Blade: Trinity

hehe..tja

@ Chris Myers

was hat dir persönlich an BLADE TRINITY gefallen und was nicht?

Also ich muss es nochmal sagen ich fand den film spitze, ausser halt den endkampf der war nicht so der hit aber ansonsten klasse film! Ich fand die nightstalkers klasse, Blade wieder mal so richtig cool und die action genau richtig, Effekte waren auch klasse und die Schauspieler haben ihre arbeit richtig gut gemacht ( ausser Triple H aber da sag ich jetz lieber nix dazu )! Fands nur schade das

Ich weiss auch gar nicht warum ihr euch so über die werbung in dem film aufregt ( ipod ) ich finde das inzwischen eigentlich schon ganz normal und es stört auch nicht!
Ich meine was is den mit den ganzen James bond filmen ( könnte man auch als bmw bzw. aston martin werbeclip bezeichnen, tut aber keiner weils halt einfach ne kultfigur is ) oder i robot ( mit dem audi und die schuhe usw. ) im ersten Teil von Blade wurde ja auch immer schön das Black Flys logo auf der brille beleuchtet da hats ja auch keinen gestört! Nur weil sowas vorkommt macht sowas den film doch ned gleich schlecht!

Also regt euch ned auf und geniest halt einfach den film anstatt alles haargenau zu betrachten, denn wenn man sich den film mal so ansieht is er richtig geil!

warum ist blade abgehauen nach dem sie ihn gerettet hatten?



@dumpBW


der film ist nicht schlecht..die ipod vwerbung ist nur ein bisschen offensichtlich aber es stört nicht wirklich





jetz gibt es ja wahrscheinlich noch einen 4ten blade was irgend wie überflüssig ist trilogie ist ok aber dan vierologie ne muss nicht sein

hm...bin deiner Meinung shine

hehe mon gratis zmittag oder so

naja egal ob BLADE2 oder BLADE TRINITY oder der mögliche nächste....keiner von denen kommt an BLADE ran.....

Original von MaxPayne
Mal was anderes...Ryan Reynolds (Hannibal King) war einer der Hauptdarsteller in der Sitcom Ein Trio zum Anbeissen (lief auf Vox).

Wer die Sitcom kennt, wird sicherlich auch nicht übersehen haben, daß er in Blade eigentlich die gleiche Rolle gespielt hat. Beide Figuren hatten den gleichen sarkastischen Humor.
Ich fand ihn schon damals in der Sitcom genial.

Also ich kenn "Ein Trio zum Anbeißen" und liebe diese Serie einfach!!!
Ryan Reynolds spielt die Rolle des "Berg" perfekt und der Charakter ist unschlagbar der beste in der Serie!
Allerdings sehe ich zwischen "Berg" und King keinerlei Vergleichbares. Gut, beide sind sehr witzig, aber King wirkte im vergleich zu dem etwas "trotteligen" Berg sehr erwachsen.

Original von DumpwEEd
Also ich muss es nochmal sagen ich fand den film spitze, ausser halt den endkampf der war nicht so der hit aber ansonsten klasse film! Ich fand die nightstalkers klasse, Blade wieder mal so richtig cool und die action genau richtig, Effekte waren auch klasse und die Schauspieler haben ihre arbeit richtig gut gemacht ( ausser Triple H aber da sag ich jetz lieber nix dazu )!

Ich seh das eigentlich ähnlich.
Meiner Meinung nach war der Film richtig klasse. Es war mal was anderes - was in meinen Augen super war! Warum sollen alle drei Teile gleich sein?
Und das Blade zu kurz kommt, eurer Meinung nach, versteh ich auch nicht. Ich finde das Ganze war recht ausgewogen!
Auch Triple H fand ich klasse!!!

Gestört hat mich halt nur die Kameraführung, der Endkampf und Drake ansich!
Ansonsten ein klasse Film - her mit Teil 4 und/oder nem Spin-off!

Original von DumpwEEd
Ich weiss auch gar nicht warum ihr euch so über die werbung in dem film aufregt ( ipod ) ich finde das inzwischen eigentlich schon ganz normal und es stört auch nicht!
Ich meine was is den mit den ganzen James bond filmen ( könnte man auch als bmw bzw. aston martin werbeclip bezeichnen, tut aber keiner weils halt einfach ne kultfigur is ) oder i robot ( mit dem audi und die schuhe usw. ) im ersten Teil von Blade wurde ja auch immer schön das Black Flys logo auf der brille beleuchtet da hats ja auch keinen gestört! Nur weil sowas vorkommt macht sowas den film doch ned gleich schlecht!

