The Village - Das Dorf

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    Es gibt 310 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Hab The Village jetzt grad im Fernsehen mal wieder gesehen und muss echt sagen, dass dieser Film einer der besten ist, die ich kenne.

      Irgendwie kann ich mit den Protagonisten einfach mitfühlen. Ihre Beweggründe für die Gründung des Dorfes und der Geschichten um den Wald sind für nachvollziehbar. Dann geschieht doch ein Verbrechen, und die Fassade beginnt zu prökeln. Einfach super erzählt das Ganze.

      Die langsame Erzählweise und die musikalische Untermalung ist auch mehr als gut und passt wunderbar zur Gefühlswelt im Film.

      Somit kann man The Village nur 10/10 geben.
      Original von engeltma
      Hab The Village jetzt grad im Fernsehen mal wieder gesehen und muss echt sagen, dass dieser Film einer der besten ist, die ich kenne.

      Irgendwie kann ich mit den Protagonisten einfach mitfühlen. Ihre Beweggründe für die Gründung des Dorfes und der Geschichten um den Wald sind für nachvollziehbar. Dann geschieht doch ein Verbrechen, und die Fassade beginnt zu prökeln. Einfach super erzählt das Ganze.

      Die langsame Erzählweise und die musikalische Untermalung ist auch mehr als gut und passt wunderbar zur Gefühlswelt im Film.

      Somit kann man The Village nur 10/10 geben.


      10/10 naja... hab ihn auch eben gesehn [aber kenne ihn scho]

      ist ganz okay. aber mehr nicht. Die Musik ist am besten :goodwork:

      8/10
      Hatte ihn damals im Kino gesehen und ich fand den Film schlecht. Ziemlich langweilig, das Ende wirkte zuuu konstruiert (vielleicht sollte Shyamadingsbums seine Formel mal überdenken), und dass ein
      Spoiler anzeigen
      "falscher" Glaube dazu dienen soll, Leute im Zaun zu halten und zu manipulieren
      , ist auch nichts neues.
      Break through the surface and breathe.
      Ich habe den Film auch zum ersten Mal im Fernsehen mir angesehen und irgendwie hatte ich den Gedanken: Schreib mal so auf, was dir im Film so auffällt.
      Durch das Forum wußte ich schon von den sehr unterschiedlichen Kritiken zu dem Film, daher blieb das Licht an und der Kugelschreiber gezückt.

      Da ich inhaltlich den Film schon etwas kannte, insofern das das Dorf von der Außenwelt isoliert ist, habe ich mir bei vielen gezeigten Alltagsgegenständen gefragt:
      Wie kommen die Dorfbewohner zu diesen Objekten?
      Zum Beispiel fängt es gleich am Anfang des Filmes an:
      Auf dem Friedhof sieht man Grabsteine sowie ein größeres Stein-Monument samt Engel stehen.
      Wie kommen die Dorfbewohner zu den Steinen?
      Bearbeiten sie sie selbst?
      Was ist mit ihrer Kleidung > stellen sie sie selber her?
      Auch die Hüte für die jüngeren Männer?
      Woher gibt es das Brennmaterial für die zahlreichen Lampen in den Häusern >
      Petroleum, Öl, Kerzen?
      Irgendwie flackerten die Lampenfackeln in den Häusern auch gar nicht.
      Im Grunde ist die Hauptfrage:
      Wie kommen die Dorfbewohner an neue Materialien und Gegenstände?
      In wieweit ist die Regierung eingebunden?
      Selbst wenn die Wissenden des Dorfes das alles von außerhalb ins Dorf bringen nachts, so müssen sich doch die jüngeren Dorfbewohner fragen, woher die Materialien ihres täglichen Lebens herkommen.

