Freitag der 13. (2009)

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    Es gibt 914 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      so nun habe ich mir den Film auch endlich mal angeguckt....

      Ich bin mit einer gewisser Vorfreude in den FIlm gegangen. Da ich alle alten Streifen kenne und auch von den Teilen begeistert bin, war meine Erwartung doch recht hoch.

      Nunja also der Film hat mich nun nicht wirklich aus dem Hocker gerissen. Meiner Meinung nach kann man den Film mal angucken. Nicht abgrundtief schlecht, aber auch nicht der Überfilm.

      Positives:
      • Jason kann laufen - endlich :)
      • Viel Blut
      • Schauplatz finde ich recht gut gemacht


      Negatives:
      • Handlung - OK war auch vorher meiner Meinung kaum zu erwarten
      • typisches Klischee der Schauspieler
      • Die Mordszenen hätte teilweise schon härter sein können


      Alles im allen ein in meinen Augen ein Film, den man ruhig mal gucken kann. Nicht mehr und nicht weniger.

      Daher
      6 / 10 Punkten
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Norman Bates“ ()

      War ja nur eine Frage der Zeit, wann die Remakewelle auch vor dem guten, alten Jason Vorhees nicht mehr zurückschrecken würde. Unklar war für mich nur, ob seine Neubelebung ähnlich spektakulär und erstklassig werden würde wie die von Michael Myers zwei Jahre zuvor in Rob Zombies "Halloween".
      Um es auf den Punkt zu bringen: "Freitag der 13." ist laaaaaaaaangweilig - und zwar vom Anfang bis zum Ende. Die Teenager sind genauso lausig dumm wie vor knapp 30 Jahren, die Jungs haben die gleichen schlechten Frisuren wie damals ... nur die Mädels sind anders heutzutage mit ihren gepimpten Möpsen. Ansonsten alles beim Alten im guten, alten Camp Crystal Lake möchte man meinen. Nur, dass Michael Bay und sein Regisseur Marcus Nispel es einfach nicht schaffen, die Atmosphäre des Originals nachzuempfinden und in die heutige Zeit zu transportieren. Da läuft lediglich ein x-beliebiger Bekloppter mit ner Maske durchs Unterholz und killt wahllos Teenager. Und das gibbet in jedem zweiten Horrorfilm dieser Art. Nur weil der Typ Jason heißt, wird noch lange kein "Freitag der 13." aus der ganzen Chose.

      Haupt-Goodguy ist Jared Padalecki ... der bei Rory Gilmore nicht langfristig landen konnte und auch mit Paris Hilton im "House of Wax" nicht viel mehr Glück hatte und sich im Endeffekt verflüssigte. Diesmal darf er sich auf die Suche nach seinem Schwesterlein machen, die das unsagbare Glück hatte, nicht nur sauhübsch zu sein, sondern auch noch Jasons Mami ähnlich zu sehen. Totaler Widerspruch in sich, aber der Story dient es. Und so wird eben diese Whitney von unserem Clown mit der Hockeymaske nicht gekillt, sondern als eine Art Haustier in Ketten im Keller gehalten.
      Sechs Monate später - ihre Fingernägel haben die lange Gefangenschaft ebenso schadlos überstanden wie der Rest der bezaubernden Whitney - taucht nun also der große Bruder auf ... und schon ist es aus mit der heimeligen Ruhe von Jason. Das führt bei dem natürlich zu mieser Laune und sorgt für den Zuschauer für einen miesen Film.

      Klar, auch beim Original reihte sich irgendwie ein Mord an den anderen. Dennoch hatte der 80er-Streifen was. Diese Art von Gemetzel war damals frisch und neu, der Ansatz war ein ganz anderer und die Story war in sich rund. Das Remake ist lieblos runtergedreht, hat null Atmo und ist irgendwie wie die Möpse der Mädels: eine Nummer zu groß um noch eine gewisse Natürlichkeit zu haben. Ein typischer 08/15-Teenie-Metzelfilm der heutigen Zeit, Horror von der Stange ... Horror für die Tonne.

      2/10
      Hab mit der ganzen Jason Sache eigentlich von Anfang an nix zu tun, aber muss man mal geschaut haben...neben den hiesigen Horrormeistern Freddy und Michel.
      Man hat sich also wie schon fast in letzter Zeit brauch an einem Remake zu schaffen gemacht.
      Was kann man von dem Film erwarten und was is eingetroffen.
      Ne Horde Jugendlicher machen in der Nähe von Cyrstal Lake Party.
      Jason killt alle hübsch der Reihe nach.
      Es gibt wie immer einen Hauptheld (Jared aus Supernatural...hübsch anzusehen für die Frauenwelt)...den Quotenschwarzen gibts auch und natürlich für die Männer paar Softpornostellen.
      Kennt man alles ist nix neues...genau das is der Film.
      Schockmomente gibt es auch nicht wirklich da man weiss das alle die im Film irgendwie mal gezeigt werden der Reihe nach umgebracht werden.

      Aber es gibt am Ende mehr oder minder ein Happyend....is halt Horror...uuuhhhh.
      Spoiler anzeigen
      wobei vollkommen bekloppt wenn er tod ist er wieder aus dem Wasser auftaucht...oh man eh..


