Stargate Atlantis Season 3
Starte mal den Thread zu Season 3 für alle, die sie zurzeit schon sehen und alle, die etwas zur neuen Staffel wissen wollen.
Die 3. Staffel macht dort nahtlos weiter, wo die zweite Staffel bereits angedeutet hat, welches Potential in der Serie steckt.
Die Folgen sind auf einem konstant hohen Niveau und vor allem Spaßlevel, wissen durch den Stargate-typischen Witz und interessante Geschichten zu begeistern.
Große Veränderungen gibt es in der Serie dabei nicht, lediglich Dr Carson Beckett ist vom Neben- in den Hauptcast gerutscht.
Anbei geb ich kurze Inhaltsangaben und persönliche Wertungen zu den Folgen.
Obacht Spoiler
1. No Man`s Land
Auflösung des Cliffjangers aus Allies. Ronon und Rodney befinden sich an Bord eines der Wraith Mutterschiffe, auf dem sich auch Michael befindet.
Sheppard ist derweil mit einer X-302 am Rumpf des Mutterschiffes festgekoppelt und wartet auf eine Chance, die Schiffe aufzuhalten.
Diese bietet sich, als sich Michael auf die Seite der Menschen schlägt und ihm Tips gibt, wie er während eines Stopps der Basisschiffe deren Hyperantrieb ausschalten kann.
Atlantis und die Erde starten währenddessen einen eigenen Versuch die Schiffe aufzuhalten, indem sie die Daedalus sowie die Orion zur Zerstörung der Hive-Schiffe zu eben deren Haltepunkt entsenden.
Insgesamt eine gute Folge, die die Spannung auf die nächste Folge sehr gut aufrecht erhält. Allerdings auch kein echter Reißer.
8,5/10 Punkte
2. Misbegotten
Die
Spoiler anzeigen
befinden sich auf einem unbewohnten Planeten, den das Team für sie ausgesucht hat. Mithilfe der
Spoiler anzeigen
Eine der etwas schwächeren Episoden der Staffel aber immer noch gut und gerade für alle Wraith-Fans sehr interessant.
8/10 Punkte
3. Irresistible
Das Team gelangt auf einen Planeten, dessen Volk sie herzlich empfängt, deren Anführer ihnen jedoch schon bald eher als Diktator, mit außergewöhnlichen rethorischen Fähigkeiten auffällt.
Nachdem er vom Team nach Atlantis gebracht wird, nutzt er eben diese um sich die Kontrolle der Stadt zu sichern, wobei sich herausstellt, dass er eine Droge verwendet, um sich seine Mitmenschen gefügig zu machen.
Lediglich John kann dem aus gesundheitlichen Gründen widerstehen und nimmt den Kampf gegen Lucius Lavin auf.
Die wohl schwächste Folge der gesamten Staffel, hier wird zu sehr versucht witzig zu sein, ohne dabei groß auf Dynamik oder Story zu achten.
4/10 Punkte
4. Sateda
Das Team trifft bei einer Außenmission auf ein Dorf, dessen Bewohner sich nur ungern an Ronon erinnern. Während seiner Zeit als Läufer kam er beriets einmal durch das Dorf, damals mit den Wraith auf seinen Fersen, die das halbe Dorf vernichteten .
Nun wollen die Dorfbewohner Ronon gefangennehmen, um ihn den Wraith zu übergeben im Tausch gegen ihre Sicherheit.
Das Team versucht zu fliehen doch nur McKay schafft es zurück nach Atlantis, die anderen drei werden durch Betäubungspfeile außer Gefecht gesetzt. Ronon gelingt es die Dorfbewohner davon zu "überzeugen", die anderen beiden freizulassen, und als diese mit mehr Männern wieder zurückkommen, müssen sie feststellen, dass das Dorf zerstört und Ronon verschleppt wurde.
Die Wraith haben ihm derweil wieder einen Chip eingepflanzt und ihm auf seinem verwüsteten Heimatplaneten ausgesetzt, um wieder Jagd auf ihn zu machen.
Das Spiel beginnt.
Ab dieser Folge geht die dritte Staffel in die Vollen, hier stimmt einfach alles.
10/10 Punkte
5. Progeny
Atlantis entsendet ein Malp auf einen unbekannten Planeten, um festzustellen, dass sie eine von Antikern bewohnten Stadt angetroffen haben.
