Tony Scott

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    Es gibt 29 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ElMariachi90.

      Original von burtons
      Zu Tony Scott:

      Sorry aber der Typ macht nur noch schlechte bis mittelmässige Filme! Sowohl Man on Fire (Durchschnitt) als auch Domino (furchtbar!) waren weit unter seinem Niveau. Und ich will nicht das Hulk 2 in einer Cut-Orgie untergeht und vollkommen wie ein MTV-Clip aussieht.


      :gruebel:

      Es stimmt, nach den Dreharbeiten von Spy Game ist eine klare immer schwärer werdende Regieleistung zu sehen, die ich aber persönlich immer noch in die sehr gut positiv gemachte Regarbeit einstufe.

      Da, ich sehr gerne auch Interviews mit verfolge, habe ich auch eine persönliche Änderung vernommen. Früher war er viel offener, doch vermutlich als seine Mutter Elizabeth Jean-Scott, ich glaube während den Dreharbeiten von Spy Game verstarb, hat es ihn doch sehr hart getroffen. Vermutlich hat dieser persönliche Rückschlag auch Einfluss auf seine Regiearbeit.

      Zum anderem, schien es mir so, dass die Men on Fire oder Domino gar nicht zu seiner Handschrift passen. Beide Filme waren, aber trotzdem verdammt gut, halt nur mit einigen Schwächen.

      Sind nur Spekulationen, weiß es selber nicht genau. :headscratch:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Mahomet“ ()

      Ich mach das schon, mir ist heute nach Thread-erstellen:
      Tony Scott

      Geboren am 21.7. 1944 in Newcastle-upon-Tyne, England.
      Er ist der 7 Jahre jüngere Bruder von Ridley Scott!


      Als 16-Jähriger spielt er die Hauptrolle in Ridleys erstem filmischen Versuch, 'Boy and Bicycle'. Seine Ausbildung absolviert er am Leeds College of Arts und am Royal College of Art in London. Für das British Film Institute realisiert er Kurzfilme: One Of The Missing und Loving Memory. Wie sein Bruder Ridley war Tony außerdem vor, beziehungsweise neben seiner Karriere als Hollywood-Regisseur als Werbefilmer für TV-Spots erfolgreich. Hier errang Scott zahlreiche, von der Werbebranche vergebene Preise. 1973 gründet er zusammen mit seinem Bruder die eigene Produktionsfirma RSA. 1995 erwerben die beiden die finanziell angeschlagenen Shepperton Studios, um der Britischen Film-Industrie neuen Schub zu geben.


      Sein Debüt als Regisseur von Begierde (The Hunger) von 1983 war zunächst nicht sehr von Erfolg gekrönt und Scott musste 3 Jahre warten, bis er eine Chance für eine weitere Hollywood-Großproduktion erhielt.

      Mit Top Gun, einem Fliegerfilm, gelang Scott 1986 dann allerdings der kommerzielle Durchbruch, der bis heute hauptsächlich mit seinem Namen assoziiert wird.
      Top Gun spielt an einer amerikanischen Ausbildungsakademie für Düsenjäger-Piloten. Aus dem Training wird bald blutiger Ernst und die Pilotenanwärter müssen sich in verschiedenen kritischen Situationen bewähren. Top Gun ist vor allem durch seine spektakulären Flugzeug-Stunts in Erinnerung geblieben. Handlung und Botschaft des Films folgen dagegen eher konventionellen Mustern. Von Kritikern wurde Top Gun auch als überlanger Werbespot für die US Navy bezeichnet. In den Hauptrollen sind Tom Cruise und Kelly McGillis zu sehen.

