Wozu ist ein Regisseur überhaupt gut?"

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    Es gibt 33 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Virtue.

      Original von kinski
      Original von Thelma oder Louise

      Und warum denn nun besser als die andern?
      Der falsche Anfang wäre: Dem Regisseur gelingt es...


      Der falsche Anfang ist es auf jeden Fall jemanden etwas zu fragen und ihm gleichzeitig vorschreiben zu wollen, wie er eine Begründung anzufangen hat und wie nicht.
      Ich verstehe diese ganze Diskussion langsam nicht mehr. Wo soll sie eigentlich hinführen, da für Dich anscheinend keinerlei Argumentation schlüssig ist. :confused:



      Wo's dich schon juckt - dann darf die Begründung nun auch damit beginnen.

      Der Witz ist ja gerade, dass dabei die Argumentation (sowieso mit Blick auf die anderen Regie-Arbeiten) nicht viel Wert sein kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thelma oder Louise“ ()

      Original von kinski
      Original von Thelma oder Louise

      Und warum denn nun besser als die andern?
      Der falsche Anfang wäre: Dem Regisseur gelingt es...


      Der falsche Anfang ist es auf jeden Fall jemanden etwas zu fragen und ihm gleichzeitig vorschreiben zu wollen, wie er eine Begründung anzufangen hat und wie nicht.
      Ich verstehe diese ganze Diskussion langsam nicht mehr. Wo soll sie eigentlich hinführen, da für Dich anscheinend keinerlei Argumentation schlüssig ist. :confused:


      Lol, genau das gleiche musste ich auch gerade denken. Thelma du stellst hier fragen die einfach nur strange sind?!

      Kann man die Arbeit von zwei oder mehr Film-Regisseuren überhaupt vergleichen, wenn die Filme alle offensichtlich sehr gelungen sind


      Natürlich kann man das: ist die Thematik gut umgesetzt? Wie authentisch ist der jeweilige Film? Welche Stilmittel wurden benutzt (Pathos, Patriotismus usw...), wie hat der jeweilige Regisseur die Szene inszeniert? Tarantino ist ein Spitzenregisseur genauso wie Scorsese, aber dennoch können die meisten Filmfans deren Filme ohne Credits wenn nötig (gehen wir mal davon aus) sofort unterscheiden, weil beide Regisseure nicht unterschiedlicher ihre Arbeit umsetzen.

      Können Qualitätsunterschiede in der obersten Liga überhaupt festgestellt werden, damit Preise DEN BESTEN erreichen.


      Die Preise die vergeben werden sind meistens auch ein Produkt des Zeitgeistes oder warum glaubst du hat ein Film wie CHICAGO im Jahr 2003 den Oscar für den Besten Film bekommen? In den seltensten Fällen spielen dann Qualitätsunterschiede eine Rolle weil alleine in der Liste der Nominierungen schon was aussagt!

      Sind Regiewettbewerbe überhaupt ein ernstzunehmender Wettbewerb?


      Sind Literaturpreise ernstzunehmend? Sind Verleihungen für Schauspieler, Komponisten usw... ernstzunehmend? Alles letztendlich subjektiv.



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „burtons“ ()

      @ Burtons:
      Auch an dich: Welches ist im ersten Beitrag die beste Regiearbeit und warum?

      Virtue und Mac Ready werden ja vielleicht auch bald ihre nennen und melden warum gerade die es sind.


      Zu Erinnerung:
      Welche es für mich ist und warum -
      dafür muss man sich nur den ersten :headscratch: hier im Thema suchen.

      Darum gehts hier im Thema. ;)

      - das Ergebnis meiner Ansicht hier im Thema.
      ---



      @ Alle die das nicht so sehen wie ich:
      Bitte mal den eigenen Favouriten melden und die Entscheidung versuchen zu begründen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Thelma oder Louise“ ()

      Original von Thelma oder Louise
      @ Burtons:
      Auch an dich: Welches ist im ersten Beitrag die beste Regiearbeit und warum?


      Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.

      Zu Erinnerung:
      Welche es für mich ist und warum -
      dafür muss man sich nur den ersten :headscratch: hier im Thema suchen.

      Darum gehts hier im Thema. ;)

      - auch ein deutlicher Hinweis zu meiner Ansicht hier im Thema.
      ---

      Virtue und Mac Ready werden ja vielleicht auch bald ihre Favouriten nennen und melden warum gerade die es sind.


