Was schaut ihr euch zur Halloween-Zeit an?

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    Es gibt 347 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      joerch schrieb:

      KBBSNT schrieb:

      20.10 - Rob Zombies Halloween 2 (2009) Blu-ray


      Am 20. werd ich eine Kerze für dich ins Fenster stellen und hoffen, dass du den Film überstehst :uglylol:
      Ich war damals so nicht abgeholt worden von dem Film, dass ich inzwischen rein gar nix mehr über den weiß.. (und das meine ich wirklich genau so...)




      Keine Sorge, da ich einer der wenigen bin, die Rob Zombies Filme gut finden, werd ich auch meinen Spaß haben.

      Ich liebe die opening scene und nich einige weitere :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „KBBSNT“ ()

      Das ist der Film mit Michael Caine. Aber Original? Die Killerhand ist doch kein Remake. Bei beiden spielt zwar eine Hand eine große Rolle aber die Geschichten sind schon sehr unterschiedlich. Es gibt auch keinerlei Hinweise bei beiden Filmen darauf, wenn man im Internet ein bißchen recherchiert.


      GODZILLA MINUS ONE AB 30.02.2025 IM STREAM

      KBBSNT schrieb:

      Ich beginne heute mit meiner Liste


      Mein Fahrplan bis Halloween

      17.10 - Tucker & Dale vs Evil (2010) Blu-ray

      :grim:


      Mal ehrlich, das ist für mich kein Horrorfilm ... :D ... könnt ich dasselbe zu Scary Movie sagen.


      joerch schrieb:

      KBBSNT schrieb:

      20.10 - Rob Zombies Halloween 2 (2009) Blu-ray


      Am 20. werd ich eine Kerze für dich ins Fenster stellen und hoffen, dass du den Film überstehst :uglylol:
      Ich war damals so nicht abgeholt worden von dem Film, dass ich inzwischen rein gar nix mehr über den weiß.. (und das meine ich wirklich genau so...)


      Geschmackssache, aber ich fande H2 deutlich besser als sein Ruf, das einzige was etwas gestört hat, war die
      Spoiler anzeigen
      ​Entmythifizierung
      , aber ansonsten herrlich düster und melancholisch...

      Ratty schrieb:

      Mal ehrlich, das ist für mich kein Horrorfilm ... ... könnt ich dasselbe zu Scary Movie sagen.


      Horror-/GruselKOMÖDIEN ;) Ist ja ein Genre das zum Horror gehört ;)

      Ratty schrieb:

      Geschmackssache, aber ich fande H2 deutlich besser als sein Ruf


      Bleibt dir ja unbelassen ;) Mal abgesehen davon, dass ich dachte, es wäre klar erkenntlich, dass ich einen Spaß mache ;)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      Data schrieb:

      Young Frankenstein ist schlichtweg eine meiner Lieblingskomödien aller Zeiten, mit einem ikonischen Gag der den nächsten jagt. Peter Boyles Gesichtsausdrücke, Cloris Leachmans irrer Akzent ('some warm milk, perhaps?') sowie alles, was Martin Freeman macht, sind für mich die Highlights des Films.
      Für einen dreijährigen wirkte er schon sehr erwachsen. :D
      Aber danke für den Tipp, hatte den Film schon völlig vergessen, Blu-ray ist bestellt.


      Eberhofer. Birkenberger. Dreamteam.
      Weil ich gerade "Young Frankenstein" las. Am 31.10. bin ich nicht daheim, aber am 30. werde ich "Hochzeitsnacht im Geisterschloss" von und mit Gene Wilder anschauen. Ich liebe diese Komödie. A woo woo woo, a woo woo woo, a woo woo woo. So schließt sich der Kreis mit den tollen Komödien im Grusel-Setting. :hammer:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      KBBSNT schrieb:

      joerch schrieb:

      KBBSNT schrieb:

      20.10 - Rob Zombies Halloween 2 (2009) Blu-ray


      Am 20. werd ich eine Kerze für dich ins Fenster stellen und hoffen, dass du den Film überstehst :uglylol:
      Ich war damals so nicht abgeholt worden von dem Film, dass ich inzwischen rein gar nix mehr über den weiß.. (und das meine ich wirklich genau so...)




      Keine Sorge, da ich einer der wenigen bin, die Rob Zombies Filme gut finden, werd ich auch meinen Spaß haben.

      Ich liebe die opening scene und nich einige weitere :goodwork:


      Guter Mann. Was der alte @joerch sagt, spielt eh keine Rolle :D
      Das lustige Drucheinandergucken geht weiter bei mir. Da das Wochenende - bedingt durch neue Corona-Maßnahmen - sehr, sehr ruhig geraten ist, konnte ich ein paar lang geplante Wieder- und einige endlich stattfindende paar Erstsichtungen erledigen.