      Ich glaube da is man mit dem kommenden Freddy Remake doch besser unterhalten.
      Von mir daher

      3/10 Warum verliert man immer die Kanone in solchen Filmen
      Most Wanted 2016 - Civil War, X-Men Apocalypse, TMNT, Suicicde Squad, Doctor Strange, Star Wars Roque One
      Nachdem ich meinen Freund (eigentlich ungewollt) mit "Piranha 3DD" ein klein wenig mit dem Horrorgenre angesteckt habe, sind bei uns gerade "Horror-Wochen".

      Nach "Piranha 3DD", "Halloween", "H2" und "Texas Chainsaw Massacre" war gestern nun also Freitag der 13. dran.

      Seit fast drei Jahren hab ich den Film nicht mehr gesehen und war gespannt, wie er heute, grade nach so viel Grütze im Horrorgenre, wirken würde. Ich war ja nie wirklich ein Freund vom Remake. "Jason X" war mir da sogar noch lieber.

      Also: Ich muss sagen, der Film hat schon Laune gemacht. Jason ist dank Derek Mears einfach eine Wucht, der Anfang am Lagerfeuer strotzt nur so vor Atmosphäre und das Finale kann sich wirklich sehen lassen.

      Nur eines muss ich wirklich schon wieder sagen: Himmel Arsch und Zwirn ist das Drehbuch schlecht. :uglylol: Mein Gott, das grenzt ja schon an geistigen Dünnschiss. Ohne Witz jetzt. Was haben die beiden Autoren denn gesoffen als sie diesen Mist zu Papier gebracht haben? Sowas strunzdämliches kam mir selten unter. Da setzt ja selbst "Twilight" lobenswerte Akzente dagegen. :catch:

      Eines muss ich aber selbst dem Drehbuch lassen: Die "saftig süßen, perfekt platzierten Nippel" haben mir auch gestern wieder einen lauten Lacher entlockt. :goodwork: Und immerhin sind das auch die einzigen echten Titten im ganzen Film. Yay.
      Na dann haben wir was gemeinsam. Ich habe mir in den vergangenen Wochen auch wieder so einige Remakes angesehen - "Texas Chainsaw Massacre", "Dawn of the Dead", "Freitag der 13.", "A Nightmare on Elm Street" und "The Crazies". Ich bin nach wie vor total begeistert von TCM. Da haben die Jungs bei Platinum Dunes wirklich eine super Arbeit geleistet. Wird wahrscheinlich immer mein Liebling bleiben.

      Jason bereitet hier und da zwar wirklich Spass, aber nach dem Lagerfeuer wird es irgendwie ziemlich albern. Man kann tatsächlich nur noch über das dumme Drehbuch lachen, die dämlichen Charaktere und deren nervigen Aktionen.
      Spoiler anzeigen
      Z.B. als Van Winkle durch die Tür ballert. Woher will er denn wissen, dass es wirklich Jason war, der das Mädel getötet hat? Kam ihm denn nicht in den Sinn, dass sie vielleicht von einer Kugel erwischt wurde? :uglylol:


      Es wäre schon toll, wenn wir mal einen "Brainer-Jason" sehen würden. Da gäbe es so vieles, was es wert wäre umgesetzt zu werden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Der beste Film von Marcus Nispel bleibt weiterhin das Remake von TCM. Alles was danach kam, kann man sich ein- oder zweimal anschauen und dann ist auch schon Schluss. "Freitag, der 13." macht da jetzt auch keine Ausnahme. Ich habe auf eine ähnliche düstere und dreckige Version gewartet. Wie man uns damals schon bei TCM präsentiert hat. Doch ich wartete vergebens.

      Ein schnell abgedrehter Slasher mit jungen und hübschen Darstellern. Dafür mit einer netten hochglanz Optik. Zum Drehbuch muss man jetzt wirklich nicht viel sagen. Meine Vorredner haben ja, schon alles dazu gesagt!

      Der beste Film bleibt einfach immer noch Freddy vs. Jason in meinen Augen.

      5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tomtec“ ()

      Der Killercut bietet neben dem erwarteten Anziehen der Härteschraube (blutiger Kills) und einer stark verlängerten Softpornoszene auch mehr Handlung. Letzter Punkt setzt der neuen Schnittversion natürlich die Narrenkappe auf. Ein "Friday the 13th" und mehr Handlung? Uff. Streng genommen macht dieser Cut den Film noch stinklangweiliger als er eh schon ist. Denn daran kranken die meisten von Michael Bay auf Hochglanz gestrichenen Horror-Remakes. Während sie technisch einwandfrei sind (darauf wird wohl am meisten Wert gelegt) sind sie inhaltlich nicht viel mehr als öde 1:1-Abklatsche von gefeierten Aushängeschilder des Genres. Weder gibt es hier die saunervigen Kids aus Teil V noch die etwas sympathischeren aus dem Original. Das Kanonenfutter ist schlicht und simpel grottenschlecht gezeichnet. Derek Mears als neuen Jason Voorhees-Hüne würde ich aus der Kritik nehmen. Wobei er im Jason-Ranking auch nur irgendwo im Mittelfelf landet.

      Ein "Freitag, der 13.", welcher sich nicht wirklich wie ein "Freitag, der 13." anfühlt, da einfach zu viel Geld in der Produktion drin steckt und diese überhaupt von den falschen Leuten hochgefahren wurde. Eine Low Budget-Schiene hätte Hockeymasken-Icon Jason besser gestanden. Der Killercut präsentiert mehr Härte, aber auch mehr Langeweile.

      3 / 10 sagenumwobenen Hanf-Plantagen
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    • Bewertung für "Freitag, der 13" 113
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