Doctor Who

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 347 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Cassandra.

      Das sehe ich zumindest nicht sehr viel anders; sicherlich gab es auch beim Casting von Smith derartig eindeutige Tendenzen, wobei man jedoch nicht übersehen darf, dass sich die Ansichten der Branche mit dem überproportionalen Potential hiesiger Kritiker weniger überschneiden, als es in Studiokreisen auf Grund kreditunwürdiger Kosten üblich ist; natürlich wird Derartiges meist vorsorglich angeführt, sollte nicht wohlwollend recherchiert worden sein; doch tragen Summe und Vielfalt jener Entscheidungen meist zu unbeabsichtigten und viel zu hohen Gagenforderungen auf; auch David Tennant unterlag eindeutig dieser Gier, die man schon beinahe als komplette "Birnen"- bzw. "Apfel"-"Plantage" bezeichnen müsste, ob mit oder ohne Wurm; ich denke daher, es ist nicht schwer zu erkennen, dass es mit Smith nur gering Bergauf gehen wird.
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Der Commander“ ()

      Meiner Meinung nach kann es nur schlechter werden nach dem Ende von David Tennant als Doctor, aber Geschmaecker sind ja bekanntlich verschieden. ;)
      Fuer mich war Tennant der perfekte Doctor und dass er ein guter Schauspieler ist, hat er auch mehrmals bewiesen. Naja, ich bin jedenfalls gespannt, wie Smith sich schlaegt, aber ich glaube kaum, dass er an seinen Vorgaenger rankommt.
      Btw freu mich schon auf das naechste Special. :)
      Original von Kayero...meiner Meinung nach kann es nur schlechter werden nach dem Ende von David Tennant


      Ich bedaure sehr, dass Sie mir und DoktorRaider nicht darin zustimmen, dass man nicht übersehen sollte, dass sich die Ansichten der Branche mit dem überproportionalen Potential hiesiger Kritiker weniger überschneiden, als es in Studiokreisen auf Grund kreditunwürdiger Kosten üblich ist, und demnach auch Derartiges meist vorsorglich angeführt wird, sollte nicht wohlwollend recherchiert worden sein; doch sollten Sie sich fairerweise vor Augen halten, wie umfangreich maßgebliche Umstellungen untergeordneter Faktoren buchstäblich "sinnloserweise" manipuliert werden, und das ohne jede rechtliche Unerheblichkeit. "Ganz oder gar nicht", sollte hier die Devise lauten.

      Daher bin ich eindeutug anderer Meinung; die Gesetz der Logik gebieten nun einmal, dass wenn das potentiell "schlechteste" verschwindet, es einzig "besser" werden kann, egal wie schlecht auch die neueste Wahl ist, und die nannte man in manchen Kreisen bereits unfreundlicherweise "Hackfressen-Maskulin-Schönling-Smith".
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Der Commander“ ()

      Original von Kayero
      Fuer mich war Tennant der perfekte Doctor:)


      Hm, irgendwie tut es mir schon leid, daß Du entweder einen sehr schlechten Geschmack hast oder aber Dir fehlt das Vergleichsmaterial. Was macht denn diesen zehnten Doctor so "perfekt" für Dich? Ich wüßte momentan keinen der anderen 9 Doctoren (plus unzähliger Nicht-Canon-Doctoren aus z.B. den "Unbound"-Hörspielen), welchen ich unterhalb des zehnten einordnen würde. Nichts an ihm ist tatsächlich noch "doctorhaft" im Sinne der Serie "Doctor Who".

      Original von Der Commander
      und demnach auch Derartiges meist vorsorglich angeführt wird, sollte nicht wohlwollend recherchiert worden sein; doch sollten Sie sich fairerweise vor Augen halten, wie umfangreich maßgebliche Umstellungen untergeordneter Faktoren buchstäblich "sinnloserweise" manipuliert werden,


      Das hätte ich so nicht besser formulieren können, spiegelt es doch wunderbar die allgemeine Unlust an tatsächlicher kritischen Auseinandersetzung der heutigen Rezipienten mit dem Objekt ihrer Freude wieder.
      Original von DoctorRaider...die allgemeine Unlust an tatsächlicher kritischer Auseinandersetzung der heutigen Rezipienten mit dem Objekt ihrer Freude.


      Jajaja, das ist eben leider immer wieder das gleiche; dabei läßt sich gerade am Beispiel "David Tennant" zweifelsfrei erkennen, wie weit die regenerative Korrespondenz grotesker Willkür im Kontext zur "Tardis" abgewogen werden sollte, vor allem, wenn die mündliche Beschuldigung durch einen parteiischen Beobachter erfolgt, dessen Interessenkonflikt berufsgegeben ist; man könnte daher annehmen, "David Tennant" und dessen pseudolukrative Tendenzen richten sich strikt gegen linkspopulistisch angewandte Film-Politik, wie sie in Großbritanien seit jeher von oberster Stelle angetadelt wird, sollte dabei nicht von entsprechender Seite Wiederspruch eingelegt werden, welcher unangemessen dadurch besticht, dass es das BBC bereits seit sehr vielen Jahren gibt; daher ist eindeutig der 7. Doktor einer der Besten.
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D
      Original von Der Commander
      "David Tennant" und dessen pseudolukrative Tendenzen richten sich strikt gegen linkspopulistisch angewandte Film-Politik, wie sie in Großbritanien seit jeher von oberster Stelle angetadelt wird,


      Ja, das ist doch genau der Kern der Kritik am 10. Doctor. Hervorragend auf den Punkt gebracht. Die rebellische Art des Doctors, also sein eigentliches Wesen, wurde durch die neue BBC-Serie komplett umgedreht. Der Doctor, bisher Rebell, wurde Teil des Establishments. Und gerade deswegen muß der Charakter, so wie er ist, weg.

