Hostel: Part III
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Es gibt 133 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Nightwatcher.
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Ganz, ganz beschissenes Sequel. Null Atmosphäre, billige und eher belanglose Kills, bis auf den ersten Kill. Kein stimmiges, osteuropäisches Flair, einfach nur lieblos runter gekurbelt. Sonderlich hart ist das Ganze nun auch nicht, der hätte auch mit ner KJ die Freigabe bekommen können. Sorry, aber das war nix, garnix.
Schade, aber man merkt sehr, sehr deutlich, dass Hostel 3 wohl von Anfang an als "Direct-to-DVD" Sequel angedacht war. -
Wo hast du den Film denn gesehen, kann man den scho leihen/kaufen ??
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Original von Campslasher
Ganz, ganz beschissenes Sequel. Null Atmosphäre, billige und eher belanglose Kills, bis auf den ersten Kill. Kein stimmiges, osteuropäisches Flair, einfach nur lieblos runter gekurbelt. Sonderlich hart ist das Ganze nun auch nicht, der hätte auch mit ner KJ die Freigabe bekommen können. Sorry, aber das war nix, garnix.
Also Live Feed: Part II sozusagen.
Wobei ich sagen muss, die ersten beiden Teile waren so schlecht, dass es eigentlich nicht mehr tiefer runter gehen kann.
Ich hoffe zumindest Thomas Kretschmann hat mittlerweile seinen Agenten gewechselt. Von King Kong zu Hostel III."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
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Original von shun
Und Thomas Kretschmann war einfach nur endschlecht, der hat gar keine besseren Produktionen mehr verdient bei solch einer Leistung
Da kann Kretschmann doch sicherlich nichts dafür, wenn die Produktionsumgebung bereits unterirdisch arbeitet, passen sich die Schauspieler einfach an
Ohne den Film gesehen zu haben, hab ich dich um deine Zeit, die ganz offensichtlich verschwendet wurde, vorgewarntDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TLCsick“ ()
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Man kann über die ersten beiden Roth-Exzesse ja denken wie man will (die einen hassen sie, die einen mögen sie), aber denen merkt man an, dass dahinter einer Regisseur steckt, dessen Leidenschaft für Horrorfilme enorm groß ist. Scott Spiegel hat bereits mit From Dusk Till Dawn 2 den Fans einen heftigen Tritt in die Magengrube versetzt. Gerade Anhänger der ersten beiden Hostel-Foltereien werden ebenfalls einen solchen bekommen. Mögen zwei, drei Twists noch recht interessant ausgedacht seien und mag die ökomische Effizienz der "Bluthund-Gesellschaft" auf den ersten Blick recht amüsant wirken so scheitert Hostel: Part III natürlich ganz klar an den Erwartungen, die ohnehin nicht gerade groß waren. Billiger als billig und öder als öde. Selbst die Kills werden hier frei von jeder Stimmung und Intension runtergehandelt, dass man dies fast schon als Kunstwerk bezeichnen kann. Gore-Hounds, die eine Steigerung zu den vorigen Teilen sehen wollen sollten das Werk dringendst meiden, sonst werden sie bitter enttäusch die Disc aus dem Player nehmen. Thomas Kretschmann kann man im Grunde nur eines vorwerfen - wieso hat er sich für so eine Schund-Produktion überhaupt hergegeben? Schlecht gespielt ist seine Rolle ja nicht. Bis auf wenige Sätze und ein paar diverse Mimen aufzusetzen war einfach nicht mehr gefragt. Vielleicht gefiel ihm einfach sein Gesicht inmitten von dicken Brüsten verschwinden zu lassen und dafür auch noch bezahlt zu werden. Schnelles Geld würde ich mal sagen. Die restlichen Schauspieler sind einfach nur peinlich. Denen wünscht man ja fast schon einen schnellen Abgang. Furchtbar.
Hostel: Part III ist auf dem Niveau vieler Folter-Pornografien, welche in den Videotheken zu Recht ganz unten im Regal vor sich her vegetieren. Wer sich den dritten Ableger antun will sollte gewarnt sein. Tiefer runter geht es nicht mehr. Folgeschäden nicht ausgeschlossen.
1 | 10"Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
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Warnung: Hostel 3 ist nicht das, was es für Gore-Fans asoziiert. Hostel 3 hat nur wenig mit Gore zu tun, eher mit langeweile und auf die Uhr schauen wann der Film dann endlich um ist, und das is ja nie ein gutes Zeichen. Nein bei einer Laufzeit von 88 Min. ein sehr schlechtes.
Blutleerer und langweiliger dritter Teil des ehemals grenzensprengenden Franchise von Tarantinos Schützling Eli Roth.
2/10
Komplette Kritik hier
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Dritter Abklatsch von Eli Roths berüchtigter Folterfilmreihe. Teil 2 habe ich wirklich gemocht und Teil 1 war auch noch anschaubar. Doch Hostel 3 war einfach nur eine langweilige Erfahrung. Die Location von Part 3, hatte zwar etwas erfrischendes, aber das war es dann auch schon. Hoffentlich überlegen sich die Produzenten nochmal, einen weiteren Film auf die Beine zu stellen.
2/10Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Tomtec“ ()
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Ich muss zugeben damals mit Teil 1 war dieser Horrorfilm sowas wie
Saw,viel Blut, Gore und Splattereffekte die ziemlich ekelhaft
anzuschauen waren aber trotzdem musste man hingucken wie bei einem
Unfall
Aber schon bei Teil 2
haben sich die Folterarten irgendwie wiederholt und nix neues
geboten....dazu noch eine Story die an den Haaren herbei gezogen war und
teils unlogische Momente hatte....trotzdem wollte ich Part 3 auf
Netflix ne Chance geben....
Fängt alles erstmal wie gewohnt
an aber hat dann ein bis zwei Überraschungen parat mit denen man nicht
unbedingt rechnet,insbesondere am Ende....
Das alles täuscht
aber nicht über die etwas zähe erste Hälfte drüber weg in der nicht so
viel passiert ...die Gore Szenen sind ok und auch recht brutal aber
nicht sonderlich innovativ
Nach dem eher mauen Vorgänger ist Part 3 einen Tick besser aber kommt nie
wirklich an das Original und dessen Atmosphäre ran ....kann man mal
gucken und dann hats sich die Sache
4.5/10
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