Das Team geht auf eine diplomatische Mission und ist erschüttert, ob der gewaltigen Ausmaße der Stadt. Erste Kontakte werden geknüpft, doch nicht alles ist so wie es scheint und das Team muss schon bald um ihr eigenes Leben und das der gesamten Expedition kämpfen.
Weiter gehts mit einer hervorragenden Story, die unheimliche Spannung bietet und einen neuen mächtigen Feind einführt. Faszinierende Bilder und das typische Stargate-Feeling lassen auch hier nur eine Wertung zu:
10/10 Punkte
6. The Real World
Elizabeth erwacht in einer für sie komplett absurden "Wirklichkeit". Sie ist Patientin in einer Nervenanstalt und das Stargate-Programm hat angeblich nie existiert.
Selbst der zu Hilfe gerufene General O`Neill will von allem nichts wissen.
Elizabeth versucht, gegen ihre falsche Umgebung anzukämpfen und die Suche nach der Wahrheit beginnt.
Die Episode befasst sich mit den Nachwirkungen der Folge Progeny auf Dr. Weir und auch wenn die Episode zunächst einmal etwas deplatziert wirkt, hat gerade auch Stargate oft bewiesen, dass man es versteht auch die ruhigen Folgen mit Spannung und vor allem Informationen über die Charaktere zu füllen.
Daneben ist alleine die Rückkehr von Richard Dean Anderson mit seinem alten Charme für diese Folge einige Extrapunkte wert.
Im Vergleich zu den beiden vorherigen etwas schwächer aber immer noch sehr stark und Stargate at its best.
9/10 Punkte
7. Common Ground
Das Team gerät auf einem fremden Planeten in einen Hinterhalt der Genii und muss den Rückzug nach Atlantis antreten.
Außer Sheppard gelingen auch alle die Flucht. Ein sofort entsandtes Suchteam kann keine Hinweise auf Sheppards Verbleib finden. Nach kurzer Zeit trifft aber bereits der um Rücksprache gebetene Ladon, Anführer der Genii in Atlantis ein, der sich sofort mit den Anschuldigungen des Teams auseinanderstzen muss.
Sheppard unterdessen sitz in einem Gefängnis der Genii und unterhält sich mit seinem Zellennachbar, dessen Identität im Dunkeln bleibt.
Nach kurzer Zeit wird er aber vor Kolya geführt, der die Operation leitet. Zeitgleich wird von den Genii eine Videokamera aufgebaut und als dann ein gefesselter Wraith in den Raum geführt wird scheint es für Sheppard sehr eng zu werden.
Neben Sateda und Phantoms die wohl düsterste Folge der ganzen Staffel soweit und eine sehr dramatische dazu.
Als sehr interessant stellen sich die Gespräche zwischen Shep und
Spoiler anzeigen
heraus, generell erfährt man sowieso sehr viel interessantes über den "ältesten" Feind Atlantis.
Von grundauf gelungene Folge mit einem wieder einmal genialen Kolya.
9/10 Punkte
8. Mr McKay und Mrs Miller
McKay hat eine Schwester. Und genau der ist es gelungen, einen physikalischen Durchbruch zu erzielen, der die Energieprobleme Atlantis für immer aus der Welt schaffen könnte.
Da sie sich aber weigert mit der Air Force zusammenzuarbeiten wird Rodney zurück auf die Erde geschickt um sie umzustimmen. Dies gelingt ihm auch nach einigem Hin und Her und auf Atlantis angekommen beginnen auch gleich die ersten Testläufe des gemeinsamen Experimentes.
Doch anstatt des gewünschten Resultats treten ...nun ja sagen wir unerwartete Probleme auf.
Die Folge für alle Fans von Rodney
Spoiler anzeigen
Mckay. Eine überaus lustige Charakterepisode, die den Stargatecharme mit technischen Leckerbissen vermixt und zeigt, wie weit das Team in letzter Zeit doch zusammengewachsen ist.
8,5/10 Punkte
9. Phantoms
Das Team soll auf einem fremden Planeten nach einem vermissten Team suchen. Auf dem Planeten angekommen folgt man einer markanten Energiesignatur.
Auf dem Weg findet das Team die Leichen mehrerer Geniisoldeten, die sich offenbar gegenseitig erschossen haben.