      Aus seinen heute (2004) insgesamt 14 Regiearbeiten fürs Kino sind ebenfalls hervorzuheben:

      Beverly Hills Cop II (1987), Action-Komödie mit Eddie Murphy.
      The Last Boy Scout von 1991. Bruce Willis spielt hier einen Privatdetektiv im Kampf gegen die Glückspielmafia.
      Bei True Romance ist der Einfluss von Quentin Tarantino als Drehbuchautor deutlich spürbar. Im typischen Tarantinostil wird die Geschichte eines Paares erzählt (Patricia Arquette und Christian Slater), das sich einer Lieferung Kokain bemächtigt und versucht, diese in Hollywood weiterzuverkaufen. Die vorherigen Besitzer der Drogen sind damit allerdings nicht ganz einverstanden...
      Crimson Tide handelt fast ausschließlich auf einem amerikanischen Atom-U-Boot, das, zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten, in einen drohenden nuklearen Konflikt verwickelt wird. Der Action-Aspekt tritt hier etwas in den Hintergrund zugunsten eines kammerspielartig aufgezogenen Psycho-Duells zwischen Kommandant (Gene Hackman) und Erstem Offizier, der von Denzel Washington verkörpert wird.
      Der Staatsfeind Nr. 1 (1998) war ebenfalls an der Kinokasse sehr erfolgreich. Hier sieht man Will Smith als einen Anwalt, der ins Visier diverser US-Geheimdienste gerät. Diese bedienen sich bei der Jagd auf ihn hochmoderner Satellitenüberwachungs - und Aufspürmethoden. Gene Hackman ist wieder mit dabei - diesmal als mehr oder weniger unfreiwilliger Retter.
      Für Spy Game – Der finale Countdown (2001 - Originaltitel Spy Game) konnte Scott mit Robert Redford und Brad Pitt zwei hochkrätige Hauptdarsteller gewinnen. Der Film vermittelt einen atmosphärisch dichten und authentischen Blick auf das Geheimdienst-Millieu. Redford spielt Nathan Muir, einen CIA-Mann am letzten Arbeitstag vor seiner Pensionierung. In Rückblicken wird seine Freundschaft zu Tom Bishop (Pitt) erzählt, den er einst zum Geheimdienst rekrutiert und ausgebildet hatte. In den Konfliktregionen dieser Welt, von Berlin zur Zeit des Kalten Krieges über Libanon bis nach China begegnen sich die Beiden immer wieder, um Geheimdienstaktionen am Rande der Legalität durchzuführen. Bishops letzte Aktion auf eigene Faust, ist eine Gefangenenbefreiung im Kommunistischen China. Bishop wird entlarvt und zum Tode verurteilt. Nathan Muir organisiert ohne Wissen seiner Vorgesetzten eine Befreiungsaktion.
      Ich mag Tony Scott, mir gefällt besonders wie er mit den ganzen Stilmitteln umgeht und seinen Filmen meist eine grellere Farbgebung gibt. Spy Game find ich jetzt nicht so berauschend wie er öfters dargestellt wird, er plätschert eher vor sich hin, Man on Fire will ich noch unbedingt sehen aber eine geschnippelte 16er Version tue ich mir nicht an und Domino ist sein Glanzstück. Sowas von cool und abgedreht. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache wie wir im Domino Thread gesehen haben, aber ich stehe einfach auf diese überstirilisierten Farben und die obercoolen aber ober-oberflächlichen Charaktere. Dazu noch heftigst hektische Schnitte und Schießereien und ein Soundtrack vom feinsten. Hoffe er übernimmt diesen Stil in seine nächsten Filme mit, würde ich sehr begrüßen.
      Naja ich bleib dabei das mir seine früheren Filme besser gefallen haben, mir gefällt dieser überladene Stil und die übertriebene Inszenierung den er sich in letzter Zeit häufiger angeeignet hat einfach nicht.

      Meine Top 3 - Ranking:

      1. True Romance (bester Film nach einem Tarantino-Skript, wo er nicht selber Regie geführt hat)

      2. Last Boy Scout (bester Actionfilm mit Bruce Willis neben der Die-Hard-Reihe!)

      3. The Fan (klasse Schauspielduell zwischen Snipes und De Niro!)
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Original von Akuma
      ... Man on Fire will ich noch unbedingt sehen aber eine geschnippelte 16er Version tue ich mir nicht an ..
      .


      Man on Fire ist uncut ab 16. Die Verleihversion war damlas ab 18 nur wegen einem Trailer, der mit auf der DVD war (und den man nicht überspringen konnte). Ist sehr heftig für einen 16er Film. Tony in Höchstform.