      Zu der ersten Liste ergänzen sich nunmehr jeweils mit *:

      - Alien
      - Aliens
      - Young Frankenstein
      - The Haunting
      - Night of the Living Dead
      - Dawn of the Dead (Romero Cut)
      - A Field in England*
      - Dawn of the Dead (Argento Cut)*
      - The Evil Dead*
      - Evil Dead II*
      - Army of Darkness*
      - Freaks*

      Ein paar Worte zu den einzelnen Filmen:

      A Field in England habe ich Mark Kermode zu verdanken - derzeit dem Filmkritiker, dem ich am liebsten lausche und der ein hervorragendes Gespür für guten Horror hat; seinen Lieblingsfilm aller Zeiten, The Exorcist, hat er laut eigener Aussage über 200 Mal gesehen - und ihn vor ein paar Monaten auf Bluray bestellt. Ich war stark erinnert an die Filme von Robert Eggers, insbesondere an seinen letzten Film The Lighthouse, welcher zwar sechs Jahre später in die Kinos kam, aber vielleicht für alle hier Lesenden als gute Referenz dienen könnte. A Field in England spielt zur Zeit des englischen Bürgerkriegs in der Mitte des 17. Jahrhunderts und folgt einem Alchemisten namens Whitehead, der von einem rivalisierenden Alchemisten namens O'Neil dazu missbraucht wird, einen Schatz - gestohlene Dokumente von Whiteheads Meister - zu finden. Der Film lebt vor allem von seinen surrealen Bildern und seiner fast schon halluzinierenden Inszenierung. Es gibt eine Szene, in der Whitehead (gespielt vom brillanten Reece Shearsmith) nach einer Foltersession gefesselt mit einem Seil um seinen Hals aus O'Neils Zelt kommt und wie ein Irrer in die Gegend grinst. Für mich ist das die quintessentielle Szene des Films, faszinierend in Szene gesetzt und gespielt und die respräsentativ für die traumartige Optik des Films ist. Fans des surrealen Horrors werden hier sicherlich auf ihre Kosten kommen. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich gefesselt war.

      Dawn of the Dead im Argento Cut wollte ich mir schon letzten Montag anschauen, hab es aber zeitlich erst am Freitag gebacken bekommen. Für mich war das eine Erstsichtung im zudem äußerst müden Zustand, weswegen ich die feinsten Details im Schnitt sicherlich nicht so intensiv wahrgenommen habe, um einen völlig anderer Film wahrzunehmen. Ich habe mich anschließend bei schnittberichte eingelesen und ja, die Unterschiede im verwendeten Filmmaterial sind enorm, wenn man sich das Ganze Bild für Bild anschaut. Mir persönlich ist hauptsächlich aufgefallen, dass der Film ein bisschen zügiger, temporeicher ist und dass die Musik einen Zacken besser passt, als bei Romeros Schnittfassung. Ansonsten denke ich, macht man nichts falsch, egal welche Version man sich anschafft: Dawn of the Dead ist ein exzellenter Zombiestreifen, äußerst gorelastig, mit sympathischen Charakteren und einer packend dichten kurz-vor-Endzeit-Atmosphäre, die Generationen ähnlicher Filme danach beeinflusst hat.

      Die Evil Dead-Reihe vedient sicherlich eine ausführlichere Dissertation, als das, was ich hier anstelle. Dennoch ein paar Worte, um dem Beitrag hier mehr Gewicht zu verleihen:

      Ich mag die Filme. Sie machen eine Menge Spaß und es fällt einem nicht schwer zu sehen, warum sie den Kultstatus erreicht haben, den sie heute genießen. Von allen drei Filmen gefällt mir der erste am besten, auch wenn ich dazu sagen muss, dass er wahrscheinlich viel, viel besser inszeniert als geschrieben ist. Das Drehbuch ist ehrlich gesagt recht stümperhaft, die Motivation der Charaktere oft nicht nachvollziehbar und ihre Verhaltensweisen im völligen Widerspruch zu allem, wie sich vernünftige, echte Menschen in einer solchen Situation verhalten würden. Sam Raimis atmosphärische, dichte Inszenierung und der über jegliche Maße des guten Geschmacks ausschlagende Gore machen die inhaltlichen Schwächen aber mehr als Wett.