Bei der Signatur angekommen stellt das Team fest, dass es sich um ein Wraith-Gerät handelt.
Als das Team dann auch noch die Leichen dreier der vier vermissten Teammitglieder findet und feststellt, dass diese scheinbar von ihrem eigenen Major erschossen wurden beginnt das Team zu erkennen, das hier etwas sehr faul ist.
Eine wie ich finde tolle Folge weil sehr emotional und zugleich Spannungsgeladen.
Besonder beeindruckend aber auch bedrückend sind die Szenen mit Beckett und Sheppard, über dessen Vergangenheit man endlich wieder mehr erfährt.
Die Fähigkeiten aller Teammitglieder werden hier auf eine harte Probe gestellt.
9/10 Punkte
10/11. The Return Part I+II
Das Team befindet sich an Board der Daedalus um bei der ersten Durchquerung eines Jumpers durch die Gatebrücke Richtung Erde am Mittelpunkt live dabei zu sein.
Dies gelingt auch aber auf der Heimreise entdeckt man die Energiesignatur eines Schiffes der Antiker, welches sich mit fast Lichtgeschwindigkeit auf einem eigenzeitreduzierten Flug Richtung Milchstraße befindet.
Als das Schiff die Daedalus detektiert verringert es seine Geschwindigkeit und nimmt Kontakt auf.
Auf Atlantis ist man natürlich sehr aufgeregt, zum ersten Mal echten lebenden Antikern zu begegnen, jedoch auch umso erschütterter als die frisch angekommenen die Kontrolle über die Stadt einfordern und die Expedition sozusagen vor die Tür setzen.
Lediglich General Jack O`Neill und Woolsey wird gestattet zwecks weiterer Verhandlungen auf Atlantis zu bleiben.
Während sich die Teammitglieder auf der Erde bzw sonstwo wieder zurechtzufinden versuchen wird Atlantis von den Asuranern angegriffen und besetzt.
Das Team entschließt sich einen Rückeroberungsversuch zu starten.
The Return ist ein durch und durch gelungener Mid-Season-Zweiteiler. man bekommt endlich echte Antiker zu Gesicht und Richard Dean Anderson findet fast wieder zu alter Jack O`Neill-Stärke zurück.
Insgesamt passiert einfach zu viel um hier alles zu sagen, selber ansehen ist die Devise.
10/10 Punkte
12. Echoes
McKay`s Wal aus Grace under pressure ist wieder nahe der Stadt aufgetaucht.
Doch das ist nicht das einzige ungewöhnliche. Mehrere Mitglieder der Expedition haben Visionen von Begebenheiten, die sich ereignet haben während die Atlanter die Stadt noch bewohnten.
Als auf dem Radar der Stadt noch viel mehr Wale entdeckt werden, die Richtung Atlantis kommen wird klar das es sich um keinen Zufall handeln kann.
Die Versuche der Wale mit den Menschen zu kommunizieren führen aber auch zu schweren gesundheitlichen Problemen bei den Mitgliedern der Expedition.
Schnell muss das Team herausfinden, was die Wale ihnen sagen wollen.
Man möchte zunächst vermuten, dass dies nur irgendeine Standardepisode ist, aber die sehr düstere und athmosphärische Umsetzung machen sie doch noch zu einem Erlebnis. Beginnt die Episode noch recht geheimnissvoll und ruhig aber durchaus spannend gewinnt sie später schnell an Fahrt und endet mit einem "Feuerwerk".
9/10 Punkte
13. Irresponsible
Das Team geht wieder auf Expedition zu fremden Welten. Auf einer Welt trifft man auf einen alten Bekannten: Lucius Lavin, der einst versuchte Atlantis zu übernehmen.
Lucius begrüsst das Team freundlich und zur Verblüffung des Teams wird er auch in diesem Dorf als Held angesehen und verehrt.
Nachdem der erste Verdacht, die Dorfbewohner könnten wieder unter Lucius`s Einfluss stehen, sich nicht erhärtet hat ist die Geschichte eigentlich zunächst vorbei.
Als jedoch Banditen in der Stadt auftauchen und Lucius sie mithilfe eines Antikerschutzschildes verjagt wendet sich die Geschichte. Sheppard findet heraus, dass Lucius die Räuber,ehemalige Genii, angeheuert hat und will ihn gerade auffliegen lassen als Kolya plötzlich mit seinen Soldaten in das Dorf kommt.