      Vielleicht hat Moffat dies ja erkannt und hat gerade deswegen einen Matt Smith gecastet, der alleine optisch schon wieder rebellischer erscheint. Aber vielleicht ist auch dies eher wieder eine Rebellion im Zeichen des Kapitalismus, also keine echte, sondern nur angepaßte Spaßgesellschaft. Da wir diesen elften Doctor noch nicht kennen, können wir natürlich alle gemeinsam hoffen, daß es nicht so kommt.

      daher ist eindeutig der 7. Doktor einer der Besten.


      Ah, gut, daß Du nur "einer der" geschrieben hast. Sicherlich nicht "der" beste, hier streiten sich gewiß die Doctoren Nummero Eins und Vier um den Titel, der erste, einfach weil er die Rolle geprägt hat gemacht hat, und der vierte, weil er sie revolutionierte.

      Der siebte Doctor ist gerade aufgrund seiner macchiavellischen Züge immer wieder kurz davor, eben diesen Charakter neu zu definieren, was ihn somit dicht an die beiden eben genannten rückt. Hrausragend, und vor allen Dingen, unvergesslich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DoctorRaider“ ()

      Original von DoctorRaiderhier streiten sich gewiß die Doctoren Nummero Eins und Vier um den Titel, der erste, einfach weil er die Rolle geprägt hat gemacht hat, und der vierte, weil er sie revolutionierte...Der siebte Doctor ist gerade aufgrund seiner macchiavellischen Züge immer wieder kurz davor, eben diesen Charakter neu zu definieren, was ihn somit dicht an die beiden eben genannten rückt.



      Dieser Ihrer Einstufung der Doktoren kann ich mich nur voll und ganz anschließen; das Muster, welches ich bei Ihrer Bewertung zu erkennen vermag, entspicht eindeutig schlüssiger und nachvollziehbarer Logik; zu ergänzen wäre allerdings noch, dass jeder Doktor, der bereits früher nicht entsprechend unregelmäßig sein Selbst im Bezug auf Andersartigkeit im unwiederuflichen Sinne gedeutet hat, ohne jeden Zweifel dem Anspruch gerecht wird, sämtliche Zweifel diesbezüglich zu belegen; man möge bedenken, wieviele Faktoren jenseits dessen vom Bestand unwirklicher Regeln abgewendet werden sollten, sofern die Unzufriedenheit von Fangirls in diesem Zusammenhang unbestritten angenommen wird; dies ist nur dann stark anzuzweifeln, wenn unabhängige Geldgeber an Einfluß gewinnen, lassen doch Firmen dieser Art dementsprechend Rückschlüsse zu, und das "frecherweise", obwohl generell unbestimmte Emanzipation in diesem Kontext eher zu Wiedersprüchen in der existenziellen Ebene der Filmbranche führt, anstatt zu gewinnbringenden Studien rekonvaleszenter Modifikation jener "Damen"; daher kann man, so denke ich, nur diskussionslos zugeben, wie sehr Akteure wie "David Tennant" dieses Universum geschädigt haben und vermutlich auch in Zukunft noch schädigen werden. Pfui Teufel.
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D
      Original von Der Commander
      Dieser Ihrer Einstufung der Doktoren kann ich mich nur voll und ganz anschließen; das Muster, welches ich bei Ihrer Bewertung zu erkennen vermag, entspicht eindeutig schlüssiger und nachvollziehbarer Logik;


      Exakt so ist es auch. Der Aufbau oder besser gesagt, die "Verbesserung" des Charakters ist es, was einen guten Doctor ausmacht. Der 10. Doctor ist nicht nur keine "Verbesserung", sie ist eher ein Rückfall in kindliche, oder besser sogar kindische Phasen und dies ist gewiß nicht als Verbesserung oder Weiterentwicklung zu bezeichnen.


      zu ergänzen wäre allerdings noch, dass jeder Doktor, der bereits früher nicht entsprechend unregelmäßig sein Selbst im Bezug auf Andersartigkeit im unwiederuflichen Sinne gedeutet hat, ohne jeden Zweifel dem Anspruch gerecht wird, sämtliche Zweifel diesbezüglich zu belegen;


      Das würde ich jetzt aber bei Jon Pertwee nicht gegen ihn verwenden wollen, oder? ;)

      sofern die Unzufriedenheit von Fangirls in diesem Zusammenhang unbestritten angenommen wird; dies ist nur dann stark anzuzweifeln, wenn unabhängige Geldgeber an Einfluß gewinnen, lassen doch Firmen dieser Art dementsprechend Rückschlüsse zu, und das "frecherweise", obwohl generell unbestimmte Emanzipation in diesem Kontext eher zu Wiedersprüchen in der existenziellen Ebene der Filmbranche führt, anstatt zu gewinnbringenden Studien rekonvaleszenter Modifikation jener "Damen"


      Vielleicht ein wenig hart formuliert, aber dennoch muß ich zustimmen, daß die Zielgruppenorientiertheit hier einiges an Potential verschwendet hat. Dies ist wohl tatsächlich die Phase in der langen Geschichte von "Doctor Who" die wohl für immer im Gedächtnis haften bleibt mit den Worten "es hätte so viel besser sein können, aber..."