      Da die jüngeren Männer und Frauen nichts von der Außenwelt wissen, müsste das Dorf eigentlich 15-20 Jahre schon Bestand haben.
      Doch im ganzen Film sehen die Häuser wie gerade neu errichtet aus trotz Holzheizung und Lampenbeleuchtung sowie Witterungseinflüssen.
      Auch haben die Dorfbewohner immer saubere Kleidung an im normalen Alltag wie gerade aus der Wäsche kommend.
      Dörfliche Arbeiten zum Allgemeinwohl sieht man die Dorfgemeinschaft auch eigentlich nicht tätigen.
      Ein paar Hühner waren mal zu sehen aber Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen oder Schweine Fehlanzeige > es wurde nur erwähnt, daß irgendwelche Tiere in einer Szene im Stall getötet wurden.
      Sind die Dorfbewohner alles Vegetarier?
      Aber große pflanzliche Anbauflächen habe ich auch nicht gesehen.
      Nur in einer Szene sieht man eine Anbaufläche mit Kohl ?
      (Die zwei Gemüsearten sahen alle schön grün aus mit saftigen Blättern, aber irgendwie sahen sie sehr gleich aus in ihrer Art > Klonung?)
      Wie halten die Dorfbewohner ihre großen Wiesenflächen kurz ohne Viehzeug?
      Und wieviel Holz die im Jahr verbrauchen, wenn sie jeden Abend ihr Dorfgebiet mit Fackeln begrenzen!
      Außerdem habe ich nirgendwo eine Wasserquelle gesehen im Dorfbereich,
      obwohl später im Wald ein Fluß gezeigt wurde, welcher laut Schilderung anscheinend auch ins Dorf führt.

      Und dann andere Merkwürdigkeiten:
      Hat die eine Pflanze am Anfang des Filmes spontan an dem Tag ihre roten Blüten gebildet, wo die beiden jungen Frauen die Veranda fegten?
      Da wird den jüngeren Dorfbewohnern erzählt, dass ein Coyote die Tiere gehäutet hat, aber das Fleisch nicht fraß > ich frage mich, was der Ältestenrat seinen Kindern in der Schule beibringt.
      Das Arrestzimmer war ja auch toll:
      Ein Vorhängeschloß an der einzigsten Tür, aber Glasfenster...ohne Fensteröffner etwa?
      Und dann flüchtet der Eingesperrte durch die Bodendielen ins Freie samt zufällig gefundenem Kostüm!
      Das blinde Fräulein sieht zwar die Aura der Menschen, rennt aber querbeet über die Wiesen des Dorfes und weiss immer, wo sie gerade ist.
      Auch als sie alleine im Wald war, kam sie ja sehr gut zurecht, obwohl der angegebene Fluß als Wegesleiter nur ganz kurz einmal eingeblendet wurde.
      Ansonsten ging es irgendwie durch den Wald!
      Und dann öffnet sich der Waldboden großflächig kreisförmig in die Tiefe!!
      (Ich habe zwar von solchen Begebenheiten schon gehört, aber es mass sich doch etwas merkwürdig an.)
      Die einzelne Plane als Regenschutz war ja auch ganz toll > schön auf den nackten Waldboden kauern, wenn es schüttet!
      Die versteckte Straße im Wald war aus locker aufgeschütteten Kies, welcher aber noch erkennbar war trotz des Laubbefalls durch die zahlreichen Waldbäume.
      Das ganze Waldgebiet ist also umzäunt, von außen bewacht durch die Ranger!?
      Und der junge Ranger lässt das blinde Mädchen alleine wieder in dieses Reservat zurück!? > Ist ja ein toller Typ!
      Aber vielleicht kann man die Szene, wo er alleine verdutzt im Auto sitzt und die Leiter am Auto gelehnt steht weit weg von der Umzäunung so deuten, dass die Blinde ihm mehr über die Verhältnisse im Reservat erzählt hat und er deswegen solch merkwürdigen Gesichtsausdruck hat.

      Die Grundthematik des Films ist sehr interessant, doch für mich leider nicht inhaltlich genug und richtig dargestellt.
      Das die Regierung mit dieser Angelegenheit zu tun hat als Unterstützer,
      läßt allerdings viel Spekulationsraum zu über die Vorgeschichte und Situation des Dorfes.
      Einige klärende Informationen habe ich erst durch Wikipedia erfahren, da sie mir beim Filmsehen anscheinend durch die (Gehirn) Lappen gegangen sind.