Wieder Lucius Lavin...naja, dieses Mal ist die Geschichte wenigstens etwas witzig und der Auftritt Kolya`s bringt noch etwas Feuer rein. Ansonsten aber ungewohnt schwach.
6,5/10 Punkte
14. The Tao of Rodney McKay
Ein Team von Wissenschaftlern begibt sich auf die Suche nach Geräten, die die Antiker während ihrer kurzen Rückkehr aktiviert hatten, die jetzt aber wieder abgeschaltet werden sollen.
Als McKay an einem dieser Geräte herummacht wird er von einem Energistrahl getroffen. Zunächst erscheint es auch so, als ob nichts passiert wäre, nach und nach entwickelt McKay aber Fähigkeiten, wozu gehört, dass er besser hört, Gedanken liest und Telkinetisch begabt.
Da auch seine Intelligenz noch weiter gesteigert wurde wird er für seine Umgebung noch unerträglicher und zur Gefahr, während er an der Energieversorgung der Stadt herumdocktert.
Zelenka entdeckt aber bald, wozu die Maschine eigentlich gedacht war, nämlich zum Aufstieg und wenn McKay sich nicht gründlich darauf vorbereitet wird er sterben.
Alle versuchen einen Ausweg zu finden.
Die Folge für alle Fans von Rodney McKay...hmmmm, das hab ich glaub ich schon einmal gesagt :crazy2:, egal es stimmt.
Die wohl lustigste Folge der Staffel und man erfährt wieder einiges darüber, was die Antiker so alles getrieben haben.
Weiter gelingt es, das bereits erwähnte lustige mit vielen Charakterelementen Rodney`s zu verbinden und einem enorm spannenden Schluss.
9/10 Punkte
15. The Game
Major Lorne kontaktiert Atlantis von einem fremden Planeten aus, dessen Bewohner insgesamt rückständig sind, doch eine bemerkenswerte Eigenschaft aufweisen.
Das Team will schon abwinken, als Lorne bekräftigt, dass es unbedingt nötig wäre, dass das Team selbst kommt.
Als Erklärung lässt er die mitlaufende Kamera auf eine Flagge schwenken, auf der man klar und deutlich das Gesicht von Rodney McKay erkennen kann.
Eine Erklärung ist aber schnell gefunden.
McKay und Sheppard spielen seit einiger Zeit ein Spiel, dass sie auf einem Tripp durch Atlantis entdeckt hatten. Erst jetzt stellen sie fest, dass es sich dabei eigentlich um einen Überwachungs- und Lebensgestaltungsapparat der Antiker handelt.
Als wäre das nicht genug, haben sowohl Rodney als auch Sheppard in letzter Zeit ihre Leute Kriegsvorbereitungen treffen lassen, die sich jetzt an die Gurgel wollen.
Eine weitere Stand-alone Off-World Episode. Und eine wirklich tolle. Das Thema ist vielleicht nicht ganz neu, hier aber sehr gut umgesetzt, und wie Stargate-üblich versteht man es das ernste Thema mit zahlreichen wirklich witzigen Dialogen und heiteren Momenten zu spicken.
Die Folge macht einfach Spaß.
9,5/10 Punkte
16. The Ark
Das Team befindet sich auf einer fremden Raumstation, die in einen Mond um einen unbewohnten Planeten kreist.
Als es McKay gelingt, die Lebenserhaltungssysteme der Station wieder zu aktivieren stellt er zugleich einen Energiestoß in einem unbekannten Bereich fest.
Das Team sieht dort nach und findet einen bewustlosen Mann.
Dieser wurde offenbar automatisch aus einem Wraith-Speicher rausgelassen.
Das Team muss der Frage nachgehen, was es mit dem Mann auf sich hat.
Für mich persönlich eine sehr gute Episode, die mit ihren guten Gast-schauspielern, der ständigen Spannung sowie einer ausgezeichneten Dynamik überzeugt. Mir war jedenfalls hier kein Moment langweilig.
Natürlich kein Reißer aber solide und gute Unterhaltung.
9/10 Punkte
17. Sunday
Die Mitglieder der Expedition wollen eigentlich den Tag in aller Ruhe verbringen, ein Ruhetag, der der gesamten Expedition von der Psychotherapeutin der Stadt verordnet wurde, als eine Explosion die Stadt erschüttert.