      ; daher kann man, so denke ich, nur diskussionslos zugeben, wie sehr Akteure wie "David Tennant" dieses Universum geschädigt haben und vermutlich auch in Zukunft noch schädigen werden.


      Die Schädigung, welche durch "David Tennant", nicht zu verwechseln mit David Tennant als Person, erfolgte, ist wohl tatsächlich nicht mehr umkehrbar, gerade deswegen lastet ja eine so große Verantwortung auf Steven Moffat, Matt Smith und, natürlich, auch auf "Matt Smith".
      Original von DoctorRaiderDie Schädigung, welche durch "David Tennant", nicht zu verwechseln mit David Tennant als "Person", erfolgte, ist wohl tatsächlich nicht mehr umkehrbar, gerade deswegen lastet ja eine so große Verantwortung auf Steven Moffat und, natürlich, auch auf "Matt Smith".


      Auch hier natürlich meine 100%ige Zustimmung; gerade in Punkto "Steven Moffat"; vor allem in der heutigen Zeit entsprechen nämlich immer wieder maßgebliche Faktoren derartig kompetenter Personen einer zu rückschlüssig ausartender Kompetenz neigender Haltung internationaler Fähigkeiten, zumindest, solange jener Anspruch auf Gleichheit insoweit verunglimpft wird, dass von den Verantwortlich nicht auf unkonventionelle Mittel zurückgegriffen werden muss oder auch nicht; dies kann, unter Umständen, soweit führen, dass der Mangel an Rechtschaffenheit unangefochten zum einheitlichen Trugschluß führt, derartige Regeln zu kompensieren, sollte nicht anders entschieden werden; manch einer fragt sich nun sicher, woher ich sowas weiß; doch soll dies hier nicht Thema sein; viel eher sollte angenommen werden, dass jemand wie ich ganz einfach die Tatsache an sich zu schätzen weiß, dass interpretationsfreudige Umgangsformen regelrechter Firmen-Ironie, sowie die Wahl disqualifizierter Mitarbeiter, den Anklang umfangreicher Fan-Gruppen im Keim erstickt, bezieht man sich unvorsichtigerweise auf die Beanspruchung der Herkunft zum einen, und z.B. dem Wiederaufbau der ursprünglichen "Tardis" im Speziellen; in diesem Sinne bietet es sich an, zudem auf die gegenwärtige Bescheidenheit jener Interessenten einzugehen, sowie die vertragswidrige Belustigung sämtlicher Protagonisten im Ernstfall auszugleichen, was durchaus etwas heißen soll; doch dies sollte hier nicht allzuweit gehen, weshalb ich letztlich schlicht und einfach behaupte, ein tödlicher Unfall "David Tennents" vor Drehbeginn seiner ersten Folge "Dr.Who" wäre für die allgemeine Materie sicherlich die beste Lösung gewesen; durch Zufall auftretende Unfälle mit ebensolcher Todesfolge sämtliche Verantwortliche betreffend, welche "David Tennent" unter Vertrag nahmen, wären ebenso begrüßenswert gewesen und hätten die Chance einer ähnlichen Pervertierung des "Whoniversums" von anderer Stelle aus maßgeblich eingeschränkt.
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der Commander“ ()

      @DoctorRaider

      Willkommen an Bord, habe mich schon gefragt wann Du hier auftauchst im Movie-Infos Forum ;) Es hat nur unwesentlich länger gedauert als vermutet :D
      Das belebt den Thread auf jeden Fall, thanks!


      Das Forum für Fanboys/Girls und Toy Hunter - Es wäre uns eine Ehre, wenn Sie sich zu uns gesellen würden
      Original von Der Commander
      dies kann, unter Umständen, soweit führen, dass der Mangel an Rechtschaffenheit unangefochten zum einheitlichen Trugschluß führt, derartige Regeln zu kompensieren, sollte nicht anders entschieden werden;


      Soweit würde ich jetzt (noch) nicht gehen wollen, nichtsdestotrotz muß Moffats Bemühen den Doctor offensichtlich neu erfinden zu wollen durchaus kritisch gesehen werden, wobei man schon die Frage stellen muß, ob es nun Moffat ist oder "Moffat", welcher sich ob des Castings eines Matt Smith, als nicht Rechtschaffen entpuppen könnte.

      dass interpretationsfreudige Umgangsformen regelrechter Firmen-Ironie, sowie die Wahl disqualifizierter Mitarbeiter, den Anklang umfangreicher Fan-Gruppen im Keim erstickt, bezieht man sich unvorsichtigerweise auf die Beanspruchung der Herkunft zum einen, und z.B. dem Wiederaufbau der ursprünglichen "Tardis" im Speziellen


      Zu ersterem, also der Herkunft, wurde ja schon häufig genug etwas gesagt, zumeist widersprüchlich, aber doch wenigstens nicht völlig außerhalb des Kanons.