      Back 2 Topic:

      Den Stil, den er inzwischen in seinen Filmen kultiviert hat, ist sicher nicht jedermans Sache. Mir gefällt der Stil aber sehr, sehr gut und ich finde, dass er sich neben seinem Bruder nicht zu verstecken braucht. :goodwork:
      Original von Hulk
      Original von Akuma
      ... Man on Fire will ich noch unbedingt sehen aber eine geschnippelte 16er Version tue ich mir nicht an ..
      .


      Man on Fire ist uncut ab 16. Die Verleihversion war damlas ab 18 nur wegen einem Trailer, der mit auf der DVD war (und den man nicht überspringen konnte). Ist sehr heftig für einen 16er Film. Tony in Höchstform.


      Achso deswegen! danke für die Info Hulk :goodwork:
      Original von Hulk
      Mir gefällt der Stil aber sehr, sehr gut und ich finde, dass er sich neben seinem Bruder nicht zu verstecken braucht. :goodwork:


      Wenn, man Spy Game mit Man on Fire vergleichen würde, stellt man eigentlich den ein und deselben Stil fest. Den ein und deselber Kunstmittel ist zu sehen. Nur bei Man on Fire ist es wirklich extremer. Mir gefielen alle beide Filme. Mir gefällt auch sein Stil, aber ich will noch nicht, dass er engültig in den "Kunstfilm drehen - Trend" zerfällt, sonder mir noch ein paar richtig gute Actionfilme abliefert.
      Tony Scott steht in meiner Gunst ziemlich hoch, wegen der beiden Meisterwerke:"Last Boy Scout" und "True Romance".

      "Man on Fire" fand ich aber sehr schlecht!

      Die anderen Filmevon ihm fand ich mittelmaß bis gut!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Samo“ ()

      hauptproblem ist ja weniger tony scotts stil, als eher die inhaltliche verkümmerung seiner werke. spy game war inhaltlich dermaßen leer, dass man ihm schon in gewisserweise vorwerfen musste, nur bemüht über optische reize glänzen zu wollen. man on fire war nen schon besser, jedoch auch ohne etwas zu erzählen, dass es bei charles bronson nicht auch schonmal gab.
      domino war da möglicherweise der untergang ... klar gibt es genug fans, die den film allein wegen seiner visuellen umsetzung verehren ... aber als ganzer film betrachtet funktioniert das teil einfach nicht, weil auch das skript mieserabel war und jegliche spannung vermissen ließ.

      letztenendes hat scott aber selten wirklich großartiges hervorgebracht ... er ist einfach zusehr regieexzentriker ....
      last boy scout ist natürlich kult ... allerdings stehen dem auch immer solche nieten wie tage des donners entgegen. meistens machte scott eben doch nur anspruchslose unterhaltungswahre
      Original von Samo
      Tony Scott steht in meiner Gunst ziemlich hoch, wegen der beiden Meisterwerke:"Last Boy Scout" und "True Romance".

      "Man on Fire" fand ich aber sehr schlecht!

      Die anderen Filmevon ihm fand ich mittelmaß bis gut!


      Genau :goodwork:

      @Dude Murphy

      Spy Game ist gemessen an anderen Filmen dieser Art - vor allem wenn sie z.B. aus dem Hause Bruckenheimer kommen - inhaltlich gar nicht mal so übel.....
      Wenn du inhaltlich leere Filme sehen willst guck dir mal an was gerade aktuell so im Kino läuft (Tokio Drift, Poseidon....)
      Dann lieber einen Scott (egal ob Tony oder Ridley) der auch optisch noch was zu bieten hat....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      sicherlich gibt es noch weitaus hohlere filme als spy game, doch ist auch dieser hier mehr optische stilübung, als wirklich spannende und anspruchsvolle unterhaltung. ich weiß diese worte sind gefährlich weils immer genug gibt die sagen "was braucht man anspruch" ... aber bei spy game wirkte sich das für mich einfach besonders negativ aus, da der film nicht wirklich durchgehend spannend war und besonders auch die erzählstruktur sich selbst ein bein stellte ... pitt und redford spielen zwar gut, ihre figuren bleiben aber pure abziehbilder und innerlich kaum durchleuchtet.
      man sieht sich den film an, lässt sich unterhalten wenn man mag, und vergisst ihn wieder ... ich will ihn ja nicht in den boden stampfen, aber mehr als absolut okay ist der streifen wirklich nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dude Murphy“ ()

      Original von Dude Murphy
      doch ist auch dieser hier mehr optische stilübung als wirklich spannende und anspruchsvolle unterhaltung.


