A Good Year - Trailer

Zum neuen Ridley Scott ("Gladiator", "Königreich der Himmel") Film "A Good Year" mit Russel Crowe ist exklusiv auf Yahoo ein Trailer zu sehen. Darin geht es um einen Börsenmakler, der eine Weinplantage erbt, auf der er die Frau seines Lebens kennenlernt. All dies verändert dann reichhaltig sein Leben.

Quelle

Die Namen die man mit diesem Filmprojekt verbindet haben mich dazu gebracht, mir den Trailer mal anzuschauen. Ich wurde zumindest nicht entäuscht, aber postitiv überrascht war ich auch nicht. Der Trailer hat mich also relativ wenig angesprochen und auch nicht mein Interesse dazu gebracht bestehen zu bleiben. Der Film scheint wohl in den tausenden von Filmen dieses Jahres unterzugehen, zumindest für mich.

Ich mag Russel Crowe garnicht, aber dafür Marion Cotillard umso mehr. Finde den Trailer toll, weil er einen ruhigen und vorallem sentimentalen Film verspricht. Mein Lieblingsgenre Gehört auf jeden Fall zu den Filmen, die ich sehr gerne sehen möchte.

Positive deutsche Kritik online..
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A Good Year - Crowe kommt zur Charity-Deutschlandpremiere
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Crowe spielt den bösen Buben von der Börse. Seine idiotischen Kollegen hassen aber lieben ihn auch, weil sie wegen ihm ihr Geld verdienen.
Der Handel mit heißer Luft hat aus ihm ein erfolgreiches Arschloch werden lassen, was er selbst so sieht. Ein Todesfall verschlägt ihn von London nach Frankreich, wo er das geerbte Weingut nur schnell zu Geld machen will.
Schwierigkeiten lassen ihn dort länger als geplant verweilen, und weil dort aufgewachsen, trifft er auf alte Bekannte und holen ihn Erinnerungen ein. Dass er wie aus London abgereist dort wieder ankommt, darauf hätte wohl kein Zuschauer wetten wollen...
Geld oder etwas anderes?
Das schon oft gezeigte Szenario punktet in dieser Version vor allem mit zahlreichen komischen Momenten, die mit Handlungen und Dialogen. Alles keine großen Lacher, dafür aber nie übertrieben und damit so realistisch wie menschlich. Außerdem gibts den bekannten Scott-Look und markante Darsteller in guten Rollen, die den ganzen Film am Leben halten.
Ohne zugkräfte Namen wie Scott und Crowe hätts den Film trotzdem wohl kaum geben können - ohne die hätte er es sehr schwer.
Gegen Ende wirds dann unnötigerweise noch etwas käsig; die Sache, deren Enthüllung beginnt, als er am Pool liegt und jemand vor ihm auftaucht.
Insgesamt nichts Besonderes aber auf ruhige und sympathische Art gut unterhaltsam.

7/10

Sehr ruhiger Film, der gut unterhält, den ich aber nicht im Kino hätte sehen müssen... DIe Schauspieler sind durch die Bank okay, die Kulissen sind einfach traumhaft... Als zu Beginn Moi Lolita von Alizee lief, müsste ich Lächeln...
Äußerst sympatischer Film, der mcih unterhalten konnte. Mehr aber nicht...

6/10
:stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2::stern2:

Ridley Scott hat sich in letzter Zeit angewöhnt nach großen Blockbustern, einen ruhigen bzw. kleinen Film ins Kino zu bringen. Ähnlich wie „Tricks“ ist „Ein gutes Jahr“ nicht unbedingt für das Mainstreampublikum gedacht. Obwohl er in meinen Augen viel besser funktioniert als Tricks, wird es der Film schwer haben an den Kinokassen weltweit.

Den Film sollte man sich im Kino unbedingt mit seinem Partner anschauen. Er bietet eine gute Story, mit ein bisschen Anspruch und einem ausgezeichnet aufspielenden Russel Crowe. Aber nicht nur Russel Crowe spielt hier phantastisch, sondern bis zur kleinsten Nebenrolle wurde hier exzellent besetzt. Seine Darbietung von Max ist toll und es ist einfach wunderschön anzuschauen, wie er seine kindliche Lebensfreude entdeckt. Die Musik ist sehr interessant, weil sie nur aus Songs besteht. Das Geheimnis von Humor bzw. Gags in Filmen ist Timing und hier wird vom Cutter dies in Perfektion ausgeführt. Die Botschaft im Film ist sehr schön und ich an der Stelle von Max, hätte nicht so lange gewartet. Die witzigsten Szenen finden fast alle im SMART statt. Schönen Gruß auch von mir an Lance Armstrong…

Fazit:
Ein perfekter Film für zwei. Ridley Scott weiß einfach zu unterhalten. Der Film bietet: Witz, Spaß und Lebensfreude. In der Mitte vielleicht ein bisschen langatmig aber zum Schluss kriegt er wieder die Kurve.

Wertung:
8/10 Punkten!

Nett, nicht mehr und nicht weniger. Bietet nicht viel neues und dass Russel Crowe einen arroganten A.... spielen kann, wundert mich auch nicht sonderlich, weil ich ihn privat genau so einschätze Für mich sind die Stars in diesem Film, ganz klar die wunderschöne Marion Cotillard und der ausdrucksstarke Albert Finney. Sie verleihen dem Film die besondere Note und machen ihn sehenswert. Kann man getrost an einem ruhigen DVD Abend sich anschauen, wenn man sich schöne Landschaften, gepackt in eine mittelmäßige Story gönnen möchte.