Was ist geschehen?
Die viel erwartete Episode Sunday hält absolut, was sie den Fans vorher in den Vorschauen versprochen hat.
Vor allem können hier die spezielle Erzählweise mit einer hervorragenden Kamera- und Schnittführung sowie die außerordentlich gute schauspielerische Leistung überzeugen.
Lustig, spannend, emotional und sehr traurig.
Eine Charakterepisode gepaart mit einem hohen Grad an Dramatik.
10/10 Punkte
18. Submersion
Das Team ist mit einem Jumper auf dem Weg zu einem unterirdischen Erdwärmekraftwerk der Antiker, das McKay während Grace under Pressure entdeckt hatte.
Auf der Station angekommen strömt das Team in alle Richtungen und versucht, alles zum Laufen zu bringen, bis Teyla die Anwesenheit eines Wraith spürt.
Das Team steckt in ernsthaften Schwierigkeiten, denn sie bekommen es mit dem mächtigsten Wraith zu tun, den sie jemals getroffen haben.
Die Show holt kurz vor dem Fianle noch einmal Luft. Die Story kann man gut als mittelmäßig bezeichnen, die Schauplätze haben ein für die dritte Staffel fast schon typisch dunkles Flair und eine große Entwicklung ist nicht auszumachen.
Angehoben wird das Ganze durch die durchaus beeindruckende Wraith-Gegnerin.
8/10 Punkte
19. Vengeance
Nachdem ein befreundetes Volk sich nicht wie üblich gemeldet hat wird das Team zusammen mit Unterstützung auf deren Planeten geschickt um nach dem Rechten zu sehen. Als sie das Dorf verlassen auffinden können sie noch nicht ahnen, dass ein alter "Freund" hinter der Geschichte steckt.
Nach dem wirklich grandiosen Beginn der Folge baut das Ganze leider recht schnell ab und entwickelt sich zu einer, zwar auch spannenden aber etwas angelutscht wirkenden SciFi-Story, die etwas ins Vorhersehbare und schlecht nachvollziehbare abrutscht. Wirklich schade.
7/10 Punkte
20. First Strike
Die Ausgangsposition ist denkbar schlecht. Die taktische Position der Stadt ist unverändert doch die Replikatoren sind dabei eine Flotte aufzustellen um entweder die Stadt oder die Erde zu attakieren. In jedem Fall muss gehandelt werden und so sendet die Erde einneues Waffensystem, mit dem die Produktion der Schiffe gestoppt werden soll. Ein sehr riskanter Plan.
Eine einfach nur geile Episode, die die Stadt wieder einmal im Mittelpunkt sieht und von ihrer Bevölkerung alles abverlangt. Die Folge ist spannend, sehr schön anzuschauen und zum Teil auch schockierend. Zudem bietet sie einen imposanten Ausblick auf die nächste Staffel.
10/10 Punkte
Starte mal den Thread zu Season 3 für alle, die sie zurzeit schon sehen und alle, die etwas zur neuen Staffel wissen wollen.
Die 3. Staffel macht dort nahtlos weiter, wo die zweite Staffel bereits angedeutet hat, welches Potential in der Serie steckt.
Die Folgen sind auf einem konstant hohen Niveau und vor allem Spaßlevel, wissen durch den Stargate-typischen Witz und interessante Geschichten zu begeistern.
Große Veränderungen gibt es in der Serie dabei nicht, lediglich Dr Carson Beckett ist vom Neben- in den Hauptcast gerutscht.
Anbei geb ich kurze Inhaltsangaben und persönliche Wertungen zu den Folgen.
Obacht Spoiler
1. No Man`s Land
Auflösung des Cliffjangers aus Allies. Ronon und Rodney befinden sich an Bord eines der Wraith Mutterschiffe, auf dem sich auch Michael befindet.
Sheppard ist derweil mit einer X-302 am Rumpf des Mutterschiffes festgekoppelt und wartet auf eine Chance, die Schiffe aufzuhalten.
Diese bietet sich, als sich Michael auf die Seite der Menschen schlägt und ihm Tips gibt, wie er während eines Stopps der Basisschiffe deren Hyperantrieb ausschalten kann.
Atlantis und die Erde starten währenddessen einen eigenen Versuch die Schiffe aufzuhalten, indem sie die Daedalus sowie die Orion zur Zerstörung der Hive-Schiffe zu eben deren Haltepunkt entsenden.