      P.S.:
      Habe ich richtig gesehen, daß die Glasspiegelung im Arzneischrank der Rangerhütte der Regisseur war, welcher als ratgebender Ranger sich in Szene setzte?
      Original von Uatu
      Ich habe den Film auch zum ersten Mal im Fernsehen mir angesehen und irgendwie hatte ich den Gedanken: Schreib mal so auf, was dir im Film so auffällt.
      Durch das Forum wußte ich schon von den sehr unterschiedlichen Kritiken zu dem Film, daher blieb das Licht an und der Kugelschreiber gezückt.

      Da ich inhaltlich den Film schon etwas kannte, insofern das das Dorf von der Außenwelt isoliert ist, habe ich mir bei vielen gezeigten Alltagsgegenständen gefragt:
      Wie kommen die Dorfbewohner zu diesen Objekten?
      Zum Beispiel fängt es gleich am Anfang des Filmes an:
      Auf dem Friedhof sieht man Grabsteine sowie ein größeres Stein-Monument samt Engel stehen.
      Wie kommen die Dorfbewohner zu den Steinen?
      Bearbeiten sie sie selbst?
      Was ist mit ihrer Kleidung > stellen sie sie selber her?
      Auch die Hüte für die jüngeren Männer?
      Woher gibt es das Brennmaterial für die zahlreichen Lampen in den Häusern >
      Petroleum, Öl, Kerzen?
      Irgendwie flackerten die Lampenfackeln in den Häusern auch gar nicht.
      Im Grunde ist die Hauptfrage:
      Wie kommen die Dorfbewohner an neue Materialien und Gegenstände?
      In wieweit ist die Regierung eingebunden?
      Selbst wenn die Wissenden des Dorfes das alles von außerhalb ins Dorf bringen nachts, so müssen sich doch die jüngeren Dorfbewohner fragen, woher die Materialien ihres täglichen Lebens herkommen.

      Da die jüngeren Männer und Frauen nichts von der Außenwelt wissen, müsste das Dorf eigentlich 15-20 Jahre schon Bestand haben.
      Doch im ganzen Film sehen die Häuser wie gerade neu errichtet aus trotz Holzheizung und Lampenbeleuchtung sowie Witterungseinflüssen.
      Auch haben die Dorfbewohner immer saubere Kleidung an im normalen Alltag wie gerade aus der Wäsche kommend.
      Dörfliche Arbeiten zum Allgemeinwohl sieht man die Dorfgemeinschaft auch eigentlich nicht tätigen.
      Ein paar Hühner waren mal zu sehen aber Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen oder Schweine Fehlanzeige > es wurde nur erwähnt, daß irgendwelche Tiere in einer Szene im Stall getötet wurden.
      Sind die Dorfbewohner alles Vegetarier?
      Aber große pflanzliche Anbauflächen habe ich auch nicht gesehen.
      Nur in einer Szene sieht man eine Anbaufläche mit Kohl ?
      (Die zwei Gemüsearten sahen alle schön grün aus mit saftigen Blättern, aber irgendwie sahen sie sehr gleich aus in ihrer Art > Klonung?)
      Wie halten die Dorfbewohner ihre großen Wiesenflächen kurz ohne Viehzeug?
      Und wieviel Holz die im Jahr verbrauchen, wenn sie jeden Abend ihr Dorfgebiet mit Fackeln begrenzen!
      Außerdem habe ich nirgendwo eine Wasserquelle gesehen im Dorfbereich,
      obwohl später im Wald ein Fluß gezeigt wurde, welcher laut Schilderung anscheinend auch ins Dorf führt.

