Schtonk
Deutschland: 1991
[B]Darsteller: Götz George, Uwe Ochsenknecht, Veronica Ferres
Regie: Helmut Dietl
Story:
Der schmierige Illustrierten-Redakteur Hermann Willié startet 1983 den Coup seines Lebens: bei einem "Kameradschaftsabend" trifft er den unseriösen Kunsthändler/-fälscher Dr. Knobel, der gerade ein geheimes Tagebuch des Führers fertiggestellt hat und präsentiert.
Willié wittert eine Weltsensation. Seine Zeitung zahlt jeden Preis, um die deutsche Geschichte endlich umschreiben zu können. Stolz präsentiert Willié seine Entdeckung einer erstaunten Öffentlichkeit. Er wähnt sich am Ziel seiner Träume, als die Bombe platzt...
Fazit: Für mich einer der besten Komödien überhaupt. Vor allem Götz George als schmieriger Redakteur ist zum schiessen. Aber auch die anderen Schauspieler glänzen wie Ochsenknecht als Fälscher und Harald Juhnke beweist hier mal wieder was er für ein genialer Schauspieler war.
Der Film ist die witzigste Filmvariante über das Thema Hitler. Der Film reiht einen genialen Gag auf den anderen ohne dabei ins Niveoulose zu gleiten! Zu geil wie Ochsenknecht
beim fälschen der Tagebücher immer mehr die Gestalt von Hitler annimmt, und nachher wie Adolf selber aussieht! Ich hatte Blähungen im Darmbereich und Eva sagte ich habe Mundgeruch!
Der Film gehört auch für mich zweifelsfrei nicht nur den besten Deutschen Komödien überhaupt.
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