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    Es gibt 10.404 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Matze.

      American Vandal Staffel 2

      Während Staffel 1 mit herrlich dämlichen und geschmacklosem Humor, eine sehr kurzweilige Mockumentary Unterhaltung bot, in der True Crime Formate wie Making a Murder durch den Kakao gezogen wurden, blieb aber vieles an der Oberfläche und die Macher boten trotz potenzial nur eine solide Staffel.
      In der zweiten Staffel kann sich American Vandal aber erheblich steigern. Der Humor ist noch geschmackloser und teilweise ekliger als vorher, aber hier können die Macher im Subtext eine interessante und zuweilen sogar wichtige Geschichte, um Social-Media, Mobbing und Einsamkeit von Jugendlichen erzählen. Die Zutaten der ersten Staffel werden hier beibehalten, aber in allen Teilen konsequent weiterentwickelt.
      In seiner zweiten Staffel ist American Vandal eine sehr gelungene und witzige Mockumentary, die teilweise sogar ernst wird und trotz ihrem fäckalhumor (im wahrsten Sinne des Wortes) auch soziale Themen anspricht. Mir hat diese zweite Staffel sehr gefallen und ich kann sie euch definitiv empfehlen. Auch wenn man die erste Staffel eher solide fand.
      Jau, hab ebenfalls die zweite Season von American Vandal gesehen und kann mich in einigen Punkten meinem Vorredner anschließen. Man hat definitiv mehr bedeutende Botschaften in petto als in Runde 1, wobei das hirnrissige Storykonstrukt meist die Oberhand behält - und so soll´s auch sein. Gelacht hab ich zwar in Season 1 öfter, doch strukturell und inszenatorisch macht S2 mehr richtig. Man erwischt sich halt doch immer wieder selbst dabei, wie man trotz der maximal parodischen Herangehensweise irgendwie miträtselt, in bester Whodunit-Manier. Man funktioniert also genau nach der Struktur, die man knallhart durch den Kakao zieht und das ist dann schon ganz lässig. Die ganz große Empfehlung kommt von meiner Seite zwar nicht, aber kurzweilige, irgendwie kreative und inhaltlich asoziale Unterhaltung ist durchaus geboten.






      The Americans (Bin bei Staffel 4):

      Momentan meine Lieblingsserie! Mag die Darsteller. Und, obwohl es Action nicht so gibt, finde ich sie spammend.
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      Page u. Pastor Tim wissen jetzt das Elizabeth und Philip Russen sind
      auch finde ich nicht schlecht wie sich das zwische
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      Philip u. Martha
      enrwickelt oder momentan das mit diesen .
      Auch finde ich Holly Taylor in ihrer Rolle als Page sehr gut.
      Six - Staffel 1

      Hatte mich letztens durch Amazon Prime gewühlt, was ich als nächstes schauen könnte. Bin da mal bei Six hängen geblieben. Nach den ersten 1-2 Folgen hatte ich den Drang auszuschalten. Bin nicht richtig rein gekommen. Zu obercoole Figuren, mit ein paar übertriebenen, machohaftigen Dialogen. Dazu bin ich auch nicht mit den Schauspielern warm geworden. Bekanntestes Gesicht dieser Serie, ist Walton Goggins, der mir noch gut im Gedächtnis ist aus The Shield, Hateful Eight usw.
      Ab Folge 3 sprang dann doch der Funke irgendwie über. Nicht, dass es auf einmal groß anspruchsvoll wurde, aber das übertriebene coole des Seal-Teams verschwand und man war in der Hauptstory drin. Man bekommt 8 kurzweilige Folgen dargeboten, mit gut platzierter Action und irgendwie wollte ich dann wissen, wie das alles endet. Wer was für zwischendurch sucht, ohne großartigen Anspruch, kann hier gerne mal rein schauen. Mittlerweile bin ich auch schon in S2.

      6,5 von 10
      The Americans (Hab die 4. Staffel durch):

      Ist sehr stark! Was mit passiert, wie
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      Page damit umgeht das ihre Eltern russische Agegnten sind oder das mit Pastor Tim
      Der
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      Tod von Agent Gaad
      ! Und dann zum Ende der Staffel mit
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      dm Virus und was William
      pasiert. Eine sehr spannende Seie. :goodwork: Man, hoffentlich muß ich auf Staffel 5 nicht allzulange warten.

      9 von 10 Punkten
      Gucke grad (neben "Spuk in Hill House") Frequency: (Bin so bei Folge 5):

      Gab es, meine ich, auch mal als Film.
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      Durch ein älteres Funkgerät Verbindung haltend jagen Tochter und Vater 2016 bzw. 1996 einen Serienkiller
      .

      Die Serie mag zwar nicht überragend sein, finde sie aber soweit ganz ok, kann man gucken. Die beiden Hauptdarsteller sind nicht schlecht.
      Atypical - Season 2

      Alles beim Alten. Sympathische Durchschnittsshow, die mir immer recht kommt, wenn ich nach einem langen Tag zu müde für Qualitätsserien bin. Sicher, die Plots sind einfach gestrickt und durchschaubar, während die Dialoge stellenweise schon sehr oberflächlich und banal sind, doch der Bezug zu den Figuren ist da. Ein paar Emotionen entlockt mir Aytpical dann eben doch pro Folge und das reicht an manchen Abenden einfach aus.






