ( Meine Lieblingsteile der Reihe sind aber Teil 2 u.5. ) Fand auch das dieser 1. Film damals etwas Neues, Frisches hatte (auch wenn er eigentlich was von einem Slasher-Film hat). Schon dieser Teil hat starke gut gemachte Szenen (Z.B was
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      mit der Leherin Ms. Lewton passiert, der eine der stranguliert wird
      oder das
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      mit dem Bus
      .) Auch ist es gut und intelligent gelöst
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      das der Tod eine unsichtbare Macht ist
      und das nicht irgendwie optisch anders dargestellt wurde. Das macht ihn noch unheimlicher. Der Film hat zu Recht eine Film-Reihe begründet.

      8 von 10 Punkten







      .

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      Rob Zombie's Halloween:

      Mag den Film einfach. :goodwork: Michael Myers kommt schön gefährlich, unaufhaltsam rüber, ebenso mag ich seine Optik. Mir gefallen z.B. Szenen wie
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      Michaels erster Mord, was er mit seiner Familie macht, oder nachher z.B. mit Laurie's Freundenin
      oder dann das Finale. Ebenso gefällt mir die Kameraführung Rob Zonbie's oder auch die Musik.
      Hat Spaß gemacht ihn mal wieder zu gucken.

      9 von 10 Punkten
      Sinister:

      Über weite Streken gefällt mir dieser Film sehr. Er hat eine starke Atmpspähre, ne gute Story und ist unheimlich. :goodwork: Auch die Darsteller sind gut. Jedoch kann der Film das leider, finde ich, nicht ganz bis zum Ende halten, zum Ende hin finde ich ihn etwas schwächer. Ist trotzdem für Horrorfans empfehelnswert, wegen seiner starken Elemente.

      8 von 10 Punkten
      Death of Me (USA / Thailand 2020)

      Generalprobe für "Saw 9" ordentlich misslungen. Darren Lynn Bousman tut das was er am besten kann - durchaus interessante Drehbücher verhunzen. Er beweist mal wieder, dass Regie führen einfach nicht seine Begabung ist. Die Geschichte ist für Genre-Verhältnisse gar nicht mal übel. Auf einer romantischen Insel in Thailand müssen Maggie Q und ihr Ehemann Luke Hemsworth erschreckend feststellen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Das ist übrigens noch nicht der Twist. :tongue: Vereinzelt erinnert dieser Horror-Streifen an Wes Cravens Klassiker "Die Schlange im Regenbogen", aber nur vereinzelt, weil die Geschichte hier eine andere Richtung einschlägt und von wissenschaftlich abgehandelter Zombifikation ist auch kein Platz. Es ist auch besser, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Bousman damit umgehen kann.

      Hier im Forum sieht man das bestimmt wieder anders - Generalprobe gelungen - "Saw 9" kann kommen. :P

      3 / 10 ominös krankheitsresistenten Inselbewohnern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Blutiger Valentinstag

      Das Remake fand ich damals in 3D recht unterhaltsam aber scheinbar nicht unterhaltsam genug um es noch mal zu schauen....
      Jetzt mal das Original angeschaut...
      Man kann in einem Slasher tatsächlich die "Figuren" langweilig gestalten, weil sie in der Regel eh Kanonenfutter sind, aber dann sollte der Mörder oder die Kills interessant sein. Hier: Fehlanzeige.
      Also Inszenierung recht lausig. Figuren und Killer langweilig. Kills noch langweiliger. Endkampf ein Witz (Wie oft kann man daneben hauen und ständig noch mehr zum Einstürzen bringen?) und dazu halt noch ein Soundtrack der so gut ist, dass ich mich nicht mal erinnere ob der Film Musik hatte. Allerdings erinnere ich mich jetzt schon an fast nichts mehr von dem Film.... Und das grad mal 30 Min. nach Beendigung....

      3 von 10....
      Einen Punkt gibts weil mir keine Rechtschreibfehler im Vorspann aufgefallen sind....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Leatherface

      Hab bei den ganzen TCM-Filmen nicht so den Überblick und hab mir jetzt diesen auf Sky angeschaut.
      Ungewöhnlich "normal" gefilmt für die Reihe mit einer fast schon schönen Bildsprache. Warscheinlich ist die Sky-Version cut (hatte ja keinen Vergleich), aber sie kommt nicht sehr blutig daher.... Auch ist vieles in meinen Augen dann auch etwas zu dunkel...
      An einigen Stellen erinnerte mich der Film eher an ein Rob Zombie Roadmovie als an TCM aber es wirkte stimmig und ist auch im Franchise mal was anderes.
      Wer tiefergehende Charactere sucht ist hier natürlich falsch und es gibt auch die üblichen Horrorfilmdinge, die man akzeptieren muss (Frau läuft nachts in den Wald - hat Vorsprung - und wir natürlich recht schnell ohne das die Verfolger Lichtquellen haben gefunden..... Waren Filmemacher niemals nachts im Wald???)

      Aber unterm Strich wurde ich gut unterhalten. Die Cast macht Ihren Job ordentlich und es war zumindest eine Entwicklung im TCM-Franchise...

      Ganz netter Film...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Black Water-Abyss:

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      Eine Gruppe Leute will ein Höhlensystem erforschen. Aber dann wird das Wetter schlechter u. der Wasserpegel steigt, sie kommen nicht mehr so leicht raus. Preblem Nr. 2: Ein Krokodil ist auch noch in der Höhle.