Insgesamt eine gute Folge, die die Spannung auf die nächste Folge sehr gut aufrecht erhält. Allerdings auch kein echter Reißer.
8,5/10 Punkte
2. Misbegotten
Die
gefangenen Wraith
Droge vo Dr. Beckett wurden sie zu Menschen umgewandelt und ihre Erinnerungen sind gelöscht. Unter ihnen befindet sich auch Michael. Nach und nach kommen aber bei ihnen die Erinnerungen wieder hoch, was zu einer großen Gefahr wird.
Eine der etwas schwächeren Episoden der Staffel aber immer noch gut und gerade für alle Wraith-Fans sehr interessant.
8/10 Punkte
3. Irresistible
Das Team gelangt auf einen Planeten, dessen Volk sie herzlich empfängt, deren Anführer ihnen jedoch schon bald eher als Diktator, mit außergewöhnlichen rethorischen Fähigkeiten auffällt.
Nachdem er vom Team nach Atlantis gebracht wird, nutzt er eben diese um sich die Kontrolle der Stadt zu sichern, wobei sich herausstellt, dass er eine Droge verwendet, um sich seine Mitmenschen gefügig zu machen.
Lediglich John kann dem aus gesundheitlichen Gründen widerstehen und nimmt den Kampf gegen Lucius Lavin auf.
Die wohl schwächste Folge der gesamten Staffel, hier wird zu sehr versucht witzig zu sein, ohne dabei groß auf Dynamik oder Story zu achten.
4/10 Punkte
4. Sateda
Das Team trifft bei einer Außenmission auf ein Dorf, dessen Bewohner sich nur ungern an Ronon erinnern. Während seiner Zeit als Läufer kam er beriets einmal durch das Dorf, damals mit den Wraith auf seinen Fersen, die das halbe Dorf vernichteten .
Nun wollen die Dorfbewohner Ronon gefangennehmen, um ihn den Wraith zu übergeben im Tausch gegen ihre Sicherheit.
Das Team versucht zu fliehen doch nur McKay schafft es zurück nach Atlantis, die anderen drei werden durch Betäubungspfeile außer Gefecht gesetzt. Ronon gelingt es die Dorfbewohner davon zu "überzeugen", die anderen beiden freizulassen, und als diese mit mehr Männern wieder zurückkommen, müssen sie feststellen, dass das Dorf zerstört und Ronon verschleppt wurde.
Die Wraith haben ihm derweil wieder einen Chip eingepflanzt und ihm auf seinem verwüsteten Heimatplaneten ausgesetzt, um wieder Jagd auf ihn zu machen.
Das Spiel beginnt.
Ab dieser Folge geht die dritte Staffel in die Vollen, hier stimmt einfach alles.
10/10 Punkte
5. Progeny
Atlantis entsendet ein Malp auf einen unbekannten Planeten, um festzustellen, dass sie eine von Antikern bewohnten Stadt angetroffen haben.
Das Team geht auf eine diplomatische Mission und ist erschüttert, ob der gewaltigen Ausmaße der Stadt. Erste Kontakte werden geknüpft, doch nicht alles ist so wie es scheint und das Team muss schon bald um ihr eigenes Leben und das der gesamten Expedition kämpfen.
Weiter gehts mit einer hervorragenden Story, die unheimliche Spannung bietet und einen neuen mächtigen Feind einführt. Faszinierende Bilder und das typische Stargate-Feeling lassen auch hier nur eine Wertung zu:
10/10 Punkte
6. The Real World
Elizabeth erwacht in einer für sie komplett absurden "Wirklichkeit". Sie ist Patientin in einer Nervenanstalt und das Stargate-Programm hat angeblich nie existiert.
Selbst der zu Hilfe gerufene General O`Neill will von allem nichts wissen.
Elizabeth versucht, gegen ihre falsche Umgebung anzukämpfen und die Suche nach der Wahrheit beginnt.
Die Episode befasst sich mit den Nachwirkungen der Folge Progeny auf Dr. Weir und auch wenn die Episode zunächst einmal etwas deplatziert wirkt, hat gerade auch Stargate oft bewiesen, dass man es versteht auch die ruhigen Folgen mit Spannung und vor allem Informationen über die Charaktere zu füllen.