      War denn die optische Stilübung am Anfang beim Befreiungsveruch beim Sou Chou Gefängnisses nicht umwerfend?
      Gut, wenn dir der Film für dich nicht spannend war, muss ich sagen Geschmacksache. Da kann man nichts ändern. Doch Spy Game hat 100%ig anspruchsvolle Unterhaltung. Allein meine zitierten Dialoge widerlegen deine Aussagen, die du hier findest. Das ist sehr recht anspruchsvolle Unterhaltung.



      und besonders auch die erzählstruktur sich selbst ein bein stellte ... pitt und redford spielen zwar gut, ihre figuren bleiben aber pure abziehbilder und innerlich kaum durchleuchtet.


      Die Erzählstruktur wurde von sehr vielen Internetseiten, Presse, dem Fernsehen negativ zerrissen und verstampft. Ansonsten war es von Grund auf die Absicht nicht in erster die Charakter zu durchleuchten, sie quasi vor den Zuschauern zu offenbaren, sonder eher ihre Beziehung zueinander, die immer noch trotz der Trennung vorherrscht.
      Spoiler anzeigen
      Bestimmmt haben dutzende Zuschauer nach dem Film gefragt, warum Nathan Muir seine gesamten Ersparnisse aufgegeben hat, um seinen ehemaligen Auftragsagenten zu rauszuholen, obwohl er nicht auf seine Regeln geachtet hat.


      Das sollte überwiegend verschlossen bleiben.

      Wie dem auch sei, man kann darüber diskutieren wie man will. Vielen erscheint die Erzählstruktur komisch und sie schalten ab. Der Film auf jeden Fall ein hohes Niveau, weil er nun mal ein sehr starken Hintergrund und ernsthafte Absichten inne trägt.
      Ansonsten war es von Grund auf die Absicht nicht in erster die Charakter zu durchleuchten, sie quasi vor den Zuschauern zu offenbaren, sonder eher ihre Beziehung zueinander, die immer noch trotz der Trennung vorherrscht.

      Ohne schmackes gemachte Charaktere interessiert man sich auch nicht für ihre Beziehung untereinander. Nun begeistern sich ja genug leute dann für die "außergewöhnlichen" schauspielerleistungen und sind gefesselt genug, dass zu übersehen ........... aber es gab ja auch schon genug, die nicht merkten, dass Denzel Washington in Training Day von der ersten bis zur letzten minute nur Dünnpfiff labert, einfach weil er spielte, als ging es um sein leben.

      zudem seh ihc in deinen geposteten zitaten nichts aufregendes, dass nicht auch von gewöhnlichen Abendnachrichten vermittelt wird.
      Eine gewisse, vermittelte Botschaft kann ja immer ganz ehrbar sein ... aber es muss den Film an sich auch weiterbringen. Ein bisschen kontroversität an der einen oder anderen Stelle, die zudem eher genutzt wird, um Redfords Figur noch mysteriöser und altkluger zu machen, statt wirklich eine ernsthafte Botschaft (welche zudem auch von der Handlung an sich transportiert werden muss .. einzig die ein oder andere kluge textzeile im skript macht für mich den film nicht 100%ig anspruchsvoll) ...an den zuschauer zu vermitteln. man kann sich ja rauspicken was man will aus dem film ... is ja nicht verboten.

      Das sollte überwiegend verschlossen bleiben.
      das bringt den film auch in keiner weise weiter. macht das ganze auch nicht spannend mysteriös. sondern einfach nur die von dir angesprochene, so maßgebende Beziehung zwischen den Figuren, stark unterentwickelt. Das sollte nicht schön mysteriös und undurchschaubar bleiben ... hier zeigt sich, dass das skript nichts weiter zur beziehung zwischen den figuren sagen konnte, weil da einfach gar keine ordentliche beziehung existiert. was übrig bleibt sind fragezeichen.
      aber man kann sich das ja immer hinbiegen als wärs absicht und toll
      Original von Dude Murphy
      Ohne schmackes gemachte Charaktere interessiert man sich auch nicht für ihre Beziehung untereinander. Nun begeistern sich ja genug leute dann für die "außergewöhnlichen" schauspielerleistungen und sind gefesselt genug, dass zu übersehen ........... aber es gab ja auch schon genug, die nicht merkten, dass Denzel Washington in Training Day von der ersten bis zur letzten minute nur Dünnpfiff labert, einfach weil er spielte, als ging es um sein leben.