      Ohne dir auf den Schlips zu treten, aber ich hab ein wenig Probleme mit deiner Art der Argumentation (das meine ich jetzt nicht böse). Hat deine Auflistung der Regisseure und deren Filme im ersten Beitrag hier auch eine Rangordnung? Und was genau meintest du mit dem an mir und Metalls gerichteten Satz:

      @ Das Metall und Burtons:
      Augenzwinkern Hier im Thema scheinen sich die Filmkenner zu versammeln.
      Das ist nämlich wirklich nicht offensichtlich.



      Original von burtons
      Ohne dir auf den Schlips zu treten, aber ich hab ein wenig Probleme mit deiner Art der Argumentation (das meine ich jetzt nicht böse). Hat deine Auflistung der Regisseure und deren Filme im ersten Beitrag hier auch eine Rangordnung? Und was genau meintest du mit dem an mir und Metalls gerichteten Satz:

      @ Das Metall und Burtons:
      Augenzwinkern Hier im Thema scheinen sich die Filmkenner zu versammeln.
      Das ist nämlich wirklich nicht offensichtlich.


      Die Liste ist doch die kopierte der hier im Forum an anderer Stelle nominierten Regisseure.
      Ok, wenn du von mir eine Entscheidung zu den Nominierten hören willst geb ich dir gern eine.
      Für mich die beste Regiearbeit von den gelisteten ist die von Inarritu für seinen film Babel.
      Und ich geh hier bei meiner Entscheidung nicht von Thematik des Filmes aus.
      Ganz allein geht es hier um die Umsetzung, Auseinandersetzung des Werkes.
      Sowohl "Topstars" als auch Leihendarsteller versammeln sich in diesem Film.
      Inarritu beweist für mich hier ein sehr feines Gespühr in der Schauspielführung. Sicher tun das die anderen Nominierten auch mehr oder weniger. Aber gerade Leihendarsteller an das Medium Film heranzuführen, bei solch einem schweren Stoff, in einer anderen Sprache und sie letztendlich auf Augenhöhe mit Darstellern, wie Brad pitt und Gael Garcia Bernal zu stellen ist keine einfache Sache.
      Ausserdem braucht man hier einen sehr feinfühligen Regisseur, der weiß seine Motive so gut einzufangen.
      Ausserdem hat er meines Erachtens die unchronolgische Schnittfolge, die bisher sein markenzeichen ist, verbessert. Irgendwie, wirkt alles harmonischer.
      Inarritu hat her solch eine komplexe Arbeit abgeliefert, auf verschiedenen Kontinenten gedreht, n den verschiedenen Sprache, Regie geführt in einer Fremdsprache und dann das geschafft was ihm so am Herzen lag.
      Gerade ein Film wie Babel verlangt dem Regisseur enorm viel ab.

      Beispielsweise liebe ich den Film "Stay" sehr, aber für mich kein Gewinner der besten Regie, da er im Vergleich zu Babel, mal vorsichtig gesagt, "einfachere" Regiearbeit ist. Sicher hat Marc Foster da eine starke Arbeit abgeliefert, aber eben das was ohnehin von einem regisseur abverlangt wird.

      Da sticht Inarritu für mich klar heraus.
      Original von kinski
      Original von Thelma oder Louise

      Und warum denn nun besser als die andern?
      Der falsche Anfang wäre: Dem Regisseur gelingt es...


      Der falsche Anfang ist es auf jeden Fall jemanden etwas zu fragen und ihm gleichzeitig vorschreiben zu wollen, wie er eine Begründung anzufangen hat und wie nicht.
      Ich verstehe diese ganze Diskussion langsam nicht mehr. Wo soll sie eigentlich hinführen, da für Dich anscheinend keinerlei Argumentation schlüssig ist. :confused:


      Genau aus dem Grund hab ich mich dann auch ausgeklinkt ;)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Und ich mich erst nicht beteiligt...völlig unsinnig...da man hier nicht mal den Hauch eines Ansatzes verspürt...hab den thread jetzt sicher mehr als 3 mal komplett durchgelesen und irgendwie hab ich dauernd den Eindruck, dass alle aneinander vorbeireden...was wohl an Thelma oder Louise's seltsamen Postings liegen mag...die ich auf keinem Auge kapiere... 8o
      Original von Virtue
      ...
      Beispielsweise liebe ich den Film "Stay" sehr, aber für mich kein Gewinner der besten Regie, da er im Vergleich zu Babel, mal vorsichtig gesagt, "einfachere" Regiearbeit ist. Sicher hat Marc Foster da eine starke Arbeit abgeliefert, aber eben das was ohnehin von einem regisseur abverlangt wird.

      Aha, das ist doch mal ein annehmbares Kriterium, das zur persönlichen Entscheidungsfindung herangezogen werden könnte.
      Wer hat vermutlich den umfangreicheren/schwierigeren Job am Hals gehabt?