      Evil Dead II steht dem ersten tatsächlich in nicht viel nach. Ich mochte die Fortsetzung fast so sehr wie den ersten Teil - in mancherlei Hinsicht war er dem sogar überlegen, weil ich ihn kreativer fand (Stichworts: Ash's kultiges Outfit, das in diesem Film zum ersten Mal vorkommt) und weil die Charaktere besser gezeichnet waren. Aber inhaltlich war er halt leider "nur" ein Rehash des Originals, mit besseren Effekten und mehr von allem, was Teil 1 so anschaulich gemacht hat. Eine Sache, die mir besonders sauer aufstößt, ist, wie Ereignisse des Vorgängers schamlos ignoriert werden, ohne dass dies tatsächlich notwendig gewesen wäre. Ich sehe ein, wenn gewisse Dinge angepasst werden müssen, um innerhalb einer sich entwickelnden Mythologie Sinn zu machen (die Zerstörung des Necronomicons). Aber warum sind mehrere Charaktere des ersten Films nicht mehr als Teil der Historie gewollt, werden eliminiert und nie wieder erwähnt? Welchem narrativen Zweck hat dies gedient, dass man sich sogar die Mühe machte, die Ankunftsszene an der Hütte neu zu drehen? Ich mag solche Diskrepanzen nicht, die entstehen, wenn eine Filmreihe ihre eigene Geschichte ohne guten Grund umschreiben will.

      Army of Darkness ist sicherlich der spaßigste aller Filme. Leider auch derjenige, der sich so weit von seinen Wurzeln entfernt, dass man sich fast schon wundern muss, ob es sich hierbei nicht eher um ein Spin-Off handelt, denn um eine Fortsetzung. Der Film wartet mit unglaublich guten und kreativen Spezialeffekten auf. Und Danny Elfmans March of the Dead-Score ist eine Musikeinlage, die ich immer wieder gerne höre, die auch mal gut irgendwo im Hintergrund laufen kann. Zudem wirkt der Ash-Charakter hier voller denn je und Bruce Campbells Performance ist runder als in allen Vorgängerfilmen - er hat die Arroganz und Selbstverliebtheit des Charakters hier endlich vollkommen verinnerlicht. Auf der eher negativen Seite ist mir persönlich der extrem hohe Slaptstick-Faktor aufgefallen, der ein schon fast unerträgliches Maß angenommen hat (Ash's Kampf gegen seine Mini-Me's hätte man gerne um eine halbe Stunde kürzen können - wie? Ging gar nicht so lang?).

      Freaks ist ein Film, den ich seit bestimmt einem guten Jahrzehnt auf der Watchlist habe und den ich mir dieses Jahr endlich - endlich - auf DVD besorgt habe. Die Legende, die Todd Brownings Meisterwerk umgibt, ist in meinen Augen auch in keinerlei Hinsicht überzogen. Ich will mich in den kommenden Tagen noch etwas ausführlicher dazu äußern, denn der Film verdient eine intensivere Besprechung, aber so viel vorweg: Selten habe ich einem dem Horror zuzuordnenden Film gesehen, der so viel Menschlichkeit innehat, der so echt und herzergreifend ist und der gleichzeitig so verstörend und wahrlich grauenhaft sein kann. Der Film ging mir unter die Haut, vielleicht mehr, als es die meisten anderen Filme dieses Genres tun.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Hab bei Amazon als ersten Film der Bloomhouse-Halloweens "Blackbox" ausgewählt....
      Die Geschichte eines Mannes, der nach einem Unfall seine Frau verloren hat und durch einen Hirnschaden fast alles vergessen hat und teilweise auch aktuelle Dinger vergisst....
      Er lässt sich in zu einem experimentellen Verfahren zur Verbesserung seiner Hirntätigkeiten überzeugen...
      Was dann kommt ist durchschnittlich spannend, in ähnlicher Form schon gesehen worden und vorhersehbar....
      Blumhouse-TV-Stangenware....

      Unterhaltsam für einen Watch ist der Film, aber man braucht nicht unruhig werden, wenn man den nicht gesehen hat....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Und auch dieses vergangene Wochenende konnte ich die Liste um ein paar Klassiker (hauptsächlich erneute Sichtungen) erweitern, mit ein paar Ausnahmen, die ich zum ersten Mal gesehen habe. Was neu hinzugekommen ist, ist wieder mit * gekennzeichnet:

      - Alien
      - Aliens
      - Young Frankenstein
      - The Haunting
      - Night of the Living Dead
      - Dawn of the Dead (Romero Cut)
      - A Field in England
      - Dawn of the Dead (Argento Cut)
      - The Evil Dead
      - Evil Dead II
      - Army of Darkness
      - Freaks
      - Scary Stories to Tellin the Dark*
      - Prince of Darkness*
      - The Fly*
      - The Rocky Horror Picture Show*
      - Beetlejuice*

      Scary Stories wollte ich schon damals im Kino sehen, hab's dann aber irgendwie nicht auf die Kette bekommen. Ist im Nachhinein jetzt auch gar nicht so wild, denn der Film war okay, hat aber bei mir leider keinen Nerv getroffen. Ein routinemäßiger Teeniegrusler, der bezogen auf das Kreaturendesign ein paar nette optische Einfälle hatte, aber darüber hinaus sich erzählerisch kein Bein ausgerissen hat. Ein sympathischer Cast wird untergraben durch klischeehafte Charakterzeichnungen und einem vorhersehbarem Plot. Ich habe mich stellenweise wie in einem der Gänsehaut-Bücher gefühlt - und von der Zielgruppe her dürfte das wohl auch darauf ausgerichtet sein. Nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber man sollte sich bewusst sein, worauf man sich einlässt.