      Supernatural (Bin bei Staffel 7):

      Ist bisher wieder gut: Mag, wie ghabt, die Darsteller u. die Story um diese neuen Gegner, die
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      Leviathane
      oder das Sam u. Dean's Beziehung untereinander durch Sachen die passieren schwieriger wird.

      (Cool war auch die Folge mit James Masters und Charisma Carpenter ("Buffy")

      Daredevil (Staffel 3:)

      Endlich geht's weiter! Folge 1 fand ich ok, aber gerade die 2. mit z.B. diesem
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      Angriff auf Fisk
      war sehr gut.





































      The Walking Dead
      Staffel 8

      Ich hab die Serie ja immer sehr gemocht und das hat halt lange geholfen die Serie weiter zu schauen. Mittlerweile bin ich aber auch an dem Punkt, das es mehr Quälerei als alles andere ist. Bis Staffel 5 fand ich die Serie richtig klasse, ab da gehts bergab und wenn Negan nicht gewesen wäre, wäre die 7. Staffel auch schon ne Katastrophe gewesen. Die 8. Staffel war durchgehend langweilig, es gab eigentlich nicht eine Folge, die ich besonders sehenswert fand, es fällt mir sogar schwer irgendwelche Momente zu finden, die man als gut bezeichnen könnte. Momentan habe ich nicht ansatzweise Lust auf Staffel 9, mal schauen, wenn sie im Frühjahr komplett ist, ob ich mich dann aufraffen kann, die hoffentlich letzte Staffel noch zu schauen. Es ist oft schade, wenn mir Serien richtig gut gefallen und die dann nach 3 oder 4 Staffeln enden (The Newsroom, Banshee), aber das ist dann zwar traurig, aber so gefällt mir dann die gesamte Serie von A-Z gut.

      Banshee
      Staffel 4

      Definitiv eine meiner Lieblingsserien. Völlig übertrieben, knallharte Action, megacoole Figuren, spannend, sexy, alles was mein Herz begehrt. Auch ein toller Abschluss der Serie mit der 4. Staffel. Hier bin ich von 1.1 - 4.8 durchgehend super unterhalten worden. Wie gesagt, auf der einen Seite schade, das nach 4 Staffeln Schluss ist, aber es wurde auch eine Geschichte erzählt, die jetzt durch ist und alles was jetzt kommen würde, würde wahrscheinlich nach hinten losgehen.




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Mit "Walking Dead"-Staffel 8 geht's mir ähnlich. Hab die immer noch nicht durch.


      House of Cards (Staffel 1):

      Gefällt mir bisher. Ist recht cool gemacht wie Francis Underwood (Kevin Spacey) knallhart seine Machenschaften durchsetzt.


      The Sinner (Staffel 2):

      Zwar hat mir Staffel 1 nicht so gefallen und ich hatte sie abgebrochen, aber die 2. scheint ne gute Story zu haben (Ein
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      Junge bringt seine Elterm um indem er sie vergifftet
      .) Mal sehen.
      Quantico
      2. Staffel

      Die 2. Staffel legt ähnlich los wie die 1. Staffel, ein krasser Terroranschlag wird vorübt und es gibt wieder zwei Zeitstränge. Einmal geht es wieder um eine Ausbildung und um den aktuellen Terroranschlag. Ich hatte auch diesmal wieder Spass, es ist einfach manchmal gefühlt etwas zu viel, aber die Serie hat es verstanden, das man unentwegt weiterschauen möchte. Etwa in der Mitte der Staffel, wechselt die Mechanik der Serie, die beiden Zeitstränge werden aufgelöst und es spielt nur noch in der Aktualität. Bin mal gespannt, ob es noch ne dritte Staffel gibt.




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Madiba

      Die Episoden wirken bisweilen wie die nachgestellten Szenen einer Dokumentarserie. Als solche betrachtet, kann "Madiba" jedoch durchaus überzeugen. Denn obschon die ersten Folgen noch etwas sprunghaft erzählt sind, bietet das Serienformat natürlich ausreichend Zeit, die Lebensgeschichte Nelson Mandelas und seinen Kampf gegen die Apartheid hinreichend darzustellen. Als Dramaserie funktioniert "Madiba" leider weniger überzeugend. Die Episoden sind grundsolide inszeniert – mehr aber auch nicht. Nur selten kann die Serie wirklich emotional packen, das Konfliktpotenzial wird meist zugunsten einer stilistischeren Darstellung Mandelas zurückgestellt. Lehrreich ist die Serie jedoch allemal. Wer also seine Bildungslücken bzgl. der Geschichte Mandelas und der Apartheid schließen möchte, findet in der ausführlichen Darstellung dieser Miniserie sicherlich keine schlechte Möglichkeit, dies zu tun.

      5,5/10

      Vollständige Kritik: movicfreakz.de/madiba/