      Und dann andere Merkwürdigkeiten:
      Hat die eine Pflanze am Anfang des Filmes spontan an dem Tag ihre roten Blüten gebildet, wo die beiden jungen Frauen die Veranda fegten?
      Da wird den jüngeren Dorfbewohnern erzählt, dass ein Coyote die Tiere gehäutet hat, aber das Fleisch nicht fraß > ich frage mich, was der Ältestenrat seinen Kindern in der Schule beibringt.
      Das Arrestzimmer war ja auch toll:
      Ein Vorhängeschloß an der einzigsten Tür, aber Glasfenster...ohne Fensteröffner etwa?
      Und dann flüchtet der Eingesperrte durch die Bodendielen ins Freie samt zufällig gefundenem Kostüm!
      Das blinde Fräulein sieht zwar die Aura der Menschen, rennt aber querbeet über die Wiesen des Dorfes und weiss immer, wo sie gerade ist.
      Auch als sie alleine im Wald war, kam sie ja sehr gut zurecht, obwohl der angegebene Fluß als Wegesleiter nur ganz kurz einmal eingeblendet wurde.
      Ansonsten ging es irgendwie durch den Wald!
      Und dann öffnet sich der Waldboden großflächig kreisförmig in die Tiefe!!
      (Ich habe zwar von solchen Begebenheiten schon gehört, aber es mass sich doch etwas merkwürdig an.)
      Die einzelne Plane als Regenschutz war ja auch ganz toll > schön auf den nackten Waldboden kauern, wenn es schüttet!
      Die versteckte Straße im Wald war aus locker aufgeschütteten Kies, welcher aber noch erkennbar war trotz des Laubbefalls durch die zahlreichen Waldbäume.
      Das ganze Waldgebiet ist also umzäunt, von außen bewacht durch die Ranger!?
      Und der junge Ranger lässt das blinde Mädchen alleine wieder in dieses Reservat zurück!? > Ist ja ein toller Typ!
      Aber vielleicht kann man die Szene, wo er alleine verdutzt im Auto sitzt und die Leiter am Auto gelehnt steht weit weg von der Umzäunung so deuten, dass die Blinde ihm mehr über die Verhältnisse im Reservat erzählt hat und er deswegen solch merkwürdigen Gesichtsausdruck hat.

      Die Grundthematik des Films ist sehr interessant, doch für mich leider nicht inhaltlich genug und richtig dargestellt.
      Das die Regierung mit dieser Angelegenheit zu tun hat als Unterstützer,
      läßt allerdings viel Spekulationsraum zu über die Vorgeschichte und Situation des Dorfes.
      Einige klärende Informationen habe ich erst durch Wikipedia erfahren, da sie mir beim Filmsehen anscheinend durch die (Gehirn) Lappen gegangen sind.

      P.S.:
      Habe ich richtig gesehen, daß die Glasspiegelung im Arzneischrank der Rangerhütte der Regisseur war, welcher als ratgebender Ranger sich in Szene setzte?


      hast du sonst noch andere probleme? Bei einem Film auf sowas zu achten idotisch X( Ich hasse sowas. Mein Gott es ist ein Film :freaky: Ich frag mich was manche davon haben :nono: so macht man den Film nur schlechter als er ist.

      ich hab deinen scheiß nicht vollkommen durchgelesen [weil mir schlecht wird bei sowas]. Aber gute 90% kann ich widerlegen. mit sicherheit!
      Also ich glaube da gibt es andere Filme die es "verdient" hätten so auseinandergenommen zu werden...
      Die Amischleute leben ja auch ohne (nennenswerte) einflüsse unserer modernen Gemeinschaft... bauen selber ihre Häuser und betreiben ihre eigene Wirtschaft...
      Mach das doch mal bei nem Boll Film, besorg dir aber vorher noch einen Vorrat aus Kugelschreibern und Schreibblöcken ...

      Hab mir den Film gestern auch angesehen, und fand ihn wie schon damals beim Kinogang sehr unterhaltsam, was allem vorran an den guten Schauspielern und dem interessanten Setting liegt...
      Die komplette Budget-Aufteilung von "The Village" ist aufgetaucht. Für Einige hier vielleicht ganz interessant. Die Story-Rechte haben 7 Mio. gekostet, ein Statist auf einem Baumstumpf ca. 13.000 und eine Woche Roger Deakins ca. 22.000 Dollar.

