The Pacific (HBO)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 172 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Fiend.

      Klasse, freu mich wirklich sehr. BOB war schon damals klasse, ich bin mal gespannt inwiefern sie sich bei TPW noch "steigern", wobei das ehrlich gesagt ziemlich schwer sein wird.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      *mich den Lobeshymnen anschliess*

      ..aber:
      Es scheint dass sie nicht mehr mehrere Regisseure verpflichtet haben und dass nun alles von einem Drehbuchautor stammt. Ist ja an sich nichts schlimmes. Nur behaupte ich dass ein Grossteil vom Reiz der von BoB ausging von den unterschiedlichen Ansätzen, Perspektiven und Erzählarten ausging.
      Ausserdem ist Michael Kamen, der Komponist von BoB leider schon seit einigen Jahren tot. Ein weiterer kleiner Wermutstropfen. :rolleyes:
      Signatur lädt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Original von goodspeed
      *mich den Lobeshymnen anschliess*

      ..aber:
      Es scheint dass sie nicht mehr mehrere Regisseure verpflichtet haben und dass nun alles von einem Drehbuchautor stammt. Ist ja an sich nichts schlimmes. Nur behaupte ich dass ein Grossteil vom Reiz der von BoB ausging von den unterschiedlichen Ansätzen, Perspektiven und Erzählarten ausging.
      Ausserdem ist Michael Kamen, der Komponist von BoB leider schon seit einigen Jahren tot. Ein weiterer kleiner Wermutstropfen. :rolleyes:


      Muss nix heissen, die unterschiedlichen Ansätze hängne durchaus auch mit der Struktur der Miniserie zusammen. Ich muss kein 2. BOB haben, etwas neuartiges hat auch seinen Reiz. Im Übrigen hat das bei Rome mit einem Regisseur und wenigen Writern sehr gut funktioniert (zumindest in staffel1). Das Produktionsniveau von HBO Serien ist in jedenfalls hoch genug
      aber von der story ist das ganze bestimmt nicht so intensiv , wenn man dieser moral truppe folgt, man kommt zwar bestimmt mehr rum und trifft bestimmt einige sodaten mal wieder oder kommt in feind kontakt einige swerden auch sterben, aber es wird nicht so sein wie in bob.

      wobei bob auch ehhr wenig von der grund truppe übrig waren und es später viele neue gab die man gar nicht kannte, einzig winter und sein kollege waren die konstanten.



      zumal flag of or fathers oder letter von inojima doch ehr gefloopt sind im kino, und das bestimmt nicht wegen der story oder der action. der krieg war eben der unintressanteste schau platz. das liegt wohl daran das die japaner immer unterlegen waren, die atombombe und eben die japaner nicht zuverärgern in dem man sie wie die deutschen dänonisiert.
      da im laufe des ww2 die japaner als insekten bezeichnet wurden die man vernichten muss.

      zumal japan nicht besiegt wurde im sinne von erobern, sondern kapituliert hat.



      aber eine serie über den vietnam ware bestimmt intressant zumal da ja alle nach einen jahr nach hause gehen konnten.
      Original von gonn
      aber eine serie über den vietnam ware bestimmt intressant zumal da ja alle nach einen jahr nach hause gehen konnten.


      jo genau, alle konnten nach Hause,... bis auf die 55.000 im Zinn-Sarg, von den ganzen geschädigten danach mal ganz zu schweigen.

      Schon jetzt zu behaupten die Serie wäre uninteressanter als BOB find ich etwas vorschlau wenn man selber noch keine Sekunde davon gesehen hat.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      von den toten rede ich bei der vietnam serie gar nicht fact war ja das der krieg hätte gewonnen werden können wenn die erfahrenden soldaten nicht nach einen jahr hätten gehen können und dann durch unerhrende neu rekruten ersetzt wurden.

      btw was wurde eigendlich aus dieser golfkriegs serie gerworden, kam die in dt. schon raus?


