Dem öffentlich rechtlichen Fernsehen sei dank hab ich gestern jetzt meinen ersten Film von Chan-wook Park gesehen. Ob es jetzt gut oder schlecht ist, dass es sich dabei um "I`m a Cyborg but that`s ok" handelt mag ich nicht zu beurteilen, eins kann ich aber sagen: Der Film hat mir sehr gut gefallen.
Da ich inzwischen koreanische Filme etwas gewohnt bin hat mich der Stil in keienr Weise erschreckt, im Gegenteil, ich fand mich nach den Filmen von Joon-ho Bong eigentlich sofort wieder zuhause, wobei es Bong ja noch etwas mehr hat mit der Vermischung von Dramatik und Ulk.
Über den Film ist zu sagen, dass die Idee wunderbar erfrischend ist und es Park ganz vortrefflich versteht den Wahnsinn in schöne, zerstörerische und/oder harmonische Bilder zu verpacken. Oft sehr ruhig schafft er es auch zwischendurch nahtlos die Geschwindigkeit und den Gewaltgrad enorm aufzudrehen, ohne dass es jetzt auf mich aufgesetzt wirkte.
Der Film versteht es die Charaktere so darzustellen, dass sie wirklich etwas zu bedeuten scheinen und zumindest ich fand Young-goon wirklich herzallerliebst.
Der Film hat mir Spaß gemacht und mich weiter darin bekräftigt, mich noch weiter im asiatischen Kino umzusehen.
8/10 Punkte
Da ich inzwischen koreanische Filme etwas gewohnt bin hat mich der Stil in keienr Weise erschreckt, im Gegenteil, ich fand mich nach den Filmen von Joon-ho Bong eigentlich sofort wieder zuhause, wobei es Bong ja noch etwas mehr hat mit der Vermischung von Dramatik und Ulk.
Über den Film ist zu sagen, dass die Idee wunderbar erfrischend ist und es Park ganz vortrefflich versteht den Wahnsinn in schöne, zerstörerische und/oder harmonische Bilder zu verpacken. Oft sehr ruhig schafft er es auch zwischendurch nahtlos die Geschwindigkeit und den Gewaltgrad enorm aufzudrehen, ohne dass es jetzt auf mich aufgesetzt wirkte.
Der Film versteht es die Charaktere so darzustellen, dass sie wirklich etwas zu bedeuten scheinen und zumindest ich fand Young-goon wirklich herzallerliebst.
Der Film hat mir Spaß gemacht und mich weiter darin bekräftigt, mich noch weiter im asiatischen Kino umzusehen.
8/10 Punkte
Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.