Diese Kritik kapier ich auch nicht. So ist TV, Kino etc. eben heut zu Tage. Das ist doch überall so...

Original von DumpwEEd
Also regt euch ned auf und geniest halt einfach den film anstatt alles haargenau zu betrachten, denn wenn man sich den film mal so ansieht is er richtig geil!

Na ja, so kann man das nicht sagen! Ich stimme dir da zu und finde den Streifen auch richtig genial, aber man sollte schon ehrlich sein, dass es einiges zu kritisieren gab!
Warum das Gesamtergebnis der anderen aber so schlecht ausfällt ist auch mir unbegreiflich...

habe nun auch endlich gesehen, muss ja für mich

bin enttäuscht, aber dennoch irgendwie auch zufrieden... keine Ahnung

KRITIK

werde dann morgen diskutieren..

Diese Kritik kapier ich auch nicht. So ist TV, Kino etc. eben heut zu Tage. Das ist doch überall so...

Ja das mein ich ja hier in dem thread hab ich gelesen das sehr viele leute gestört hat das man manchmal das ipod teil gesehen hat. Ich wollte damit sagen das mich das so gar ned gestört hat weils ja eben in den von mir genannten filmen genauso vorkommt!

und @ Shine

Original von DumpwEEd

Diese Kritik kapier ich auch nicht. So ist TV, Kino etc. eben heut zu Tage. Das ist doch überall so...

Ja das mein ich ja hier in dem thread hab ich gelesen das sehr viele leute gestört hat das man manchmal das ipod teil gesehen hat. Ich wollte damit sagen das mich das so gar ned gestört hat weils ja eben in den von mir genannten filmen genauso vorkommt!

Ja, keine Ahnung was manche daran so schlimm finden... vorallem da viele Filme wirklich um einiges schlimmer sind, wie deine Beispiele auch zeigen.
Mich hat an der häufigen Darstellung des iPods eigentlich nur gestört, dass ich immer wieder dran erinnert wurde, dass ich so'n Ding haben will...

Original von the mannequin
@ Chris Myers

was hat dir persönlich an BLADE TRINITY gefallen und was nicht?

Auszug aus meiner Kritik:

"Kurzum, der neue Blade ist einfach fantastisch. David Goyer, der bereits für die vorherigen Filme das Drehbuch schrieb, kann hier endlich direkt an sein Script herantreten und es so umsetzen, wie er es sich vorgestellt hat. Blade 3 bringt alles auf den Punkt, was die beiden anderen Filme so gut gemacht hat; er fügt einige neue interessante Elemente hinzu, verstärkt den Bösewicht, lässt mehr Waffen als Worte sprechen, verschärft die Situation für Blade immer mehr (er wird ja nun nicht mehr nur von allen Vampiren gejagt, sondern so gesehen auch von allen Menschen) und bringt sogar noch zwei neue Helden mit rein, die so gut sind, dass sie eigentlich einen eigenen Spin-Off verdient hätten. Vom Blut- und Goregehalt ist er zwar nicht ganz so blutig wie der erste, ein 18er Siegel dürfte er jedoch vollkommen verdient haben.

Blade selber ist dieses Mal noch schweigsamer - und cooler als in den ersten beiden Filmen. Snipes spielt Blade nicht, er ist Blade - anders kann man es nicht sagen. Nachdem er von den Menschen, die er seit Jahren beschützt nun gejagt wird, nur weil er sich einmal vertan hat, wird er noch wütender über das Vampirvolk an sich und kennt nur noch einen Gedanken - die völlige Vernichtung der Spezies.

Parker Posey (Scream 3) gibt eine furchterweckende Perfomance als Danica, die rechte Hand Draculas, ab. Von Anfang an schafft sie die nötige Präsenz der Bösen, bevor es dann später mit Drake ans eingemachte geht. Der neue Dracula, gespielt von Dominic Purcell, mag auf den ersten Promobildern und im Trailer eher lächerlich rübergekommen sein, doch das täuscht. Im fertigen Film ist er ein nicht zu unterschätzender Gegner, dessen Aussehen (im besonderen im Monsterzustand) zunächst stark gewöhnungsbedürftig ist, dann aber sehr gut funktioniert.