      BOB das die serie unintressante als bob ist glaube ich eigendlich nicht da man ja nicht mehr dem krieg folgt sondern der gruppe, zumal man bestimmt auch mehr vom soldaten und zivilisten leben sieht bzw was die soldaten machen befor sie in den kriegziehen und nach den schlachten.

      zumal ein grosserteil des krieges vernichtung der finde war nach debn schlachten lebten ja nicht mehr viele.

      ich denke auch mit der ersten folge wird man wohl auf ein anders pferd setzen als bei peral habour(der film).
      Original von gonn
      von den toten rede ich bei der vietnam serie gar nicht fact war ja das der krieg hätte gewonnen werden können wenn die erfahrenden soldaten nicht nach einen jahr hätten gehen können und dann durch unerhrende neu rekruten ersetzt wurden.

      btw was wurde eigendlich aus dieser golfkriegs serie gerworden, kam die in dt. schon raus?


      BOB das die serie unintressante als bob ist glaube ich eigendlich nicht da man ja nicht mehr dem krieg folgt sondern der gruppe, zumal man bestimmt auch mehr vom soldaten und zivilisten leben sieht bzw was die soldaten machen befor sie in den kriegziehen und nach den schlachten.

      zumal ein grosserteil des krieges vernichtung der finde war nach debn schlachten lebten ja nicht mehr viele.

      ich denke auch mit der ersten folge wird man wohl auf ein anders pferd setzen als bei peral habour(der film).


      aus der Golfkriegserie ist etwas geworden - läuft beri Premiere Serie ! aber nicht unbedingt mein Fall ...


      Ob das nun interessant ist oder nicht, kannst weder du noch ich sonst wer beurtielen ! Denn noch gibt es die Serie nicht ... also würde ich mich an deiner Stelle mit Kommentaren zurückhalten ! Woher weisst du was man sieht und was nicht ?? wo steht das, wer sagt das ???? :gruebel:

      PS: du verwendets "zumal" eindeutig zu oft :D
      Original von burtons

      Schon jetzt zu behaupten die Serie wäre uninteressanter als BOB find ich etwas vorschlau wenn man selber noch keine Sekunde davon gesehen hat.

      Naja meine Erwartungen sind aber auch nicht gerade hoch. Da ich ich den Pazifik-Krieg nicht so spannend finde/fand wie der Krieg in Europa.
      Was neues wäre vlt besser, als nur die Sicht der "guten" Amerikaner.
      Wie wärs denn mal wenn sie eine Serie über die Ostfront gedreht hätten.
      Ich sag nur Stalingrad, die Panzerschlacht bei Kursk/Orel bis zum Kampf um Berlin.
      Original von PR3DATOR

      Naja meine Erwartungen sind aber auch nicht gerade hoch. Da ich ich den Pazifik-Krieg nicht so spannend finde/fand wie der Krieg in Europa.

      Ich sag nur Stalingrad, die Panzerschlacht bei Kursk/Orel bis zum Kampf um Berlin.


      Spannung und Krieg .... mir sollte mal bitte jemand erklären wie das zusammenpasst ??? Finde deinen Beitrag irgendwie recht infantil :confused:

      BOB ist auch nicht die "spannenste" Serie (wie gesagt finde dieses Wort hier extrem unpassend), dafür sehr realistisch und gerade das ist es. Du magst es womöglich interessanter finden weil die Serie zum Großteil in Deutschland spielt. Das sollte wohl passender beschreiben was viele denken.
      Original von PR3DATOR
      Original von burtons

      Schon jetzt zu behaupten die Serie wäre uninteressanter als BOB find ich etwas vorschlau wenn man selber noch keine Sekunde davon gesehen hat.

      Naja meine Erwartungen sind aber auch nicht gerade hoch. Da ich ich den Pazifik-Krieg nicht so spannend finde/fand wie der Krieg in Europa.
      Was neues wäre vlt besser, als nur die Sicht der "guten" Amerikaner.
      Wie wärs denn mal wenn sie eine Serie über die Ostfront gedreht hätten.
      Ich sag nur Stalingrad, die Panzerschlacht bei Kursk/Orel bis zum Kampf um Berlin.


