Basierend auf einem wahren Fall: Anfang der 50er Jahre begegnen sich in Neuseeland zwei halbwüchsige Mädchen, die eine aus reichen, die andere aus eher ärmlichen Verhältnissen und werden Freunde, da sie von ihren Vorlieben und Interessen zueinander passen. Von der Realität beide enttäuscht, entfliehen sie immer wieder in ein selbstkonstruiertes Traumland, genannt "Das Vierte Reich", wo sie selbst bedeutsam sind. Als äußere Umstände die Mädchen trennen sollen und der Verdacht der Homosexualität aufkommt, führt das zu einer blutigen Tragödie.
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Wahnsinnig gut gedrehtes Werk von Peter Jackson,
ja eigentlich sogar das erste "Ernstzunehmende".
Die Art und Weise wie der Film immer in die FantasieWelt abdriftet ist einfach genial und schauspielerisch kriegt man auch was geboten.
9/10 Tagebüchern