Daneben ist alleine die Rückkehr von Richard Dean Anderson mit seinem alten Charme für diese Folge einige Extrapunkte wert.
Im Vergleich zu den beiden vorherigen etwas schwächer aber immer noch sehr stark und Stargate at its best.
9/10 Punkte
7. Common Ground
Das Team gerät auf einem fremden Planeten in einen Hinterhalt der Genii und muss den Rückzug nach Atlantis antreten.
Außer Sheppard gelingen auch alle die Flucht. Ein sofort entsandtes Suchteam kann keine Hinweise auf Sheppards Verbleib finden. Nach kurzer Zeit trifft aber bereits der um Rücksprache gebetene Ladon, Anführer der Genii in Atlantis ein, der sich sofort mit den Anschuldigungen des Teams auseinanderstzen muss.
Sheppard unterdessen sitz in einem Gefängnis der Genii und unterhält sich mit seinem Zellennachbar, dessen Identität im Dunkeln bleibt.
Nach kurzer Zeit wird er aber vor Kolya geführt, der die Operation leitet. Zeitgleich wird von den Genii eine Videokamera aufgebaut und als dann ein gefesselter Wraith in den Raum geführt wird scheint es für Sheppard sehr eng zu werden.
Neben Sateda und Phantoms die wohl düsterste Folge der ganzen Staffel soweit und eine sehr dramatische dazu.
Als sehr interessant stellen sich die Gespräche zwischen Shep und
dem Wraith
Von grundauf gelungene Folge mit einem wieder einmal genialen Kolya.
9/10 Punkte
8. Mr McKay und Mrs Miller
McKay hat eine Schwester. Und genau der ist es gelungen, einen physikalischen Durchbruch zu erzielen, der die Energieprobleme Atlantis für immer aus der Welt schaffen könnte.
Da sie sich aber weigert mit der Air Force zusammenzuarbeiten wird Rodney zurück auf die Erde geschickt um sie umzustimmen. Dies gelingt ihm auch nach einigem Hin und Her und auf Atlantis angekommen beginnen auch gleich die ersten Testläufe des gemeinsamen Experimentes.
Doch anstatt des gewünschten Resultats treten ...nun ja sagen wir unerwartete Probleme auf.
Die Folge für alle Fans von Rodney
Meredith
8,5/10 Punkte
9. Phantoms
Das Team soll auf einem fremden Planeten nach einem vermissten Team suchen. Auf dem Planeten angekommen folgt man einer markanten Energiesignatur.
Auf dem Weg findet das Team die Leichen mehrerer Geniisoldeten, die sich offenbar gegenseitig erschossen haben.
Bei der Signatur angekommen stellt das Team fest, dass es sich um ein Wraith-Gerät handelt.
Als das Team dann auch noch die Leichen dreier der vier vermissten Teammitglieder findet und feststellt, dass diese scheinbar von ihrem eigenen Major erschossen wurden beginnt das Team zu erkennen, das hier etwas sehr faul ist.
Eine wie ich finde tolle Folge weil sehr emotional und zugleich Spannungsgeladen.
Besonder beeindruckend aber auch bedrückend sind die Szenen mit Beckett und Sheppard, über dessen Vergangenheit man endlich wieder mehr erfährt.
Die Fähigkeiten aller Teammitglieder werden hier auf eine harte Probe gestellt.
9/10 Punkte
10/11. The Return Part I+II
Das Team befindet sich an Board der Daedalus um bei der ersten Durchquerung eines Jumpers durch die Gatebrücke Richtung Erde am Mittelpunkt live dabei zu sein.
Dies gelingt auch aber auf der Heimreise entdeckt man die Energiesignatur eines Schiffes der Antiker, welches sich mit fast Lichtgeschwindigkeit auf einem eigenzeitreduzierten Flug Richtung Milchstraße befindet.
Als das Schiff die Daedalus detektiert verringert es seine Geschwindigkeit und nimmt Kontakt auf.
Auf Atlantis ist man natürlich sehr aufgeregt, zum ersten Mal echten lebenden Antikern zu begegnen, jedoch auch umso erschütterter als die frisch angekommenen die Kontrolle über die Stadt einfordern und die Expedition sozusagen vor die Tür setzen.
Lediglich General Jack O`Neill und Woolsey wird gestattet zwecks weiterer Verhandlungen auf Atlantis zu bleiben.