      So verurteilst du eigentlich auch Jack Sparrow, der eigentlich auch nur seine Ticks macht, die ich persönlich genial finde. :rolleyes:
      Wenn ein Schauspieler fesselnd und genial spielt könnte er sogar Scheiße ordnungsgemäß und richtig rüberbringen und alle wären da trotzdem von der außergewöhnlichen Schauspielerleistung und dem Charakter begeistert, weil der Schauspieler ihn entweder hochzieht oder runter.

      Mir fiel auf, dass die Charaktere interessant sind.
      Spoiler anzeigen
      Der Mentor jagt ein ganzes Viertel in die Luft um nur einen Terroristen zu eliminieren. Der Schülder kommt mit dieser Kaltblütigkeit nicht klar.


      Ich persönlich empfand das interessiert genug.

      Zum Rest muss ich sagen, dass der gesamte Film besteht aus derartigen Szenen und Sätzen. Mit jeder Szene konnte ich etwas anfangen. Tiefgründige Botschaften oder Absichten bringen den Film nicht weiter, doch verleihen ihm einen gewissen Sinn, das ihn hochwertig macht. Du sagtest, dass Spy Game nicht hochwertig sei.

      ... hier zeigt sich, dass das skript nichts weiter zur beziehung zwischen den figuren sagen konnte, weil da einfach gar keine ordentliche beziehung existiert. was übrig bleibt sind fragezeichen.


      Was erwartest du von diesem Film, dass der Schauspieler sich zur Kamera dreht und alles erzählt, was er denkt oder vermittelt wird, wie eng sie zueindander standen? Man sah doch eindeutig, dass Redford von Schuldgefühlen geplagt wurde. Man sah ihre gemeinsamen Abenteuer, die unter Meinungsverschiedenheiten untergingen.

      Ansonsten, wenn dir die Charakter nicht gefallen oder dir es auch egal ist, was sie denken oder wie sie zueinander denken, ehrlich gesagt, kann es mir gestohlen bleiben.

      Übrigens ist Spy Game kein gewöhnlicher Film. Nachdem der Film zum Teil von der Presse negativ zerissen wurde, folgte für Robert Redford der Ehrenoskar für sein Lebenswert. Ein Grund neben den Gründen: Talentförderer, wie im Film Spy Game. War übrigens auch eine Ansprache. Spontan schrieb die Presse dann nur noch positiv bezüglich dem Film als sie endlich den Zusammenhang begriffen. :headbash:

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      von jack sparrow erwarte ich ja auch nix anderes ... fluch der karibik war von johnny depps darstellung des piraten abhängig .. der film stieg und fiel sozusagen mit ihm. das is der unterschied ... der film ist pure unterhaltung und an so einen film stellt man dementsprechend auch andere ansprüche, weil er auf ganz anderen gebieten punkten will.

      Ansonsten, wenn dir die Charakter nicht gefallen oder dir es auch egal ist, was sie denken oder wie sie zueinander denken, ehrlich gesagt, kann es mir gestohlen bleiben.
      Mir ist es generell ganz egal in welcher weise "es" dir gestohlen bleibt, was ich von den Figuren halte. außerdem habe ich nie gesagt das die charaktere mir nicht gefallen ... sie bleiben nur eben in ihrer fassade ...


      und auf dem niveau zu bleiben ....... klar ... ich würds mir dringend wünschen das die figuren in filmen doch gefälligst mal in die kamera glotzen und mir dummkopf erklären, was eigentlich sache ist ... ansonsten fang ich wieder an, bücher zu lesen :freaky:



      aber wie auch immer ... hier gehts um scott und nicht um spy game

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