6,5/10 Punkten

Original von svenjacobs1
Sehr ruhiger Film, der gut unterhält, den ich aber nicht im Kino hätte sehen müssen... DIe Schauspieler sind durch die Bank okay, die Kulissen sind einfach traumhaft... Als zu Beginn Moi Lolita von Alizee lief, müsste ich Lächeln...
Äußerst sympatischer Film, der mcih unterhalten konnte. Mehr aber nicht...

6/10
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Der Film konnte mich ebenfalls unterhalten,jedoch gibt es nichts besonderes in diesem Film.Wenn mann aber eine große Tüte Popcorn in der Hand hat,ist der Film noch besser.

5/10

Ich stehe sowieso mehr auf Horror und Schildkröten Filme.

bei mir hat der film überhaupt nicht funktioniert. die landschaft ist wirklich ein traum, crowe ist mir sympathisch (auch als a**** - vor allem weil ja von der ersten sekunde an klar ist, worauf das hinausläuft), aber beides konnte den film dann auch nicht mehr retten. schon tausendmal dagewesen

und das in keinster weise irgendwie besonders inszeniert.

Gestern gesehen und leider muss ich sagen:

Das ist einer der wenigen Scott-Movies, die mir NICHT gefallen haben. Ohnehin - und das ist jetzt nur meine Meinung - scheint Ridley Schwierigkeiten zu haben, Filme zu inszenieren, in denen nichts Spektakuläres passiert. In seiinen Best-Movies (Alien, Blade Runner, Hannibal, Black Hawk Down, Gladiator, Thelma & Louise) und auch seinen zwar finanziellen Flops, aber inhaltlichen Bomben (1492, Akte Jane, Königreich der Himmel) geht es immer ziemlich rund - hier passiert eigentlich nichts. Der Film plätschert ohne nenneswerte Höhepunkte vor sich hin und der Zuschauer kämpft mit dem Nicht-Einschlafen.

Ich mag das Genre eigentlich ganz gerne, aber hier wurde offensichtlich viel mehr Mühe auf das Einfangen schöner Bilder gelegt als eine plausible Geschichte zu erdenken oder den Charakteren Tiefe zu verleihen.



Ne, ne, Ridley, lass die Finger von solchen Filmen. Lass Deine Protagonisten in Arenen kämpfen, Menschen essen oder säureblutenden Aliens sein - das kannst Du gut....

Also ich fand den Film einfach nur toll! Er ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme... ein rund um Wohlfühlpacket! Ich liebe einfach dieses Haus und dieses Dorf und die Darsteller und die Musik und die Dialoge und die Charaktere... einfach ein toller Film

Gerade Russel Crowe fand ich in der Rolle überaschend gut! Marion Cottilard war wie immer einfach großartig und versprühte den perfekten französischen Charme... Freddie Highmore als junger Max musste man einfach lieben und Albert Finney als Onkel Henry, war einfach der Onkel, den man sich wünschen würde!
Aber auch Darsteller wie Didier Bourdon, Isabelle Candelier oder Abbie Cornish musste man einfach lieben!

Der Film hat keine große Weltbewegende Handlung oder Wendungen... aber er lässt einen sich einfach besser fühlen und die Liebe genießen

Von mir gibts für diese Rund-um-Wohlfühlpackung 10/10 Weinbergen!

"Ein gutes Jahr" ist besser als gut, aber schlechter als sehr gut. Aber deutlich stärker als Sir Ridleys letzter Film, das lahme "Königreich der Himmel". Locker flockig geht es von der kühlen berechenbaren Londoner Börse in die romantisch sinnliche Provence. Russell Crowe als unbeholfener Gast dieser Idylle fast schon perfekt besetzt, Marion Cotillard naja gut lassen wir die aus dem Spiel, denn wirkt selbst etwas unbeholfen. Optisch eine Wucht, den Südosten Frankreichs sollte Sir Ridley auch bestens kennen. Immerhin lebt er dort. Die Liebe, der Wein, die zwischenmenschlichen Katastrophen, die Ruhe, der Smart und Albert Finney. Schön und gut.

Sir Ridley und Russell. Da erwarten sich halt viele ein wahres Epos. Das ist vielleicht kein kriegerisches Epos, aber ein sehr harmonisches. Und schwungvoller und runder als das "Königreich der Himmel" ist es allemal.

8 / 10 zahlreichen "Gladiator"-Anspielungen

Ja, unter Filmfans ist meine folgende Aussage immer sehr gewagt, doch auch heute noch ist Ein gutes Jahr mein liebster Film von Ridley Scott - darüber hinaus zählt er auch weiterhin zu meinen liebsten Filmen überhaupt.
Man merkt einfach in jeder Sekunde Scotts Liebe zu dem Ort, die Menschen und dem Lebensstil. Und das überträgt sich unweigerlich auf den Zuschauer. Ein bestens aufgelegter Cast, ein wundervoller Score und die traumhaftschönen Bilder runden das Wohlfühlpaket exquisit ab.
Ein gutes Jahr landet bei mir immer wieder im Player und beschert mir jedes Mal aufs Neue eine hinreißende Zeit. Ein Werk, bei dem man jederzeit spürt, dass es ein Herzensprojekt war.