      Prince of Darkness ist einer von John Carpenters merkwürdigeren Unterfangen der 80er. Die Idee dahinter ist sehr cool und der Aufbau clever und interessant. Der Film leidet leider unter der unübersichtlich großen Besetzung, die ab einem gewissen Punkt nicht mehr auseinanderzuhalten ist, im Sinne von: Wer erfüllt hier gerade einen sinnvollen Job und wer ist lediglich Kanonenfutter? Wir haben es hier außerdem mit einem der nervigsten Carpenter Soundtracks aller Zeiten zu tun, welcher Sage und Schreibe 100 Minuten lang durchläuft, nicht eine Minute die. Fresse. halten. kann. und damit dem Aufbau der eigenen Atmosphäre ständig im Wege steht. Dem Film hätte etwas mehr Selbstvertrauen in seine eigene Idee nicht geschadet, um sich selbst zu entfalten und die Bilder und das Setting für sich sprechen zu lassen. Irgendwo da drin ist ein guter Film versteckt, aber so wie er ist, wirkt er einfach nicht völlig fertig gedacht und ausgereift.

      The Fly ist für mich einer der besten Body Horrorfilme, die ich kenne. Ein Film, der nicht lange um den heißen Brei rumredet, sondern sich unmittelbar, nachdem die Credtis abgerollt sind, ins Geschehen stürzt. Tolle Effekte und cooles Design. Beides hat heute noch den gelungenen Ekeleffekt, welchen er sicherlich auch damals beim Publikum hervorgerufen hat. Jeff Goldblum und Geena Davis sind die Kirschen auf dem Sahnehäubchen. Trotz dessen, dass ich mich tatsächlich nicht gruseln kann bei solchen Filmen, mag ich The Fly ausgesprochen gerne, denn er will abstoßend sein und das Erreichen von diesem Ziel kann man ihm, glaube ich, wahrlich nicht absprechen.

      Ich wollte das Wochenende mit etwas leichterer Kost ausklingen lassen und habe mit The Rocky Horror Picture Show einen Film meiner Jugend eingelegt, den ich schon Jahre nicht mehr gesehen hatte, auf dessen Soundtrack ich aber immer wieder zurückkomme. Inhaltlich weiß ich auch heute noch nicht, was der Film überhaupt erzählen will. Aber eine exzellente Besetzung, von denen viele anschließend zu absoluten Superstars geworden sind, eine pfiffige Inszenierung und einer der besten Musical-Soundtracks aller Zeiten machen Rocky Horror immer wieder zu einem tollen und kurzweiligen Erlebnis.

      Beetlejuice ist ein waschechter Tim Burton-Klassiker. Startend mit einem markanten Soundtrack von Danny Elfman, ist der Film von Beginn an auch ein visuelles Fest, das einem schon mal andeutet, was Tim Burton noch so alles machen wird in seiner filmischen Zukunft. Die Besetzung - von Geena Davis und Alec Baldwin, bis hin zu Cathrine O'Hara, Jeffrey Jones und Winona Ryder - ist durch die Bank klasse und wird gekrönt von einem Michael Keaton in der vielleicht berühmtesten Widerlings-Rolle seiner Karriere. Umso überraschender ist es - und das hatte ich so präzise gar nicht mehr in Erinnerung - wie selten der titelgebende Charakter tatsächlich auf der Bühne zu sehen ist. Wenn er es ist, dann gibt es einen unvergesslichen One-Liner nach dem anderen (die Aussage "I saw the Exorcist 167 times and it keeps getting funnier every time i see it" gehört nach wie vor zu den lustigsten Filmzitaten aller Zeiten). Wenn er es nicht ist, dann ist der Film immer noch toll, aber ich habe mich ab und an bei der Frage erwischt, wann es mit dem eigentlich Spaß weitergeht. Dennoch ein tolles Erlebnis und ein Film, den ich mir immer wieder gerne ansehe.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      bloody-disgusting.com gibt noch eine Empfehlung ab: ein Remake-Double-Feature!

      Ja, klingt furchtbar, ich weiß. Allerdings handelt es sich dabei um John Carpenter’s The Thing und Chuck Russell’s The Blob.

      Quelle: bloody-disgusting.com/editoria…or-remake-double-feature/

      Klingt nicht schlecht. Vielleicht nicht an Halloween, aber generell passen die sehr gut zusammen. Zwei brillante Effekt-Shows, welche selbst heute nichts von ihrer Faszination verloren haben, vielleicht sogar noch besser ankommen. Wer weiß...
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"