      Nun es gibt eine Serie über die Ostfront, kam aus der ehemaligen UdSSR, hieß "Osvobozhdenie", bzw. "Befreiung". Ist aber schon etwas älter und hat stark betont russisch-patriotistische Züge. Und Filme über die Ostfront habens generell nicht leicht, weil das Interesse der Amis daran nicht sooo hoch ist. "Duell - Enemy at the Gates" floppte ja auch bei Kritikern und an der Kasse!

      Und mein Vorredner hat recht. Wie "spannend" der Film, bzw. die Serie rüberkommt hat weniger was mit dem Szenario zu tun, sondern mehr mit der Inszenierung und der Erzählweise.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Duell - Enemy at the Gatesist auch die art film die wohl keiner sehen will , die story soll zwar wahr sein aber ein russischer held wo die russen doch dann zum feind des kalten krieges wurden.
      zumal jeder wusste das die russen gegen die überlegende dt. armee gewinnen. dazu ein böser deutscher der der oberbösewicht ist und natürlich endet alles hollywood typisch.
      was aber komisch ist das aaving priviat ryan, in der zweiten hälfte auch nur auf klischehafte deutsche setzt.

      wo bob radikaler mit den deutschen umgeht was nicht gerade den sauberman entspricht.

      der krieg in in asien ist beiweiten sicht so einfach wie in europa , da war eigendlich alles wie beim normandie strand , da man inseln eroben musste , und eben auf schiffen war oder die japaner auf grund ihrer grösse von überall angriffe starten konnten, ink das jungel kämpfe neu waren.
      die frage ist ja ob die serie wie bob histoische schlachten zum thema hat.
      Original von gonn
      Duell - Enemy at the Gatesist auch die art film die wohl keiner sehen will , die story soll zwar wahr sein aber ein russischer held wo die russen doch dann zum feind des kalten krieges wurden.
      zumal jeder wusste das die russen gegen die überlegende dt. armee gewinnen. dazu ein böser deutscher der der oberbösewicht ist und natürlich endet alles hollywood typisch.
      was aber komisch ist das aaving priviat ryan, in der zweiten hälfte auch nur auf klischehafte deutsche setzt.


      Bei JEDEM Kriegsfilm weiss man den Ausgang der Schlacht, bzw. des Kriegs von vornherein. Also das ist kein Argument für was interessanter ist und was nicht! Hier geht es mir aber gar nicht darum wie das umgesetzt wird, bzw. was man dabei sieht, sondern der Schauplatz (Ostfront) ist für das amerikanische Publikum beileibe nicht halb so interessant wie die Westfront im 2. WK. Ist ja klar, sie identifizieren sich lieber mit sich selbst als mit Russen, geschweige den Deutschen!

      der krieg in in asien ist beiweiten sicht so einfach wie in europa , da war eigendlich alles wie beim normandie strand , da man inseln eroben musste , und eben auf schiffen war oder die japaner auf grund ihrer grösse von überall angriffe starten konnten, ink das jungel kämpfe neu waren.
      die frage ist ja ob die serie wie bob histoische schlachten zum thema hat.


      Die Serie wird bestimmt historische Schlachten zum Thema haben, ich sag nur "Iwo Jima".
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „burtons“ ()

      Original von burtons
      Und mein Vorredner hat recht. Wie "spannend" der Film, bzw. die Serie rüberkommt hat weniger was mit dem Szenario zu tun, sondern mehr mit der Inszenierung und der Erzählweise.


      Stimme dir zu, diese Diskussion ist insgesamt total unsinnig. Wenn ich die Serie sehe weiß ich ob ich Sie mag oder nicht. Vorher ist eine Einschätzung einfach nicht möglich. Und eine Diskussion darüber welche Schlachten im 2. WK interessanter waren, ist totaler Unfug :crazy2: ...

      Ich vertraue darauf das HBO Miniserien allesamt eine sehr hohe Qualität haben und mich bis dato noch keine wirklich enttäuscht hat.