      HdR - P.Jackson z.B. - aber der hat auch nicht 3x gewonnen.

      ;) Der Plot den die Babel-Story (auch die von Stay) spendiert bekommen haben, ist für mich aber Drehbuch- und nicht Regie-Sache.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Thelma oder Louise“ ()

      Aber wie gesagt, beim Drehbuch sitzt der Regisseur mit dabei.
      Bei Stay beispielsweise handelt es sich auch um eine sehr persönliche Aufarbeitung, die mit dem Tod von Marcs Bruder zu tun hat.
      Beispielsweise gibt es auch Regisseure (mich schließ ich da mit ein), die ungern ein Drehbuch schreiben, weil sie sich durch Bilder besser artikulieren können.
      Dann wird meist ein Autor hinzugezogen, der die Story des Regisseurs in ein Drehbuch packt.
      wie du bist ein regiesseur???


      ein regiessuer hat ja mehr die aufgabe das umzustezen was in einem drehbuch drin steht, er weisst den kamermann ein, die schauspieler, er setzt zum teil auch die fx effeckte um. er ist für die dialoge ebenfalls zuständig. selsbt an den kostümen ist er beteiligt.

      ein regieseur hat zu 80% einfluss auf den film.....
      Sensitive Selektionssimulatoren sondieren sogar sekundaer-strukturierte Sonarselektoren - sogar sekundaer-strukturierte Sonarselektoren sondieren sensitive Selektionssimulatoren.
      Colonel!! Wenn ich nicht wüsste, Sie waren's, würde ich sagen, Sie sind's!

      Ein Regisseur (von frz.: régisseur, régir leiten), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung eines Stückes. Als Alternative zur Zentralgewalt des Regisseurs wurden verschiedene Ansätze von (mehr oder weniger) gleichberechtigten Regieteams entwickelt.

      Es gibt den Bühnenregisseur für Schauspiel, Musical, Oper, Operette und andere Bühnen-Werke im Theaterbereich, den Filmregisseur für die Filmkunst, den Hörspielregisseur für Hörspiel und künstlerisches Feature und den Fernsehregisseur für Fernsehsendungen. Das gemeinsame dieser verschiedenen Regietätigkeiten, ist die Verantwortung für die künstlerische Gestaltung eines Projekts, das in der Regel auf einer schriftlichen Vorlage basiert.

      Tätigkeit

      Die Inszenierung eines Regisseurs stellt ein eigenständiges künstlerisches Werk dar. Er besitzt das Urheberrecht am entstandenen Kunstwerk. Zu den Aufgaben des Regisseurs gehört, die Interpretation eines Drehbuchs (Theaterstücks) bzw. Produktionsmanuskriptes (Hörspiel, Feature). Oft hat er auch - in Rücksprache mit dem Autor und dem Dramaturgen - entscheidenden Anteil an der Ausarbeitung oder Überarbeitung eines Stücks.

      Die Anpassung des künstlerischen Entwurfes an die ökonomisch-organisatorischen Möglichkeiten wird vom Regisseur in Zusammenarbeit mit dem Produzenten (s. Filmproduzent) und anderen Verantwortlichen vorgenommen. Des Weiteren wird vom Regisseur in Rücksprache mit dem Besetzungsbüro, die Auswahl der Darsteller und manchmal auch des Weiteren technisch-künstlerischen Stabes vorgenommen.

      Bei der Umsetzung des Projektes unterscheiden sich die Aufgaben eines Regisseurs je nach Medium. Unabhängig davon bleibt eine zentrale Aufgabe des Regisseurs die Anleitung und Unterstützung der Darsteller bei der Ausgestaltung ihrer Charaktere.

      Lehrbuch für Film & Fernsehregie von Alan A. Armer in Bezug auf den Regisseur:

      „Er ist Vater und Mutter, Priester, Psychologe, Freund, Autor, Schauspieler, Photograph, Kostümbildner, Elektronikfachmann, Musiker, graphischer Künstler und spielt noch ein Dutzend andere Rollen“

      Langenscheit Definition:

      Re-gie: die;-,-n 1. künstlerische Leistung einer Aufführung oder von Filmdreharbeiten 2. Leitung eines Geschehens oder eines Spiels 3. österreichisch staatliches Monopol

      Langenscheit Definition:

      Re- gis-seur: der;- s,-e 1. jemand, der Regie (1) führt 2. jemand, der ein Geschehen im Griff hat oder leitet

      Allgemeine Definition:

      Der Regisseur oder die Regisseurin sind bei der Entstehung eines Films von der Vorbereitung bis zum fertigen Werk die entscheidende künstlerisch- gestaltende Kraft. Sie sind Gestalter einer originalen Schöpfung und keine nachschaffenden Interpreten von bereits vorhandenen Werken. Sie haben schon vor Beginn der Dreharbeiten eine konkrete Vorstellung vom fertigen Film.