      Dem "Wiederaufbau" sehe ich auch freudig entgegen, wobei dies natürlich auch wieder einen Bruch mit der leidigen RTD-Ära darstellt und somit viele jüngere Fans verschrecken könnte. Aber noch deutlicher könnte die Ära "RTD" dann nicht mehr aus der Serienhistorie wie eine Eiterbeule herausstechen. Ist schon irgendwie witzig. Die RTD-Ära als in sich geschlossener Mikrokosmos.

      ein tödlicher Unfall "David Tennents" vor Drehbeginn seiner ersten Folge "Dr.Who" wäre für die allgemeine Materie sicherlich die beste Lösung gewesen;


      Das ist jetzt aber sehr extrem ausgedrückt, oder? Wobei, es ist mir schon bewußt, daß Du "David Tennant" meinst und nicht David Tennant. Andere Leser könnten da etwas anderes hineininterpretieren...
      Original von DoctorRaider...wobei man schon die Frage stellen muß, ob es nun Moffat ist oder "Moffat"


      Selbstverständlich, absolut richtig, womit wir dann auch schon wieder bei der einseitigen und unabhängigen Handhabung ineffizienter Maßstäbe innerhalb der reformierten und in sich unschlüssigen Integration mittelmäßiger Zusatz-Faktoren jener Studios wären, wobei es sich auf Grund konstanter Umsetzungspolitik anbietet, zu erkennen, dass unerfahrene Sichtweisen, im Sinne Rechtschaffenheit zu heucheln, im Wiederspruch zu Rollen wie der von "Rose" stehen; daher sollte derartiges unmißverständlich ausgemergelt werden, jedoch natürlich nicht, ohne dabei eine angemessene Moral in Hinsicht auf die präpubertäre Phase derjenigen Fangirls zu gewährleisten, die entsprechend interpretierte Stichpunkte jener Thematik dabei künftig als Kundgebung der Debatte verallgemeinern wollen; doch letztendlich soll die entsprechende Sichtweise der verantwortlichen Produzenten von Seiten der Studios veröffentlicht werden; ich frage mich aber offen gestanden, wie lange das noch dauern kann...

      Original von DoctorRaider...dem "Wiederaufbau" (der Tardis) sehe ich auch freudig entgegen, wobei dies natürlich auch wieder einen Bruch mit der leidigen RTD-Ära darstellt und somit viele jüngere Fans verschrecken könnte...


      +Erstaunlich, wie wir uns hier einig sind; ja, in der Tat, den jüngeren und weitestgehend "femininen" Fans würde dies höchstwahrscheinlich recht unangenehm aufstoßen, werden doch in jenen zweifellos gleichermaßen törichten wie Infantilen Kreisen derartige Dinge, wenn sie auch vorerst nur als "Möglichkeiten" bezeichnet werden, ohne zu zögern auf irrational groteske Weise höchstgradig diskreditiert; diese "Wut" der Fangirls ist "finanziell" betrachtet "wichtig" und nicht zu ignorieren; doch ebenso sehr ist jene "Wut" unangebracht und sollte von Studio-Kreisen nicht allzuviel Beachtung erhalten; denn reagieren die Verantwortlichen darauf weiterhin wie in jüngst vergangenen Tagen, so würden die entsprechenden "Girlie-Resultate" mehr und mehr zu einer ernsthaften "Gefahr" für das "Whoniversum" heranwachsen: nämlich zu der Gefahr, jene "Alt-Fans" langsam aber sicher zu verlieren; "Dr.Who" kann sich also höchsten aus "kurzsichtigen, finanziellen" Gründen ein weiteres Debakel wie mit "David Tennant" erlauben; "Dauer"-Träger sind hier eindeutig die "Alt"-Fans, ohne die es heute nicht ein einziges "Fan"-Girl gäbe, und jene "Mädels" werden bekanntlich alle irgendwann einmal ihre Pubertät überwunden haben. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.)

      Original von DoctorRaider...das ist jetzt aber sehr extrem ausgedrückt, oder?


      Aber dennoch ist uns beiden klar, dass es der Wahrheit entspricht; ebenso hart ist es wohl, wenn ich anführe, dass korrupte und zumindest "subjektiv" unspektakulär anmutende Kriterien bei objektiver Anwendung unprofessioneller Anarchie in diesem Zusammenhang und ebenso im Sinne der Studio-Glaubwürdigkeit regulär anzuzweifeln ist, egal wie schwierig dies auch sein mag; und das im Besonderen, sollte entweder ein betroffener Schauspieler oder auch der Interpret aufgeführter Publikationen als unzensierter Träger jenes Wissens voreingenommene Betrachtungsweisen einer Rücksichtname auf die Wirtschaftslage vorziehen.
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Der Commander“ ()

      Original von Der Commander
      wobei es sich auf Grund konstanter Umsetzungspolitik anbietet, zu erkennen, dass unerfahrene Sichtweisen, im Sinne Rechtschaffenheit zu heucheln, im Wiederspruch zu Rollen wie der von "Rose" stehen;


      Hierbei kann man natürlich noch(!) hoffen, da die finale Zusammensetzung des neuen TARDIS-Teams eben noch nicht bekannt ist. So allmählich müßte doch aber durchsickern, wer das neue Bond-Girl... äh Doctor-Girl... äh Companion wird ;)

      Ich denke schon, daß man daran schon eine gewisse Marschrichtung festellen können dürfte.