Die neuen Vampirjäger sind eine große Bereicherung, besonders Jessica Biel's Charakter Abigail. Die attraktive Vampirkillerin mit dem harten Kern steht ihren Kollegen kampftechnisch in nichts nach, ist sie doch mit allen möglichen Hightechmaterial bewaffnet, darunter auch ein richtig cooler Bogen mit einem eingebauten Ultra-Violet Laser. Sie hat auch eine kleine ruhige Szene, aber insgesamt ist sie eher auf dem "Ellen Ripley in Aliens" LetsKickSomeAss Trip.

Hannibal King dagegen ist eher der Sprücheklopfer, der einen Gassenhauer nach dem anderen reißt. Dem ehemalige Van Wilder Star hätte man es zwar nicht zugetraut, aber in den Kampfsequenzen wirkt er wirklich glaubhaft gut. Im direkten Vergleich mit Blade zieht er zwar den kürzeren, aber die vielen lustigen Sprüche werten ihn gleich wieder hoch.

In Nebenrollen finden wir auch noch Natasha Lyonne (American Pie) als Heilerin, und "King of Queens" Star Patton Oswalt als Q-Verschnitt.

Kommen wir zuletzt zu der Action - die einfach großartig ist. In keinem anderen Bladefilm wird soviel gekämpft, geschossen und zerstört wie in diesem. Es gibt eine bombastische Verfolgungsjagd, in der Blade's dunkler Höllenwagen Charger endlich mal mehr als nur Deko ist, es gibt unzählige Kämpfe mit den Nightstalkers, die immer beeindruckendere Waffen einsetzen (zb eine Säure-spuckende Babypuppe), es gibt einen kurzen, aber eindrucksvollen Kampf mit Wrestler Triple H (der dies wohl als Bewerbungsportfolio für Conan 3 nutzen will) und Blade läuft zur völligen Höchstform auf.

Zwar ist der Endkampf gegen Dracula nicht ganz so imposant wie der gegen Nomak in Teil 2, dafür ist die Anzahl der Kämpfe mehr als zufrieden stellend.

Fazit
Auch der dritte Bladefilm kann auf der ganzen Linie überzeugen. Die Nightstalkers und Blade ergänzen sich als cooles Vampirkillerteam und auch die Bösen wissen zu beeindrucken - ein richtiges Highlight!"

@dumpWeed

ja habs danach gemerkt und habs ein bissel umgeschriben wie du sicher shcon gesehen hast

Meiner Meinung nach komplettiert „Blade: Trinity“keine Dreifaltigkeit.
David S. Goyers Vampir-Einheitsbrei verliert sich nur in zähen Kopie der ersten beiden Teile. Er ist nicht nur stupide, sondern schlimmer: langweilig. „Blade: Trinity“ bietet weder knackige Action noch durchweg amüsanten Trash. Er nervt durch videoclipartige Zwangscoolness. Ohne eigenen Rhythmus und die Handschrift Guillermo Del Toros, die noch den zweiten „Blade“ auszeichnete, ist der dritte Teil des eigentlich so stylishen Technovampirjägers auch der schwächste.

Das Billigspektakel bietet nicht einmal Trashkurzweil durch permanente selbstironische Distanz und am Ende werden die knapp über einhundert Minuten peinlich lang. Schade, muss man einräumen, denn dass das stilprägende Technovampir-Ambiente in einem völlig profil- und witzlosen dritten Teil ein enttäuschendes Ende findet, hätte nicht sein müssen, wenn man die Regie des finalen Kapitels einer offensichtlich sowieso nur wegen des Geldes konstruierten Trilogie einem Regisseur mit eigener Handschrift angetragen hätte. „Blade 2“ hatte dieses charakteristische Etwas.

Regisseur Guillermo Del Toro bot mit druckvoller, schnell erzählter Konsequenz mehr von dem, was den Reiz des originalen „Blade“ ausgemacht hatte: Mit dem richtigen Gespür für düster-marode Kulissen setzte er einen schonungslos coolen Wesley Snipes in demonstrativ hirnfreier Haudraufaction recht spektakulär in Szene. Dazu einige unbestechliche Einzeiler und das stylish-primitive Konzept trug sich. Del Toro profilierte sich mit dem unterschätzten „Hellboy“ vor kurzem weiter. Derweil ist „Blade“ mit dem müden dritten Teil aber unter dem Strich nur eine jener verzichtbaren Comicadaptionen, die ein drehbucharmes, gelangweiltes Hollywood in immer kürzeren Abständen ausstößt.

