Doctor Who

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    Es gibt 347 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Cassandra.

      Staffel 01 / Handlungsstrang 06

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      The Aztecs





      Regie:
      John Crockett
      Drehbuch:
      John Lucarotti
      Produktion:
      Verity Lambert
      Musik:
      Ron Grainer
      Kamera:
      - Nicht bekannt -
      Schnitt:
      - Nicht bekannt -


      Inhalt:


      Als die vierköpfige Besatzung der Tardis aus dem Raumschiff vorsichtig nach draußen tritt, ist es Barbara, die als erste
      von ihnen erkennt, wohin es sie diesmal verschlagen hat. Ihre Expertise hinsichtlich der alten südamerikanischen Kulturen
      lässt für sie keinen Zweifel aufkommen, dass die Tardis sich in einem aztekischen Grab des 15. Jahrhunderts materialisiert
      hat. Die Lehrerin legt, bevor sie alle durch einen Durchgang das Grab verlassen, noch einen Armreif an, den sie zufällig auf
      dem Grabstein liegen sieht und für äußerst ansprechend und kunstvoll erachtet. Sekunden nachdem sie den Durchgang
      passiert und hinter sich gelassen haben, verschließt eine schwere Steinplatte durch einen besonderen Mechanismus den Rück-
      weg. Jener Mechanismus, installiert, um Menschen aus der Grabkammer heraus, aber nicht in die Grabkammer hineinzulassen,
      wurde errichtet um Grabräuber daran zu hindern sich unbefugt Zutritt zu Grabanlagen mit den dort beigelegten Wertsachen zu
      verschaffen.

      Unfähig zu der Tardis zurückkehren zu können, befinden sich die vier Personen sogleich in einem Vorraum, ehe wenige Augenblicke
      später Tempelwächter sie entdecken. Doch anstatt sie hinrichten zu lassen, da sie diesen Tempel unbefugt betreten und somit
      entweiht haben, werden Ihnen Verbeugungen der umstehenden aztekischen Wächter zuteil. Denn der Armreif, welchen Barbara um
      ihrem Arm gelegt hat, gehörte anscheinend der verstorbenen Gottheit Yetaxa. Und Barbara wird als wiederauferstandene Inkarnation
      von Yetaxa betrachtet und der Doktor, Susan und Ian als ihre Diener. Doch nicht alle sind von der Echtheit dieser Gottheit überzeugt.
      Und während Ian und der Doktor möglichst unauffällig versuchen herauszubekommen, wie man wieder zurück in die Grabkammer gelangen
      kann, damit sie diesen Ort verlassen können, erkennt Barbara die einzigartige Gelegenheit, die sich ihnen hier bietet. Sie möchte versuchen
      den Lauf der Weltgeschichte zu ändern und die Azteken hinsichtlich ihrer grausamen Opferituale, welche ihnen unter anderem später bei der
      Landung Cortes zum Verhängnis werden sollten, zum Umdenken zu bewegen - sehr zum Missfallen des Doktors, der die Meinung vertritt,
      dass man sich niemals in die Geschehnisse der Geschichte einmischen sollte...


      Besetzung:


      William Hartnell
      Carole Ann Ford
      William Russell
      Jacqueline Hill
      Keith Pyott
      John Ringham
      Margot Van der Burgh


      Produktionsland:
      Großbritannien
      Veröffentlichungsdatum: 23.05.1964
      Episodenanzahl: 4
      Laufzeit: 4 x 25 Min. ( 100 Min. )


      Wissenswertes:

      - Nachdem William Hartnell in dem vorangegangenen Handlungsstrang für zwei Episoden aufgrund seines Urlaubs abwesend war,
      konnte nun Carole Ann Ford diese Möglichkeit ebenfalls nutzen, sodass die Schauspielerin in den Episoden 2 und 3 nicht am Set war.
      In weiser Voraussicht wurden jedoch vor ihrem Urlaub zwei kleinere Szenen gedreht, die dann an den dafür vorgesehenen Stellen der
      besagten zwei Episoden eingefügt wurden.