      Erstaunlich, wie wir uns hier einig sind; ja, in der Tat, den jüngeren und weitestgehend "femininen" Fans würde dies höchstwahrscheinlich recht unangenehm aufstoßen, werden doch in jenen zweifellos gleichermaßen törichten wie Infantilen Kreisen derartige Dinge, wenn sie auch vorerst nur als "Möglichkeiten" bezeichnet werden, ohne zu zögern auf irrational groteske Weise höchstgradig diskreditiert;


      Ich denke auch, die neue Fangeneration (seien es nun weibliche oder männliche) lebt zumeist in einem Science-Fiction-Serienmultiversum, welches in naher Vergangenheit bestimmt wurde durch "BSG", "Firefly", "Star Trek - xxx" und entsprechender Kinofilmoptik. Für derart eingenordete Zuschauer, für die alles irgendwie SciFi ist und dazu gehört wäre eine Rückorientierung hin zu den tatsächlichen Qualitäten der Serie sicherlich subjektiv eine Verschlechterung.

      Sie ignorieren dabei jedoch völlig, daß "Doctor Who" eben nicht zu diesem Gesamtklumpen SciFi paßt, sondern immer irgendwie außerhalb stand und sich eher dadurch auszeichnete eben nicht(!) wie der Mainstream zu sein.

      Auch wenn es nicht komplett hierhin paßt, so erinnert mich dies hier daran, daß ich immer mal wieder vom "deutschen Fandom" lese und damit ist dann ein irgendwie (aus-) geartetes Gesamt-Science-Fiction-Fandom gemeint, dessen Mitglieder meinen, sich alles einverleiben zu können, was irgendwie mit "SciFi zu tun hat". Diese armen Gestalten übersehen dabei (aktiv wie passiv), daß "Doctor Who" eine (fast schon weltumspannende) Tradition hat und eben nicht eine SciFi-Serie unter vielen ist, die man jetzt halt auch guckt, weil die gerade so schön bunt ist.

      Diese grundsätzliche Verneinung der Vergangenheit, sei es nun serienintern oder aber auch in der Zuschauerrealität, ist es, die viele s.g. "neue" Fans auszeichnet. Dies aber natürlich nicht in einem positiven Sinne. Ignoranz der Vergangenheit gegenüber war noch nie von dauerhaften Erfolg gekrönt.

      diese "Wut" der Fangirls ist "finanziell" betrachtet "wichtig" und nicht zu ignorieren; doch ebenso sehr ist jene "Wut" unangebracht und sollte von Studio-Kreisen nicht allzuviel Beachtung erhalten;


      Sehr ich absolut genauso. Ich denke man darf auch nicht vergessen, daß wir nicht über die private Produktion eines privaten Fernsehsenders sprechen, sondern im Endeffekt über das, was wir hier öffentlich rechtlich nennen und da verbietet es sich eigentlich sogar von Natur aus, zielgruppenspezifisch und erfolgsorientiert zu produzieren. Anspruch sollte hier das Ziel sein, nicht Beglückung einzelner Gruppierungen, die sich schneller neuer Interessen zuwenden als das berühmte Fähnchen im Wind.

      denn reagieren die Verantwortlichen darauf weiterhin wie in jüngst vergangenen Tagen, so würden die entsprechenden "Girlie-Resultate" mehr und mehr zu einer ernsthaften "Gefahr" für das "Whoniversum" heranwachsen: nämlich zu der Gefahr, jene "Alt-Fans" langsam aber sicher zu verlieren; "Dr.Who" kann sich also höchsten aus "kurzsichtigen, finanziellen" Gründen ein weiteres Debakel wie mit "David Tennant" erlauben; "Dauer"-Träger sind hier eindeutig die "Alt"-Fans, ohne die es heute nicht ein einziges "Fan"-Girl gäbe, und jene "Mädels" werden bekanntlich alle irgendwann einmal ihre Pubertät überwunden haben. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.)


      Ich frage mich hier nun ernsthaft ob die letzte Bemerkung (Klammer) absichtlich zweideutig formuliert wurde...? ;)

      Diesem ganzen Absatz kann ich so, ohne mit der Wimper zu zucken, absolut zustimmen. Dauerhafter Erfolg kann nicht dadurch erzielt werden, immer nur auf kleine, gerade aktuelle Zielgruppen zuzugehen. Sicherlich kann sich das jeweilige Produktionsteam darauf verlassen, daß die Alteingesessenen sich, selbst wenn sie die aktuellen Entwicklungen nicht gutheißen, auch weiterhin auf den "alten Kram" stürzen werden. Nur wird halt auch irgendwann das "aktuelle" zum "alten Kram" und der liegt dann wie Blei im Regal, da die pupertirenden Girlies dann alle weg sind und diejenigen, die sich ernsthaft mit der Serie beschäftigen, für z.B. die "RTD-Ära" nur Verachtung übrig haben. Wenn dann hier die entsprechenden Verkäufe ausbleiben, so hätte dies sicherlich auch Auswirkungen auf den "ganz alten Kram".