      Wer eine Serie über den Krieg im Osten haben will der muss im übrigen mit deutschen Produktionsfirmen sprechen ... aber da wird man auf Granit beißen, denn dieses Thema wir den meisten zu heikel sein. Es geht ja schlussendlich nicht nur um Schlachten, sondern um die ganze wahre Geschichte !!!!
      Naja ok Spannend war vlt falsch gewählt. Aber was mich an BoB irgendwo störte, war das einige Folgen zu 2/3 nur aus Dialogen usw bestanden.
      Versteht mich nicht falsch, aber wenn ich einen Kriegsfilm schauen will, will ich Explosionen usw hautnah und realistisch erleben.
      Und ich pers. bezweifel ob das alles wahr ist, was in der Serie geschildert wird. :rolleyes:
      Original von PR3DATOR
      Naja ok Spannend war vlt falsch gewählt. Aber was mich an BoB irgendwo störte, war das einige Folgen zu 2/3 nur aus Dialogen usw bestanden.
      Versteht mich nicht falsch, aber wenn ich einen Kriegsfilm schauen will, will ich Explosionen usw hautnah und realistisch erleben.
      Und ich pers. bezweifel ob das alles wahr ist, was in der Serie geschildert wird. :rolleyes:


      Dann bleib bitte von dieser Serie fern, guck dir "Top Gun", "Soldat James Ryan" oder sonnst etwas an,"The Pacific War" wird auch wieder sehr Dialoglastig HBO Serien zeichen sich in erster linie daraus aus das die Charaktere mehr im vordergrund stehen und es dadurch auch einen hohe erzähldichte gibt das alles in "Band of Brothers" stimmt hat auch keiner behauptet es bleibt eine Serie die sich auf die erlebnisse der Soldaten stützt dabei nehmen sich die Filmemacher selbstverständlich auch künstlerrische freiheiten.

      Die besten Kriegsfilme sind für mich jedenfalls auch diese die sich nicht hauptsächlich auf die stumpfe Action konzentrieren, und auch gerade weil dies bei "Band of Brothers" so ist finde ich diese Serie so klasse. Mir geht es jedenfalls in erster linie um die Personen im Film, für manch andere steht die Action im vordergrund.
      Du schaust gerne hier vorbei und möchtest uns unterstützen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Zumal das ganze ja auch kein FILM ist sondern eben eine Serie, was ja was komplett anderes ist. Eine Miniserie streckt einen Film von sagen wir mal 3 h auf 10-12 Stunden ! Ich denke das insgesamt gleichviel Action enthalten ist, aber darüberhinaus eben auch viel anderes (viele Dialoge etc.).

      Genau das macht ja das Genre der Miniserien so interessant. Hat ürbigens auch Woolfgang Petersen nun für sich entdeckt und beschlossen in Zukunft auch die eine oder andere Miniserie zu realisieren.

      Zitat:
      Berlin - Regisseur Wolfgang Petersen will künftig englischsprachige Miniserien für das Fernsehen produzieren. Dazu schlossen der deutsche Regisseur ("Das Boot") und die Senator Entertainment AG einen Dreijahres-Vertrag, wie das Unternehmen zum Start der Berlinale am Donnerstag mitteilte. Als erstes ist laut dem Fachblatt "The Hollywood Reporter" eine Dokumentation über den Kalten Krieg geplant. "Das Format der Miniserie eröffnet einem fantastische kreative Möglichkeiten, die man im Film einfach nicht hat", sagte Petersen dem Blatt. (dpa)

      Ich war von je her schon immer ein großer Fan des Formates der Miniserie ! Rome, BOB, Life on Mars... und nicht zu vergessen "Ich Claudius, Kaiser und Gott" (vielleicht die Ur Mutter der Miniserie) !!
      nja bob war von den dialogen bzw wechsel zu den action scenen eigendlich sehr gut , aber eben episoden haft sowaren die teile wo 2 oder 3 episoden zusammen gehangen haben sehr gut und eben das andere handungen später weitergeführt wurden.

      klar isind serien die einen rotenfaden haben und eine kontinuierliche handlung haben besser , als eine seie die mit jeder episode abgeschlossen sind.



      wenn in serien quasi ein 10 stunden film steckt sieht man eben überlängen weg und nimmt es als hinweis tiefe zugeben. ähnlich wie bei sopranos oder rome, wenn ich in jeder episode eine schlacht erwarte wird man bestimmt nicht glücklich. lieber eine runde gesammt story.


      ich würde wirklich mal bob als 120 minuten film sehen, da würde viel veroren gehen.