      - John Lucarotti schrieb nicht nur zu The Aztecs das Drehbuch, sondern zeichnte sich auch hinsichtlich der Doctor Who Abenteuer von
      Marco Polo und The Massacre verantwortlich. Bedauerlicherweise hat jedoch nur der Vierteiler von The Aztecs bis heute überdauert.
      Die anderen beiden Storybögen sind höchstwahrscheinlich für immer verschollen bzw. vernichtet.

      - Laut Aussage von Jacqueline Hill war dies ihr favorisierter Handlungsstrang unter all jenen, bei denen sie mitwirkte.

      The Aztecs:


      Mit The Aztecs drang, meiner Ansicht nach, Doctor Who in seiner Seriengeschichte erstmals in bis dato qualitativ unbekannte Sphären vor ( zumindest bezieht sich diese Aussage auf die Episoden die heute noch vorliegen, denn der Siebenteiler Marco Polo ist bislang weiterhin verschollen, was angesichts der Tatsache, dass Lucarotti, den ich für seine Arbeit an The Aztecs sehr loben muss, auch bei Marco Polo das Drehbuch schrieb, umso tragischer ist ). Hatte man bis zu diesem Zeitpunkt durchaus vereinzelt in den bisherigen Handlungssträngen ab und zu qualitative Akzente setzen können ( so unter anderem in der allerersten Episode der Serie, wie etwa auch in der zweiten Episode von The Daleks ), so gelingt es dank eines wunderbaren Drehbuchs und einer Regie, welche um die Stärken der Geschichte weiß, erstmals über alle vier Episoden hinweg ein beinahe konstant hohes Niveau zu halten. Die Idee, in dieser Story Barbara in den Mittelpunkt zu rücken und sie in einen regelrechten Gewissenskonflikt treten zu lassen, indem sich auch der Zuschauer wiederfinden kann, ist ausgezeichnet und spricht nicht nur einmal das tiefverwurzelte menschliche Gefühl der Hoffnung, Sehnsucht und des Glaubens an. Denn das die Frage nach dem eingreifen in die Geschichte irgendwann aufkommen musste war angesichts der Möglichkeiten, welche das herumreisen mit der Tardis durch Zeit und Raum bietet, vollkommen klar. Und ich bin froh, dass man sich für dieses Thema einen Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte herausgesucht hat, bei dem Barbaras Überlegung Sinn ergibt und nicht einfach nur konstruiert wirkt. So beginnt die Story bereits in der ersten Episode des Vierteilers fulminant und mit einer hochbrisanten Fragestellung, der gegenüber in Person des Doktors die rationalere und nüchternere Betrachtungsweise steht. Und das fantastische ist, dass man beide Standpunkte nachvollziehen kann.

      Doch auch abseits dieser Thematik geht es spannend zu, was, im Hinblick auf die vorherigen Handlungsstränge, keine Selbstverständlichkeit darstellt. Denn häufig hinkten bis dato in einzelnen Storys gewisse Handlungsabläufe gegenüber dem Hauptplot etwas hinterher und konnten nur mäßig überzeugen. Nicht so bei The Aztecs. Während wir Barbara als wiederauferstandene Inkarnation von Yetaxa sehen, muss sich Ian
      Spoiler anzeigen
      auf einen Zweikampf mit einem aztekischen Herausforderer vorbereiten, der von einem, Barbara gegenüber argwöhnischen, Priester angestachelt wird
      und der Doktor sucht derweil nach Hinweisen, wie man in die nun verschlossene Grabkammer mit der Tardis gelangen kann. Einzig Susan bleibt von dem Hauptcast etwas blass, doch dies ist auch Carole Ann Fords Urlaub geschuldet, sodass ihr Charakter nur in der ersten und letzten Episode des Vierteilers vorkommt. Aber, und das ist das tolle an The Aztecs, es gibt so viele interessante Vorgänge, dass ich eine weitere groß angelegte Nebenhandlung mit Susan überhaupt nicht vermisst habe. Darüber hinaus gibt es dann auch noch unter den Aztekten zwei völlig verschiedene Glaubensansätze hinsichtlich der auferstandenen Yetaxa, die mittels des Schauspiels von Ringham und Pyott, die ihrerseits den Tradionalisten, wie den Revolutionär verkörpern, klasse zur Geltung kommen.