      Bereiche der Regietätigkeit:

      Regisseure arbeiten an Theatern einer Kunstgattung oder an Bühnen mit Mehrspartenbetrieb, an Kleinkunstbühnen, in Konzerthallen sowie beim Film, Funk und Fernsehen. Bei letzteren können sie beispielsweise in den Produktionsbereichen Fernsehspiel, Hörspiel, Dokumentarfilme, Unterhaltungs- und Kultursendungen sowie Kinder- und Jugendsendungen tätig sein.

      Vorbedingungen:

      Voraussetzungen für die Regietätigkeit ist eine Kombination aus vielen verschiedenen Fähigkeiten. Die Fähigkeit künstlerische und technische Mitarbeiter zu motivieren, zu leiten und koordinieren zählt ebenso dazu, wie dramaturgische, darstellerische, sprachliche, musikalische und visuelle Elemente zu einem Filmwerk zusammenzufügen. Regisseure müssen über Psychologie und Menschenkenntnis verfügen um auch evt. entstehende Konflikte innerhalb des Gesamtteams zu lösen.

      Die Hauptaufgaben der Regie:

      Regisseure zeichnen sich durch ihre „persönliche Handschrift“ aus, die ihre Filme tragen.

      * Dramaturgische Bearbeitung einer stofflichen Vorlage eines Originalstoffes evt. in Zusammenarbeit mit einem Autor oder einer Autorin
      * Einrichten des Drehbuches im Hinblick auf künstlerisch- technischen Aufwand, Kalkulation und Produktionsablauf
      * Auswahl der Darsteller
      * Auswahl des künstlerisch- technischen Stabes (z.B.: Kamera, Musik, Szenenbild, Kostüm, Masken, Requisiten, Schnitt, Ton, Regieassistenz)
      * Erarbeitung der Bildfolge für den Szenenablauf
      * Erstellung von Regiebuch, Shooting Script oder Story Board.
      * Auswahl von Schauplätzen
      * Festlegung von Massenszenen, Spezialeffekten und Stunts
      * Vorgespräche mit den Hauptdarstellern zur Konzeption der Rolle
      * Erarbeitung einer musikalischen Konzeption für das Werk
      * Durchführung der Dreharbeiten (endgültige Entscheidung über: Einrichtung des Sets, Anzahl der Einstellungen, Bewegungen und Bildausschnitte der Kamera)
      * Auswahl von Archivmaterial- schon während der Dreharbeiten Anleitung zum Rohschnitt
      * Anfertigung des Feinschnitts in Zusammenarbeit mit Cutter/in

      * Herstellung der endgültigen Fassung des Films (Überwachung der Sprach- Synchronisation, der Musik- und Geräuschaufnahmen sowie der Endmischung, Festlegung der Titelgestaltung, Mitwirkung bei der optischen oder elektronischen Farbkorrektur)
      * Beteiligung an PR- Maßnahmen des Produzenten (Mitwirkung bei der Gestaltung von Werbe- und Informationsmaterial zum Werk)


      Berufseignung:

      * Absolventen eines Diplom- oder Magister- Studiums Regie
      * Geprüfte Regisseure (Akademie oder Schauspielschule)
      * Absolventen eines Studiengangs Theaterwissenschaft
      * Absolventen eines Studiengangs Musikwissenschaft
      * Absolventen der Studiengänge Bühnenbild, Theaterausstattung oder Dramaturgie
      * Regieassistenten oder Volontäre an Schauspiel- oder Opernhäusern sowie Film-,Funk- und Fernsehanstalten
      * Absolventen eines Fachstudiums mit zusätzlicher regietechnischer Qualifikation

      Weiterbildung:

      Weiterführende Studiengänge betreffend: Bühnenbild, Film, Neue Bildmedien, Theaterpädagogik



      Quelle: de.wikipedia.org



      Ich schätze jetzt wisst ihr alle bescheid wozu ein Regisseur überhaupt gut is.
      Yep das bietet doch eine schöne Zusammenfassung, obwohl auch nich jeder einzelne Punkt Allgemeingültigkeit hat. Aber es bietet doch einen guten Überblick über das Tätigkeitsfeld eines Regisseurs.
      und ja markymark ich bin ein regisseur :)

      bei der zusammenfassung muss man allerdings bedenken, dass sie wohl eher für den europäischen markt gedacht ist. in amerika, sprich hollywood funktioniert das system schon ganz anders und vorallem anonymer.