      Fand den Film eher schwach und spannungsarm. Das Setting geht, aber irgendwie fand ich
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      das Krokodil
      als Bedrohung nicht so doll. Obwohl zum Ende hin wird es etwas besser. Aber da ist für mich ein Film wie z.B. "Crawl" viel besser und stärker.

      So 3 oder 4 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Der Fluch von Darkness Falls (USA 2003)

      Angstliche Gemüter können hier ruhig das Licht eingeschalten lassen, denn der Gruselfaktor tendiert Richtung Null, wenn er die Null nicht schon streift. Die rachsüchtige Zahnfee sieht aus wie ein liebevolles Ding aus einem Fantasy-Film von Guillermo del Toro, nur misslungener gezeichnet. Die schwebt rum, hangelt sich an Bettlaken hin- und her und bringt einem vor allem zum gähnen. Licht- und Schattenspiel sind gar nicht mal schlecht, allerdings hilft es nicht viel, wenn kein Grusel dabei entsteht. "Lights Out" ist diesbezüglich ein ganz anderes Kaliber. Und in "Conjuring"- und "Insidious"-Zeiten kann man "Darkness Falls" gar nicht mehr empfehlen. Regisseur Jonathan Liebesman, dem 3 Jahre später der zweitbeste "Texas Chainsaw Massacre"-Film gelungen ist, ist laut eigenen Angaben kein Fan vom Horror-Genre. Er will lieber Dramas drehen (wollte er zumindest). Dann könnte es ja mit dem hier passen, allerdings sind die Schauspieler kaum der Rede wert noch ergibt die Story einen Sinn. So funktioniert der Streifen auch als Drama nicht. Was bleibt ist Zeitverschwendung und die Feststellung, dass man manche DVDs im Stapel im Schrank dort besser belassen sollte.

      3 / 10 plötzlich erloschene Lampen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dr. Loomis schrieb:

      Der Exorzist 3:

      Hatte ich länger micht mehr gesehen: Finde den Film, für einen 3. Teil, wirklich gut. Mir gefallen die Atmosphäre, die Story und die Darsteller wie z.B.George C. Scott und ich mag Szenen wie die mit der
      Spoiler anzeigen
      Nachtschwester im Krankenhauskorridor
      .

      8 von 10 Punkten


      Ich mag den auch richtig gerne :) Dank deines Posts suche ich den mal wieder aus dem Regal :)

      Gesehen:

      House of the 1000 Corpses....

      Hatte ich noch nie gesehen, weil ich einfach nicht wirklich interessiert war. Jetzt ist er auf Netflix und dann kann man ja schauen...
      Eigentlich hat ein wenig Interesse erst begonnen als ich spätere Zombiefilme gesehen hab. Da gabs halt 2-3 die ganz gut waren und zeigten, dass Zombie durchaus Potential hat.
      Aber der Film hier? Was soll der?
      Klar soll er eine "Homage" an die Filme dieser Art aus den 70ern sein. Aber daran scheitert er mal komplett. Diese ständigen Farbspielereien, Rückblicke, "witzigen Verfremdungen" sind einfach schlecht. Einiges was die Filme, die als Vorbilder dienen gemacht haben wird hier schlecht kopiert und einfach vergessen, dass diese Filme manchmal auch Dinge gemacht haben, weil man das damals nicht anders hätte zeigen können / dürfen oder einfach kein Geld hatte. Hier wirkt alles wie gewollt und nicht gekonnt....
      Die Familie ist nicht angsteinflößend, die Opfer interessieren keinen.
      Je weiter der Film dem Ende entgegen geht, desto weniger wird er nachvollziehbar. Auch wenn er durchaus einige gelungene Einzelszenen und optische Einfälle hat ist er für mich ein Rohrkrepierer....
      Nicht gruselig genug um als Horror zu beeindrucken...
      Nicht blutig genug für einen Splatter...
      Nicht gut genug um künstlerisch was gerissen zu haben....
      Nicht dreckig und brutal genug um als Skandalfilm durchzugehen...
      Nicht Fisch nicht Fleisch schwankend zwischen "ganz nett" und "Oh Gott komm zur Sache" und "Oh Gott was soll der Mist jetzt"
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      @joerch: Hab ich doch gern gemacht. :]

      Polaroid:

      Fand diesen Film jetzt nicht überragend, aber so zum 1 Mal gucken, solide, ok. Hat so ein bisschen was von "The Ring". Die Hauptdarstller ragen zwar nicht herraus, waren aber in Ordnung. Nett fand ich es Mitch Pileggi ("Akte X", "Shocker") mal widerzusehen.
      Nur, für mich hätte der Film etwas härter sein können. Aber, wie gesagt, kann man mal gucken.

      5 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      joerch schrieb:

      Dr. Loomis schrieb:

      Der Exorzist 3:

      Hatte ich länger micht mehr gesehen: Finde den Film, für einen 3. Teil, wirklich gut. Mir gefallen die Atmosphäre, die Story und die Darsteller wie z.B.George C. Scott und ich mag Szenen wie die mit der
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      Nachtschwester im Krankenhauskorridor
      .

      8 von 10 Punkten


      Ich mag den auch richtig gerne :) Dank deines Posts suche ich den mal wieder aus dem Regal :)


      Den würde ich auch gern aus dem Regal ziehen - aber die BluRay-Auswertung ist seit Ewigkeiten OOP und die Preise für gebrauchte Versionen sind wahrhaftige Sünden.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
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