      Es gibt sowohl spannende Szenen, wie auch humorvolle, deren Einsatz, wenn sie dann mal vorkommen, auch richtig gut in Szene gesetzt wurden. Insbesondere William Hartnells Doktor hat in diesem Zusammenhang einen unvergesslichen Moment zu bieten, der für mich schon jetzt zu den großen Highlights des Ersten Doktors zählt. ^^ Und nach der Sichtung des Vierteils kann ich absolut nachvollziehen, wieso Jacqueline Hill aussagte, dass dies ihre Lieblingsfolgen waren, während sie bei Doctor Who zum Stammpersonal gehörte. Einzig die
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      dann doch recht amateurhaft und definitiv zu lang geratenen Kampfsequenzen zwischen Ian und seinem Herausforder
      trüben den Gesamteindruck ein wenig, aber das ist meckern auf hohem Niveau, da ich überwiegend sehr gut unterhalten wurde.


      Einzelne Bewertungen für die vier Episoden:


      01. Episode: 09/10
      02. Episode: 08/10
      03. Episode: 08/10
      04. Episode: 08/10



      Gesamtbewertung:


      8,25/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Snow“ ()

      Staffel 01 / Handlungsstrang 07

      -

      The Sensorites





      Regie:
      Mervyn Pinfield / Frank Cox
      Drehbuch:
      Peter R. Newman
      Produktion:
      Verity Lambert
      Musik:
      Norman Kay
      Kamera:
      - Nicht bekannt -
      Schnitt:
      - Nicht bekannt -


      Inhalt:


      Die Tardis materialisiert sich dieses Mal an Bord eines Raumschiffs, welches, sehr zur Freude von Ian und Barbara, von
      Menschen pilotiert wird. Doch die Freude währt nur kurz. Man berichtet den vier Zeitreisenden, dass das Raumschiff
      von einer Spezies, welche sich Sensorites nennt, am weiterfliegen bzw. umkehren gehindert wird. Denn aufgrund der
      Gedankenkontrolle, die die Sensorites benutzen, um die Besatzung des Raumschiffs an Ort und Stelle im All zu halten,
      sei es nicht möglich aus diesem Zustand der Gefangenschaft auszubrechen. Die Crew der Tardis bietet ihre Hilfe an, doch
      währenddessen haben die Sensorites bereits unbemerkt den Zugangsmechanismus der Tardis entfernt und jenen auf
      ihren Heimatplaneten transportiert. Anscheinend dazu verdammt nun das gleiche Schicksal der Mannschaft des Raum-
      schiffs zu teilen verlangt der Doktor von den Sensorites eine Erklärung. Da trifft es sich gut, dass Susan mit ihren tele-
      patischen Kräften mit besagter Spezies in Kontakt treten kann und an Bord des Raumschiffs ein Treffen stattfindet in
      welchem die Sensorites ihre Beweggründe offenlegen.


      Besetzung:


      William Hartnell
      Carole Ann Ford
      William Russell
      Jacqueline Hill
      Ilona Rodgers
      Eric Francis
      Peter Glaze


      Produktionsland:
      Großbritannien
      Veröffentlichungsdatum: 20.06.1964
      Episodenanzahl: 6
      Laufzeit: 6 x 25 Min. ( 150 Min. )


      Wissenswertes:

      - Jacqueline Hill trat nicht in der vierten und fünften Episode auf, da sie nun diejenige war, die einen Urlaub
      wahrnehmen konnte.


      - Das Jackett des Doktors wird im Verlauf des Handlungsstrangs im Zuge einer Auseinandersetzung so arg beschädigt,
      dass es nicht mehr zu retten ist. Er bekommt daraufhin von den Sensorites ein Cape geschenkt, was er sogleich
      dankend annimmt. Dies stellt die erste dauerhafte Kostümveränderung des Doktors dar.

