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Es gibt 10.409 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Fuckin' Professional.
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Dead To Me - Staffel 1
Die Serie kann ich wirklich nur empfehlen. Ich weiß nicht, warum sie bei Netflix als Comedy-Serie gelistet ist, denn eigentlich ist das eine Drama-Serie, mit 2 wirklich starken Hauptdarstellerinnen. Das Ende schreit außerdem nach einer 2. Staffel, die hoffentlich gedreht wird.
8,5/10
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Der Pass - Staffel 1
Überraschend stark. Zwar kupfert man absolut bewusst bei diversen Vorbildern ab (u. a. True Detective), doch münzt diese Vorlagen geschickt auf das eigene deutsch-österreichische Setting um. So wird beispielsweise aus dem Yellow King der Krampus usw. Solide gespielt, schick inszeniert und bis auf ein paar Phasen gegen Ende kompakt und schlüssig erzählt. Dazu Sound von Hans Zimmer. Bin überraschend angetan. Und das sollte gewiss nicht nur an der Sympathie meinerseits für unsere österreichischen Nachbarn liegen.
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Habs mal auf meine Liste gepacktMein Filmtagebuch
„I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
- David Chase
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Hannibal - Staffel 3
Da bin ich mit extremer Verspätung endlich mal dazu gekommen endlich Staffel 3 zu gucken.
Ja, dass es da vorbei war mit der Massentauglichkeit wundert mich ja jetzt irgendwie nicht. Allerdings auf eine positive Art. (Wobei vor allem die erste Hälfte der Staffel ja selbst mir etwas zu zäh war.) Auch dass das Ende in sich abgeschlossen ist und man nicht mit nem Cliffhanger zurück bleibt und dann vergeblich auf Staffel 4 wartet. Ich hatte nämlich echt schon die Befürchtung durch das Absetzen der Serie würde man dann evtl. in der Luft hängen gelassen werden. Nein, das Ende ist in sich viel interpretierbar, aber abgeschlossen. Das stimmt mich ja schon etwas froh. Deshalb hab ich vermutlich auch so lange gebraucht um sie endlich zu sehen. Nach dem plötzlichen Ende der Serie war meine Motivation Staffel 3 zu sehen erstmal lange Zeit weg.
So, und jetzt nehm ich mir mal wieder - wahrscheinlich zum hundersten Mal - vor die Bücher von Thomas Harris zu lesen. -
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The Fall
Gillian Anderson auf der Suche nach einem Serienmörder; ein Drama, das vor allem durch eine drückende Atmosphäre und die Hauptdarstellerin lebt. In Staffel 1+2 kommen noch gute Dialoge, eine spannende Entwicklung und morbide Faszination für den Täter hinzu. In den ersten beiden Staffeln macht die Serie wirklich viel richtig und kann mit einer guten Entwicklung aufwarten. Doch leider schmeißt die Serie in ihrer finalen dritten Staffel dann einfach alles über Bord, verkommt zu einer reinen Klischeenummer, vor allem was die Entwicklung des Täters betrifft. Sind britische Krimis ja eigentlich meist ziemlich gut, vor allem was Figurenentwicklung betrifft, bricht The Fall damit zum Ende jedoch komplett und lässt die sehr guten beiden ersten Staffeln in einem faden Licht zurück, da die sorgfältige Entwicklung für eine 08/15 Auflösung und pure Langeweile über Bord geworfen wure.
The Hot Zone
Ähnlich wie "The Fall", nur dass es The Hot Zone als Miniserie innerhalb weniger Episoden schafft, ihre guten ersten Episoden hinterher gegen 08/15 Entwicklungen einzutauschen. Da die Serie auf wahren Ereignissen beruht, können wir nur froh sein, dass wir nicht schon alle an Ebola gestorben sind, so dilettantisch wie die sog. Experten zum Ende der Serie vorgehen. Offen liegen gelassene Spritzen, halbe Schutzausrüstung, 'das passt schon so'-Einstellung. Hat The Hot Zone insbesondere in den ersten beiden Folgen sehr vieles richtig gemacht und vor allem die Gefahr von Ebola und den Umgang damit richtig schön bedrückend aufgezeigt, Erklärungen und Krankheitsbeispiele geliefert, ist den Machern 2 Folgen vor Schluss wohl aufgegangen, dass sie jetzt langsam mal zum Ende kommen müssen. Und schwupps, war plötzlich alles erledigt und ein wichtiger Teil sogar Offscreen abgehandelt. Ja, so geht gutes Geschichtenerzählen. Zum Glück wussten die Macher hinter "Chernobyl" was sie wollten.Mein Filmtagebuch
„I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
- David Chase
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Star Trek - The Original Series
Ich hab mir die komplette Staffelbox mit 23 DVDs gekauft. (ich bin gerade mal irgendwo auf DVD 5. Mit dem Teil bin ich jetzt wahrscheinlich erstmal ein paar Woichen beschäftigt. ) Wahrscheinlich das erste Mal, dass ich die Serie mal in chronologischer Reihenfolge sehe. Die Fernsehausstrahlungen waren und sind ja immer etwas unstet.
Ich muss gestehen, dass ich in der Nostalgie ganz vergessen habe wie unlogisch manche Sachen da wirklich sind. Und es gibt echt unterirdische Folgen und dann wieder sehr großartige. Aber hey, es ist die Originalcrew. Aber gerade in der ersten Staffel merkt man das sie damals noch nicht so genau wussten wohin die Reise mit Star Trek mal gehen sollte, weshalb die Folgen teilweise eben heftige Qualitätsunterschiede haben. -
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Carsten2005 - - DC Comics