      Man begibt sich also mit einer Fokussierung auf gerade gewünschte Zielgruppen auf einen sehr schmalen Grad zwischen Riesenerfolg und ewiger Verdammnis, um es mal überspitzt auszudrücken. Um es noch einmal klarer auszudrücken: Sicherlich mag es hilfreich sein, beim Schreiben von Geschichten, ein gewisses Bild seiner Leser- bzw. in diesem Fall Zuschauerschaft vor Augen zu haben, jedoch darf dies nie zur alleinigen Entscheidungsfindung herangezogen werden. Insbesondere dann nicht, wenn die gewünschte Zielgruppe offensichtlich eine sehr instabile ist, die sehr schnell dem ganzen den Rücken zukehren könnte, um sich dem gerade neuen, viel angesagteren "Ding" zuzuwenden.

      Aber auch um hier etwaigen Fehlinterpretationen vorzubeugen: Mitnichten fordere ich, daß sich das jeweilige Produktionsteam nur auf die "alten" Fans fokussiert, dies wäre genauso wenig zielführend. Vielmehr sollten diese sich einfach darauf konzentrieren etwas gutes und zeitloses zu schaffen, ohne es speziellen Gruppen recht machen zu wollen. Die einzige Forderung, die sie an sich selbst haben sollten, wäre es, nicht unbedingt für die Dümmsten unter der Sonne zu schreiben (und gerade daran hapert es momentan gewaltig).

      Aber dennoch ist uns beiden klar, dass es der Wahrheit entspricht; ebenso hart ist es wohl, wenn ich anführe, dass korrupte und zumindest "subjektiv" unspektakulär anmutende Kriterien bei objektiver Anwendung unprofessioneller Anarchie in diesem Zusammenhang und ebenso im Sinne der Studio-Glaubwürdigkeit regulär anzuzweifeln ist, egal wie schwierig dies auch sein mag; und das im Besonderen, sollte entweder ein betroffener Schauspieler oder auch der Interpret aufgeführter Publikationen als unzensierter Träger jenes Wissens voreingenommene Betrachtungsweisen einer Rücksichtname auf die Wirtschaftslage vorziehen.


      Ja, natürlich. Deswegen habe ich ja auch im Endeffekt zugestimmt, daß "Tennant" (nicht Tennant, ich denke, daß allen Mitdenkenden hier der signifikante Unterschied deutlich sein sollte) durchaus einen frühen Tod hätte ereilen können. Besser wäre es auf jeden Fall gewesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DoctorRaider“ ()

      Original von DoctorRaider...Ignoranz der Vergangenheit gegenüber war noch nie von dauerhaften Erfolg gekrönt...


      +Ursprünglich war dies möglicherweise eher so geplant, dass neben den "finanziellen" Faktoren, welche sicherlich niemals zu unterschätzen sind, vor allem auch verantwortungsbewußt mit der Materie umgegangen werden sollte; doch von dem Moment an, wo man erkannte, dass für ein mehr oder weniger langes Weilchen "GZSZ"-Geld fließen könnte, wurden alle anderen Pflichten kurzerhand über Bord geworfen; hauptsache die Taschen sind voll, und nach uns die Sinnflut...

      Original von DoctorRaider...man darf auch nicht vergessen, daß wir nicht über die private Produktion eines privaten Fernsehsenders sprechen, sondern im Endeffekt über das, was wir hier öffentlich rechtlich nennen und da verbietet es sich eigentlich sogar von Natur aus, zielgruppenspezifisch und erfolgsorientiert zu produzieren. Anspruch sollte hier das Ziel sein, nicht Beglückung einzelner Gruppierungen, die sich schneller neuer Interessen zuwenden als das berühmte Fähnchen im Wind.


      Wie Recht Sie doch wieder einmal haben; dabei entsprechen öffentlich rechtliche Normen meist gegenwärtiger Orientierung unbeständiger praktikabler Lösungen, vor allem im Umfang an angemessenen Richtlinien jener Institutionen, sollte deren zweifelhafte Entscheidungen weder bemängelt, noch gutgeheißen werden; und dies wird im Besonderen, besonders in England, sollte dies kein besonderer Fall sein, als etwas ganz Besonderes bezeichnet; besonders, wenn es denn tatsächlich so ist; also, ich finde, das ist eine Frechheit.

      Original von DoctorRaider...ich frage mich hier nun ernsthaft ob die letzte Bemerkung (Klammer) absichtlich zweideutig formuliert wurde...?...


      +Allerdings.

      Original von DoctorRaider...Dauerhafter Erfolg kann nicht dadurch erzielt werden, immer nur auf kleine, gerade aktuelle Zielgruppen zuzugehen... Man begibt sich also mit einer Fokussierung auf gerade gewünschte Zielgruppen auf einen sehr schmalen Grad zwischen Riesenerfolg und ewiger Verdammnis, um es mal überspitzt auszudrücken...


      Eventuell sollte man dem noch hinzufügen, dass anfängliche Bestrebungen in diesem Zusammenhang gegen das unkonventionelle Wissen all jener Weltbürger stehen, welche unwiederruflich ihre eigenen populistischen Interaktionen im Umgang mit depressivem Konsum als einen unverhältnismäßigen Wissensbruch unbescholtener Medien interpretieren, deren gegensätzliche Modifikationen umgangssprachlich als "Satire" bezeichnet werden könnten; jeder im eigentlichen Sinne weder grenzordinäre noch interagierende Konsument derartig bestechender Kompromisse sollte den Umsatz jener ekletanten Parodie im Sachverhalt formeller Fabulierungen in Frage stellen, gerade zur heutigen Zeit.

