Dan Brown

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    Es gibt 106 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hito.

      Ich habe die deutsche Ausgabe bereits bei Amazon vorbestellt.
      Das Originalcover finde ich aber irgendwie schöner. Andererseits harmoniert das deutsche Cover dann im Regal besser mit den deutschen Ausgaben von Illuminati und Sakrileg.
      Batman: Under the Red Hood -> meine DVD-Empfehlung
      best shows ever:
      Buffy & Angel
      Da ich bisher jedes Dan Brown Buch gelesen habe, durgte natürlich das verlorene Symbol auch net fehlen...

      Aber um ganz ehrlich zu sein, wahr ich ein wenig enttäuscht. Zwar ist die Geschichte wieder sehr spannend in Szene gesetzt und es wird endlich wieder viel gerätselt. Aber für meinen Geschmack hat Dan Brown diesesmal zu viel um den heissen Brei herum geschrieben. Auch sind mir die Charaktere wieder einmal zu flach (Das scheint irgendwie eine Schwäche von Brown zu sein, andererseits sind seine Bücher auch nicht darauf ausgerichtet). Was mich allerdings am meisten gestört hat, war dass Brown sich zu oft wiederholt (Eins der bekanntesten Symbole der Welt... Und das bei mindestens fünf verschiedenen und dann auch einige male wiederholt). Was mir allerdings ganz gut gefallen hat, war der Twist, den hat er wiedermal recht gut hinbekommen, auch wenn es an sich nicht so ganz nachvollziehbar ist, warum der jenige einen so dermassen abgrundtiefen Hass auf seine Opfer hat.

      Was übrigens die Pläne einer Verfilmung anbelangt, so freue ich mich darüber. Allerdings nur, wenn sie es diesmal net wieder so verbocken wie zuletzt bei Illuminati... Einfach mal ein etwas g'scheiteres Drehbuch schreiben lassen und Tom Hanks darf sich doch bitte auch mal wieder etwas freier bewegen... Denn diese Marionettenspielerei wie in Illuminati steht ihm überhaupt nicht.
      Dan Brown ist für mich GESTORBEN! Das verlorene Symbol ist nach Meteor das schlechteste seiner Bücher, weil er seinem Brown-Schema nicht wiederstehen konnte.
      Außerdem ist das Buch teilweise sehr vorhersehbar
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      besonders die Sache mit dem Wassertank, der sich als mit flüssigem Sauerstoff gefüllt herausstellt, bei der Stelle wusste ich schon beim Lesen, was los ist, und dann später wird dann auch noch auf The Abyss verwiesen. Außerdem fand ich diese Jenseitssache total übertrieben


      Vielleicht sollte Brown mal keinen Roman im Langdon-Universum machen und sich endlich ein neues Grundgerüst ausdenken
      "Origin" hat mich persönlich nicht so umgehauen....

      Das ganze Buch beschäftigt sich mit dem Thema "Gibt es einen Gott, woher kommen wir, wohin gehen wir"

      Die Auflösung ist dann
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      das ein Computer errechnet hat, dass Leben auch ohne Gott entstehen hat können und wohin wir gehen, ist das der Mensch immer mehr zum "Cyborg" (fällt so im Buch nicht der Begriff) wird aufgrund aller möglichen künstlichen Gelenke, Organe usw. die wir uns "einbauen" lassen können. Unsere Spezies mutiert sozusagen weiter.


      Irgendwie von der Art, wie jedes andere Langdon Buch...
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"