      The Sensorites:


      Mit den Sensorites begegnet dem Zuschauer die nächste außerirdische Spezies, welche anfangs gekonnt sehr geheimnisvoll in Szene gesetzt wird ( mir gefiel der Spannungsaufbau in der ersten Episode sehr,
      Spoiler anzeigen
      bis man am Ende erstmals einen Blick auf das äußerliche Erscheinungsbild der Sensorites werfen konnte, nachdem diese bis zu diesem Punkt nur durch Geräusche und Informationsfetzen seitens der menschlichen Raumschiffcrew angeteast wurden
      ). Nachdem das Rätsel um das Aussehen der Außerirdischen gelüftet ist und jene sich in der zweiten Episode mit dem Doktor austauschen offenbaren sie ihre Gründe hinsichtlich der Skepsis gegenüber den Menschen.
      Spoiler anzeigen
      Da vor einiger Zeit feindlich gesinnte der menschliche Spezies den Heimatplaneten der Sensorites von einem - durch einen zufälligen Scan georteten - sehr seltenen und kostbaren Rohstoff "befreien" wollten, trauen sie seitdem den Menschen nicht mehr. Zwar konnte die geplante Ausbeutung gestoppt werden, aber nun darf sich kein fremdes Schiff mehr dem Planeten nähern.
      Aus diesem Grunde halten sie die Besatzung des Raumschiffs per Gedankenkontrolle an Ort und Stelle. Der Doktor, verständlicherweise durch den Ausbau des Zugangsmechanismus der Tardis seitens der Sensorites wenig erfreut, erfährt während des Gesprächs,
      Spoiler anzeigen
      dass auf dem Planeten der Sensorites seit einiger Zeit eine Krankheitswelle grassiert, die bisher nicht aufgehalten werden konnte.
      Das ist die Chance auf die der Doktor gewartet hat. Nun hat er einen Ausgangspunkt um zu verhandeln.
      Spoiler anzeigen
      Er ist sich sicher, dass er die Ursache der Krankheit finden und beseitigen kann und wenn es ihm gelingen sollten, dürften sie und die Menschen im anderen Raumschiff - so seine Forderung - ihre Heim-/ bzw. Weiterreise antreten. Man einigt sich und so beginnt der Doktor sich nach dem Eintreffen in seine Untersuchungen zu vertiefen, doch auf dem Planeten der Sensorites werden die Fremden nicht sehr wohlwollend empfangen. Manche wollen sie gar scheitern sehen...


      Es sind Folgen wie diese, die einen eindeutigen Vergleich nicht nur zur ähnlich gelagerten ersten Stark Trek Serie von 1966 zulassen, sondern zum Franchise von Stark Trek im allgemeinen. Als Schlüssel zum Erfolg jeglicher Meinungsverschiedenheit wird immer die Diskussion und der klärende Austausch betrachtet, was sich nicht zuletzt in der Figur des Doktors selbst manifestiert, da dieser, wie er treffenderweise in diesem Handlungsstrang in einer Szene gegenüber Ian äußert, ein entschiedener Gegner von Waffengewalt ist und stets der Ansicht ist, dass es auch andere Lösungsansätze geben müsste. Die Deeskalation wird hier großgeschrieben. Über den bekannten Hauptcast gibt es wieder einmal nur lobende Worte zu berichten. Es fällt zudem auf, dass die Figuren mittlerweile deutlich mehr miteinander harmonieren, als noch zu Beginn der Serie. Das mag einerseits mit der fortlaufenden Entwicklung der Serie zusammenhängen und so gewollt sein, adererseits verdeutlicht es aber auch, dass der Cast besser aufeinander abgestimmt ist. Manche witzigen Dialoge zwischen Hartnell und Russell wären noch vor ein paar Handlungssträngen schwer vorstellbar gewesen. Erfreulich ist, dass Carole Ann Fords Charakter seit einigen Folgen ( genau genommen ungefähr seit dem Handlungsstrang Keys of Marinus ) erheblich weniger herumschreit, sondern ihr Charakter gefestigter und weitaus weniger ängstlich daherkommt, was ich als eine willkommene Änderung empfang. Zudem kommt ihr in diesem Handlungsstrang eine überaus gewichtige Rolle zuteil,
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      da wir erstmals erfahren, dass sie über weitreichende telepatische Fähigkeiten verfügt mit denen sie - als einzige (!) - in der Lage ist mit den Sensorites per Gedanken kommunizieren zu können.