      Original von DoctorRaider...Deswegen habe ich ja auch im Endeffekt zugestimmt, daß "Tennant" ... durchaus einen frühen Tod hätte ereilen können. Besser wäre es auf jeden Fall gewesen.


      +Dies war, ist und bleibt jedoch Wunschdenken; wie Sie selber bereits verdeutlicht haben, ist da so "einiges" nicht mehr "umkehrbar".
      Es sprach der neue kommandierende Offizier William T. Riker, ehem. 1.Offizier der USS Enterprise NCC-1701-D

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „Der Commander“ ()

      Original von Der Commander
      Ursprünglich war dies möglicherweise eher so geplant, dass neben den "finanziellen" Faktoren, welche sicherlich niemals zu unterschätzen sind, vor allem auch verantwortungsbewußt mit der Materie umgegangen werden sollte; doch von dem Moment an, wo man erkannte, dass für ein mehr oder weniger langes Weilchen "GZSZ"-Geld fließen könnte, wurden alle anderen Pflichten kurzerhand über Bord geworfen; hauptsache die Taschen sind voll, und nach uns die Sinnflut...


      Zum einen dies und zum anderen auch der völlig überbordende Größenwahn eines RTD an der Spitze, welcher nun machen konnte, was auch immer er wollte. Erschwerend kam dabei hinzu, daß niemand ihm sagte, wenn eine Idee wirklich schlecht war. Wie so häufig in der heutigen Zeit haben die an der Spitze ein völlig falsches Bild der Realität, da diese ihnen nur von nahestehenden Beratern gespiegelt wird. Jeder möchte anscheinend ein Stückchen vom großen "Doctor Who"-Kuchen haben, weswegen jeder dann auch Angst hat, RTD die Wahrheit zu sagen. Denn: Hier wird der Übermittler schlechter NAchrichten noch gesteinigt...

      Wie Recht Sie doch wieder einmal haben; dabei entsprechen öffentlich rechtliche Normen meist gegenwärtiger Orientierung unbeständiger praktikabler Lösungen, vor allem im Umfang an angemessenen Richtlinien jener Institutionen, sollte deren zweifelhafte Entscheidungen weder bemängelt, noch gutgeheißen werden; und dies wird im Besonderen, besonders in England, sollte dies kein besonderer Fall sein, als etwas ganz Besonderes bezeichnet; besonders, wenn es denn tatsächlich so ist; also, ich finde, das ist eine Frechheit.


      Genau das, was ich eben aufzeigte, wir scheinen da eine Sprache zu sprechen.

      Eventuell sollte man dem noch hinzufügen, dass anfängliche Bestrebungen in diesem Zusammenhang gegen das unkonventionelle Wissen all jener Weltbürger stehen, welche unwiederruflich ihre eigenen populistischen Interaktionen im Umgang mit depressivem Konsum als einen unverhältnismäßigen Wissensbruch unbescholtener Medien interpretieren, deren gegensätzliche Modifikationen umgangssprachlich als "Satire" bezeichnet werden könnten;


      So wahr dies auch ist, so muß man dennoch die Frage stellen dürfen, inwieweit "Doctor Who" schon das "Eigentum" der gesamten Menschheit ist oder ob es tatsächlich noch mit Recht in den Händen einiger wenigen liegt bzw. liegen sollte.

      jeder im eigentlichen Sinne weder grenzordinäre noch interagierende Konsument derartig bestechender Kompromisse sollte den Umsatz jener ekletanten Parodie im Sachverhalt formeller Fabulierungen in Frage stellen, gerade zur heutigen Zeit.


      Das ist so richtig, dem möchte ich schon gar nichts mehr hinzufügen... oder, wie man es heutzutage im Internet wohl gerne schreibt: word.

      Dies war, ist und bleibt jedoch Wunschdenken; wie Sie selber bereits verdeutlicht haben, ist da so "einiges" nicht mehr "umkehrbar".


      Mit etwas Glück wird dieses unselige Kapitel nun aber tatsächlich mit einem dicken Schlußstrich versehen und man muß einfach darauf vertrauen, daß Moffat tatsächlich eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Werte plant. Sollte jedoch "Moffat" sich durchsetzen, so sehen wir die Klippe wohl nur noch aufwärts guckend auf dem Weg nach unten und dies wäre dann tatsächlich unumkehrbar.

      Neuer Companion

      Die Latest News aus dem "Whoniverse":

      Seit ein paar Tagen ist nun der neue Companion des Doctors ab 2010 bekannt.
      Ihr Name ist Karen Gillan. Den aufmerksamen Fans dürfte die 21-jährige Schauspielerin bereits bekannt sein aus der Season 30, Folge 2 "Fires of Pompeii".



      Der neue Headwriter Steven Moffat schien sofort von ihr überzeugt gewesen zu sein laut der BBC:

      Writer and executive producer Steven Moffat said they saw some "amazing actresses" but Gillan "walked through the door the game was up".
      He described her as "funny, and clever, and gorgeous, and sexy. Or Scottish, which is the quick way of saying it".
      "A generation of little girls will want to be her. And a generation of little boys will want them to be her too," he added.
      Gillan, from Inverness, developed a love for acting after attending several youth theatre groups and taking part in various school productions. At the age of 16, she decided to pursue her career further and left school to study acting at Edinburgh´s Telford College.
      She went on to secure a place at the Italia Conti drama school in London and landed her first role in the Scottish drama Rebus. Parts in Channel 4´s Stacked, The Kevin Bishop Show and James Nesbitt´s forthcoming film Outcast followed, but the role in Doctor Who is her first high profile to date.


