Das Schwert des gelben Tigers
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Originaltitel: San Duk Bei Diy/Xin Du Bei Dao
Englischer Titel: The new One-Armed Swordsman
Herstellung: Hongkong 1970/71
Produktion: Shaw Brothers
Regie Chang Che
Darsteller: David Chiang, Ti Lung, Li Ching, Ku Feng ua.
Länge: 102 Minuten
Inhalt:
Der ehrenwerte Lei Li verliehrt im Kampf mit dem Räuberhauptmann Lung seinen rechten Arm und fristet von da ab ein trauriges Dasein als ungeschickter Kellner in einem Dorfwirtshaus. Erst als er sich in die Tochter des Wirts Chiao verliebt und in dem lebenslustigen Schwertkämpfer Feng einen guten Freund findet, kehrt seine alte Lebensfreude zurück. Als Feng aber von Lung ermordet wird, greift Lei Li wieder zum Schwert.
"Ein Film wie ein Prankenhieb. Eine Orgie an Rasanz, Dramatik, akrobatischer Kunst des unerbittlichen Zweikampfs und noch nie dagewesene Grausamkeit. Der erste Film aus China - Eine Sensation für Europa, der alles bisher dagewesene auslöscht. Eine neue Filmwelle rollt. Das Ende für ihre Nerven". Mit diesem Werbetext warb der Filmverleih für den ersten Hongkong-Eastern, der hierzulande in die Kinos kam. Mit diesem Film brach die Easternwelle über Deutschland herein.
Ein ungemein aufwändiger Film. Die Brücke des Finales wurde eigens für den Film gebaut. Für die damalige Zeit noch nie gesehene rasante Kampfsequenzen, cheographiert von Liu Chia Liang (Die 36 Kammern der Shaolin) und die damals besten Darsteller Hongkongs machen diesen Film zu einem Erlebnis. Ein absoluter Klassiker, den man gesehen haben sollte!
Englischer Titel: The new One-Armed Swordsman
Herstellung: Hongkong 1970/71
Produktion: Shaw Brothers
Regie Chang Che
Darsteller: David Chiang, Ti Lung, Li Ching, Ku Feng ua.
Länge: 102 Minuten
Inhalt:
Der ehrenwerte Lei Li verliehrt im Kampf mit dem Räuberhauptmann Lung seinen rechten Arm und fristet von da ab ein trauriges Dasein als ungeschickter Kellner in einem Dorfwirtshaus. Erst als er sich in die Tochter des Wirts Chiao verliebt und in dem lebenslustigen Schwertkämpfer Feng einen guten Freund findet, kehrt seine alte Lebensfreude zurück. Als Feng aber von Lung ermordet wird, greift Lei Li wieder zum Schwert.
"Ein Film wie ein Prankenhieb. Eine Orgie an Rasanz, Dramatik, akrobatischer Kunst des unerbittlichen Zweikampfs und noch nie dagewesene Grausamkeit. Der erste Film aus China - Eine Sensation für Europa, der alles bisher dagewesene auslöscht. Eine neue Filmwelle rollt. Das Ende für ihre Nerven". Mit diesem Werbetext warb der Filmverleih für den ersten Hongkong-Eastern, der hierzulande in die Kinos kam. Mit diesem Film brach die Easternwelle über Deutschland herein.
Ein ungemein aufwändiger Film. Die Brücke des Finales wurde eigens für den Film gebaut. Für die damalige Zeit noch nie gesehene rasante Kampfsequenzen, cheographiert von Liu Chia Liang (Die 36 Kammern der Shaolin) und die damals besten Darsteller Hongkongs machen diesen Film zu einem Erlebnis. Ein absoluter Klassiker, den man gesehen haben sollte!
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