      Der Argwohn bei einigen Sensorites,
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      welcher sich bis in die höchsten Regierungskreise zieht,
      ist gut und auch nachvollziehbar dargestellt, da die vorherrschenden Vorurteile und Ängste vor dem Fremden - in diesem Fall dargestellt durch den Menschen - verständlich und erschreckend relevant vermittelt werden. Nicht nur der gewohnte Hauptcast überzeugt, sondern auch die Sensorites und der gedanklich schon arg in Mitleidenschaft gezogene John - ein Besatzungsmitglied des per Gedankenkontrolle festgehaltenen Raumschiffs - wissen zu überzeugen. Tolle Darbietungen, die sich hier zeigen. Insgesamt sechs unterhaltsame Episoden, die sicherlich zu den besten der ersten Staffel gehören.


      Einzelne Bewertungen für die sechs Episoden:


      01. Episode: 07/10
      02. Episode: 7,50/10
      03. Episode: 7,75/10
      04. Episode: 08/10
      05. Episode: 7,50/10
      06. Episode: 07/10



      Gesamtbewertung:


      7,45/10

      So, da bin ich jetzt mit Staffel 11 + Specials auch endlich durch. Ehrlich gesagt bin ich etwas entsetzt wie wenig Substanz diese Staffel hatte. Mein persönlicher DW-Tiefpunkt waren ja bisher Staffel 6 und 10. Stafel 13 bekommt wohl jetzt noch nen Ehrenplatz im DW-Giftschrank.
      Spoiler anzeigen
      Gerade das Ende in "Die Macht des Doktors" und die Regeneration. Das war wirklich das erste Mal, dass mich eine Regeneration nicht mitgenommen hat. Selbst bei Peter Capaldi war ich traurig, weil er eben ein guter Doktor war, aber schlechte Drehbücher hatte. Das Jodie Whitaker so quasi "nebenbei" mal regeneriert und man das emotional gar nicht so mitbekommt. (Ich erinnere mich an die Regernationen von David Tennant und Matt Smith, da hätte ich fast geheult!) Vielleicht liegt es auch daran, dass man die Origin-Story so derb geändert hat und man weiß, ach, der Doktor kann unendlich regenerieren. Wen juckts dann schon eine Regeneration mehr oder weniger? Ach, und in Staffel 12 fand ich den MAster ja noch halbwegs erträglich, aber hier ist er völlig zum rumspringenden Mörderclown verkommen. (Ich hasse Mörderclows, egal in welcher Form sie auftreten!)
      Eigentlich saß ich die ganze Zeit da und hab mich gefragt, was die Serienautoren eigentlich von mir wollen. Ich hoffe wirklich das 60 Jahre Special und die kommende Staffel 14 bügeln da wieder was aus.

      Ach ja: Und WARUM kann das die BBC nicht wie früher in einer, maximal 2 Boxen rausbringen? Warum zerstückelt man das in 4 verschiedene DVDs/BDs, die man dann auch noch extra kaufen muss? Ja ja, die liebe Gier. Ich hoffe, das macht keine Schule.


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DarkWizard“ ()

      Die neuen Specials haben mir insgesamt sehr gut gefallen.

      Alleine die (wenn auch kurze) Rückkehr von meinem Lieblings Doktor-Duo (und Wilfred Mott :love: ) war schon schön, aber die Stories waren auch soweit gut und interessant. Auch das Weihnachtsspecial, das neue Duo ist mir ebenso soweit sympathisch.

      Die Serie hat mir insgesamt leider schon seit Staffel 8 nicht mehr sonderlich gefallen (obwohl ich Peter Capaldi absolut mag). Die Geschichten wurden immer schlechter und uninteressanter meiner Meinung nach. Komplett aufgegeben habe ich dann nach Staffel 11.

      Aber jetzt habe ich doch irgendwie Hoffnung und wieder Lust weiterzuschauen und werde wahrscheinlich bei der neuen Staffel wieder dabei sein.