      Weitere News:



      Wem die Wartezeit bis zum nächsten Doctor Who Special im November zu lange ist, kann sich auf einen Gastauftritt des Doctors in der zweiten Spin-Off Serie "Sarah Jane Adventures" freuen!
      Im September startet die dritte Staffel und der Doctor und Sarah Jane stellen sich einmal mehr gemeinsam einer grossen Bedrohung entgegen. Es wird ein Zweiteiler werden.
      Elisabeth Sladen - die die Sarah Jane schon in den 70er Jahren verkörperte, als Begleiterin des dritten und auch vierten Doctors - ist begeistert über David Tennant´s Mitwirken als zehnter Doctor in ihrer Show.


      Das Forum für Fanboys/Girls und Toy Hunter - Es wäre uns eine Ehre, wenn Sie sich zu uns gesellen würden

      Begräbnis eines Fans

      Um den Sonntag ausklingen zu lassen, surfe ich noch so durchs Netz und stosse da auf einen Bericht der mich richtig gerührt hat.

      Also wenn man mich für einen New Series Whovian hält, dann setzt dieser zu früh verblichene Fan der Begeisterung für die Kultserie eine Krone auf. Was mich dabei rührt sind seine Freunde, die ihm ein Begräbnis der besonderen Art vergönnten:
      Sie kannten seine Begeisterung für den Doctor und nahmen von ihm Abschied im Doctor Who Style

      Funeral for a Time Lord

      Der Sarg wurde dem Design der TARDIS nachempfunden





      Die Trauergäste wurden empfangen mit des Doctors Worten:
      "I´m a Time Lord ... I´m not a human being. I walk in eternity."

      Anstatt den gewöhnlichen langweiligen Reden gab es Texte aus über 45 Jahren Doctor Who Geschichte, inkl. dem berühmten Zitat des ersten Doctor Darstellers William Hartnell (in den Jahren 1963-66) aus der Folge "The Dalek Invasion Of Earth":

      "One day, I will come back. Yes, I shall come back. Until then there must be no regrets, no tears, no anxieties. Just go forward in all your beliefs, and prove to me that I am not mistaken in mine."

      Ich finde das echt klasse.
      Die hinterbliebenen Freunde und seine Familie wissen, wie sie seiner gedenken und was sie ihm für eine Freude damit bereiten - wenn er es wüsste.

      Hier der ganze Text:

      io9.com/5283524/a-funeral-for-a-time-lord#c

      Sowas ist aber wohl auch nur in bei den Engländern möglich, die ja ein ganz besonderes Verhältnis zu ihrem Doctor Who haben.


      Das Forum für Fanboys/Girls und Toy Hunter - Es wäre uns eine Ehre, wenn Sie sich zu uns gesellen würden
      Also so möchte ich eines Tages auch mal beerdigt werden.

      Am besten noch in der Kleidung des 4. Doctors.
      "Der Chinamann hat auf meinen bekackten Teppich gepinkelt." - "Chinamann ist nicht der politisch korrekte Terminus, Dude." - "Walter, das war keiner von den Typen, die hier das Eisenbahnnetz gelegt haben."
      Soo, hat denn schon wer das neue Special gesehen? "Waters of Mars", von der Handlung eher naja, aber am Ende einen echt geilen Ausbilck auf das Weihnachtsspecial...
      Spoiler anzeigen
      Der Master kehrt zurück - irgendwie, und Donna (!) und ihr Gramps sind auch wieder dabei.


      WoM hatte schon gute Effekte, aber ich finde, dass hier eigentlich nur einige Fragen aufgeworfen wurden, damit der neue Doc in der neuen Staffel auch ein paar Problemchen zu lösen hat.
      Alles in allem hat sich das warten aber doch gelohnt...
      "Man kann doch ein Katzenvideo niemandem vorenthalten!"

      Whatever... Keep talking...not done yet? Well then, I'll just be over there not giving a shit...
      So - das war also das Ende von Ten. Hier mal ohne groß zu spoilern.

      Dramatisch, witzig, typisch. Auch wenn der Doctor vorher etwas untypisch war.
      Der Twist in der Handlung war echt genial, kam sehr überraschend und sorgte für eine großartige Szene.

      Das lange Ende war echt schön, einige alte Bekannte wurden verabschiedet und auch hier gab es einige Überraschungen.

      Mal sehen wie 11 sich schlagen wird, seine ersten 2 Minuten waren eher an 10 angelegt, hoffetnlich gubt sich das noch.

      Man hat schon gemerkt, dass es David Tennant ein bisschen nahe ging, jetzt gehen zu müssen. RIP 10!

      Auf 2010 und ein Jahr voller neuer Folgen mit neuem Doctor und neuem Companion.
      "Man kann doch ein Katzenvideo niemandem vorenthalten!"

      Whatever... Keep talking...not done yet? Well then, I'll just be over there not giving a shit...