Die Sache mit dem Script ist bei „Blade: Trinity“ gerade bedauernswert, weil David S. Goyer, Autor der ersten beiden Teile, nun selbst Hand anlegen wollte – oder musste. Es dürfte unbeantwortet bleiben, ob Goyer mit der Regie betraut wurde, weil seine eigene „Vision“ der finalen Jagd verwirklichen wollte oder ob sich sonst niemand anderes fand.
Als Regisseur findet er in „Blade: Trinity“ zu keinem eigenen Rhythmus, vermasselt das Meiste.
Desto wichtiger wäre es gewesen, sich mit geheuchelten Inhaltsfragen gar nicht lange aufzuhalten, das Setting der ersten beiden Teile frech zu kopieren, Snipes ein drittes Mal satt austeilen zu lassen und hier dort ein trockenes „Motherfucker“ zu platzieren – und vielleicht noch auf CGI-Mätzchen zu setzen.
Sogar Drake wirkt schon wie eine furchtbar billige Kreuzung aus Höllenfürst und Predator. Blade pulverisiert derweil in altbekannter Manier ballettgleich seine Opfer. Mit diesen nahtlos an den Lärm der Vorteile anschließenden Eröffnungssequenzen legt Goyer ein spaßiges Tempo vor.

Das geht aber bald genauso aus wie szenische Ideen. Dann lastet das FBI dem Helden jede Menge Morde an .
Um der optischen Abwechselung willen gab Goyer dem düsteren Helden zwei „Sidekicks“ an die Seite. Das endet jedoch ******: Jessica Biel ist offenkundig nur als Kampagnenpuppe für den zwangscoolen, maßlos nervenden Lifestyle mit Apples Ipod installiert und Beachboy Ryan Reynolds will man den Vampir-Slasher(der war ja mal ein Vampir) auch nicht ganz abnehmen.

Hinzu kommt, dass beide Figuren in keinen sehenswerten Martial Arts-Szenen zu sehen sind; Reynolds darf wenigstens noch die lockersten Sprüche klopfen. Aber am Ende lenken beide nur störend vom Zentralcharakter ab. Natürlich ist „Blade: Trinity“ völlig blutleer, wirkt wie in durchschnittlicher, planloser Videoclip, ohne auch nur eine nennenswerte Szene in stilistischer Hinsicht. Schläfrig kopiert er die Tugenden der ersten Teile nur in Grundzügen. Goyers Film kommt an die Vorgänger nicht ran, weil er nicht den notwendigen Mut mitbringt, sich konsequent selbst auf die Schippe zu nehmen, vor allem aber auch, weil sich die Hauptfigur in ihrem dritten Einsatz so furchtbar langweilen muss: Denn Blade hat keine Gegner. Der „gemeine“ Vampir ist für ihn eine Nummer zu klein, wird mit einem Hüsteln geplättet, und Dracula höchstselbst ist dann doch wieder eine Nummer zu groß.

Aber der finale Schlagabtausch zwischen den Drake und Blade ist auch nichts weiter als eine müde Nummer, choreographisch, effekttechnisch, figürlich: Dieser Billigdracula ist mit einem schon übel dilettierenden Laiendarsteller besetzt, wirkt als Videospielfigur eher bedauernswert. Im Film ist Drake nicht furchteinflößend, nicht lächerlich, er ist schlicht überflüssig. Am Ende bleibt nur die ernüchternde Bestätigung der Erkenntnis, dass Drehbuchautoren lieber bei ihrem Handwerk bleiben sollten.

@the mannquin

@ Chris Meyers


also ich finde ihr übertreibt beide ein bisschen, der film ist weder spitze noch richtiger müll immerhin ist es einer der besseren filme der letzten paar wochen, ok die messlatte war nicht hoch mit bad santa alexandder und solchem crap.

und das mti der coolness geb ich dir voll recht mannequin, die hat er irgend wie verloren und sieht gezwungen aus, hingegen find ich biel und raynolds nicht so schlechte mitspieler, drake hingegen hätte eine besserere leistung erbringen können undd er schlussfight war echt nicht das wahre.

und noch ein paar film fehler

.

Wenn du die BLADE und BLADE2 gesehen hättest würdest du verstehen
was ich meine

Nächste Woche werde ich dir die DVD's vorbei bringen!
Die musst du dir dann unbedingt reinziehen

einige sachen fand ich sehr unlogisch!

Weil nur die UV Strahlen im Sonnenlicht tödlich sind. Blade hat ja in seinem Charger auch eine UV Lampe, die die Vampire toastet. Künstliches Licht oder auch Licht durch Feuer verbreitet ja kein UV, daher ist das harmlos.

@Chris
danke für die Erklärung!

und wieso


P.S. habe den film auf englisch angeguckt, daher ist mir auch nicht alles klar...

ok, thanks