      Quelle: resourcemagonline.com

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Ka-Kui3 schrieb:

      Ich finde diesen Film gut, aber auch ein wenig unereignisreich. Da verstehe ich schon warum er auseinander genommen wurde, weil er das selbe wie Signs, nur schwächer ist.


      Naja zu Signs sind ja schon einige Unterschiede....
      Wobei ich dir zustimme, dass Signs stärker ist. Nicht von der Story, aber von der Inszenierung finde ich....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Dieser Film ist einer der Gründe wieso ich früher so ein großer Shyamalan-Fan war. Den Spagat aus gelungener Grusel-Mystery und erstklassig gespieltem Drama hat er mehrfach hervorragend hinbekommen. "The Village" habe ich nun seit etlichen Jahren mal wieder gesehen und bin nach wie vor begeistert. Es ist kaum eine Alterung zu erkennen, gruselig war er ebenfalls noch (auch dank gekonnt starker Kamera von Herrn Deakins) und als Drama funktioniert er deshalb so gut, weil es Shyamalan sehr gut verstand die Unsicherheit und die Ungewissheit in ausdrucksstarken Bildern darzustellen. Selbst ein kleiner Ausflug bei Tag in den verbotenen Wald kann sehr spannend ausfallen. Für dieses Vorhaben braucht er natürlich auch richtig gute Schauspieler und da lässt er sich nicht lumpen und holt mit die besten, welche der Schauspielermarkt zu bieten hat. Joaquin Phoenix beweist in frühen Jahren wieso er zu einem der besten Schauspieler der Welt werden sollte. Er steht teils nur da und schaut blöd aus der Wäsche. Aber das Nur-Dastehen und das Blöd-aus-der Wäsche-Schauen muss man können. Bei anderen sieht einfach nur blöd aus. Bei ihm sieht es nach reiner Professionalität aus. Und mit Mimen vom Kaliber William Hurt und Brendan Gleeson wird man ohenhin nicht viel falsch machen können. Das Thema Isolierung, hier breitgefächert vorzufinden, macht sein übriges. Ob die mangelnde Sprache, das fehlende Sehvermögen oder das tiefe Drinsitzen in der eigenen Kuppel, von allem abgeschnitten zu sein; dies alles fördert Shyamalan ebenfalls bestens zu Tage. Ein richtig gut konstruiertes, gespieltes und auch spannendes Drama.

      Der Dreh erlitt ja einen gewaltigen Rückschlag, weil plötzlich ein Schneesturm aufkam. Zum Glück konnte man wieder weiterdrehen und dieses großartige Filmchen zu Ende bringen. Bei mehreren Filmen die M. Night danach drehte hätte man sich gewünscht, dass ein Schneesturm die Produktion komplett gestoppt hätte.

      Ob es vielleicht sein bester Film ist kann ich momentan nicht sagen, ich muss mir die anderen Frühwerke nochmals ansehen. Einmal hatte ich "Signs" auf Platz 1 und dann wieder einmal "Unbreakable". Jedenfalls ist "The Village" um etliche Längen besser als "The Happening", welchen ich zuletzt mal wieder gesehen habe. Bei dem funktioniert weder der Grusel- noch der Drama-Aspekt.

      8 / 10 wenig überzeugenden Cameos vom Regisseur

      Ach ja, der Twist:
      Spoiler anzeigen
      Den gab es auch, eigentlich gleich 3. Zuerst werden die Unaussprechlichen als Schwindel entlarvt, dann will man dem Zuschauer weismachen es gebe doch welche und dann wird ein für alle Mal klar gestellt es gibt keine. Ganz gut gemacht wie ich finde. Beim zweiten Twist dachte ich immer es gibt diese Monster, ja, aber wie sie aussehen das wissen wird nicht. Denn Ivy ist blind und sie stellt sie sich halt so vor wie man sie ihr beschrieben hat. Und genau so werden sie uns Betrachtern vorgestellt. Vielleicht sind es in Wahrheit Dämonen oder gar Außerirdische oder was auch immer. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"