Während sich die Teammitglieder auf der Erde bzw sonstwo wieder zurechtzufinden versuchen wird Atlantis von den Asuranern angegriffen und besetzt.
Das Team entschließt sich einen Rückeroberungsversuch zu starten.
The Return ist ein durch und durch gelungener Mid-Season-Zweiteiler. man bekommt endlich echte Antiker zu Gesicht und Richard Dean Anderson findet fast wieder zu alter Jack O`Neill-Stärke zurück.
Insgesamt passiert einfach zu viel um hier alles zu sagen, selber ansehen ist die Devise.
10/10 Punkte
12. Echoes
McKay`s Wal aus Grace under pressure ist wieder nahe der Stadt aufgetaucht.
Doch das ist nicht das einzige ungewöhnliche. Mehrere Mitglieder der Expedition haben Visionen von Begebenheiten, die sich ereignet haben während die Atlanter die Stadt noch bewohnten.
Als auf dem Radar der Stadt noch viel mehr Wale entdeckt werden, die Richtung Atlantis kommen wird klar das es sich um keinen Zufall handeln kann.
Die Versuche der Wale mit den Menschen zu kommunizieren führen aber auch zu schweren gesundheitlichen Problemen bei den Mitgliedern der Expedition.
Schnell muss das Team herausfinden, was die Wale ihnen sagen wollen.
Man möchte zunächst vermuten, dass dies nur irgendeine Standardepisode ist, aber die sehr düstere und athmosphärische Umsetzung machen sie doch noch zu einem Erlebnis. Beginnt die Episode noch recht geheimnissvoll und ruhig aber durchaus spannend gewinnt sie später schnell an Fahrt und endet mit einem "Feuerwerk".
9/10 Punkte
13. Irresponsible
Das Team geht wieder auf Expedition zu fremden Welten. Auf einer Welt trifft man auf einen alten Bekannten: Lucius Lavin, der einst versuchte Atlantis zu übernehmen.
Lucius begrüsst das Team freundlich und zur Verblüffung des Teams wird er auch in diesem Dorf als Held angesehen und verehrt.
Nachdem der erste Verdacht, die Dorfbewohner könnten wieder unter Lucius`s Einfluss stehen, sich nicht erhärtet hat ist die Geschichte eigentlich zunächst vorbei.
Als jedoch Banditen in der Stadt auftauchen und Lucius sie mithilfe eines Antikerschutzschildes verjagt wendet sich die Geschichte. Sheppard findet heraus, dass Lucius die Räuber,ehemalige Genii, angeheuert hat und will ihn gerade auffliegen lassen als Kolya plötzlich mit seinen Soldaten in das Dorf kommt.
Wieder Lucius Lavin...naja, dieses Mal ist die Geschichte wenigstens etwas witzig und der Auftritt Kolya`s bringt noch etwas Feuer rein. Ansonsten aber ungewohnt schwach.
6,5/10 Punkte
14. The Tao of Rodney McKay
Ein Team von Wissenschaftlern begibt sich auf die Suche nach Geräten, die die Antiker während ihrer kurzen Rückkehr aktiviert hatten, die jetzt aber wieder abgeschaltet werden sollen.
Als McKay an einem dieser Geräte herummacht wird er von einem Energistrahl getroffen. Zunächst erscheint es auch so, als ob nichts passiert wäre, nach und nach entwickelt McKay aber Fähigkeiten, wozu gehört, dass er besser hört, Gedanken liest und Telkinetisch begabt.
Da auch seine Intelligenz noch weiter gesteigert wurde wird er für seine Umgebung noch unerträglicher und zur Gefahr, während er an der Energieversorgung der Stadt herumdocktert.
Zelenka entdeckt aber bald, wozu die Maschine eigentlich gedacht war, nämlich zum Aufstieg und wenn McKay sich nicht gründlich darauf vorbereitet wird er sterben.
Alle versuchen einen Ausweg zu finden.
Die Folge für alle Fans von Rodney McKay...hmmmm, das hab ich glaub ich schon einmal gesagt :crazy2:, egal es stimmt.
Die wohl lustigste Folge der Staffel und man erfährt wieder einiges darüber, was die Antiker so alles getrieben haben.
Weiter gelingt es, das bereits erwähnte lustige mit vielen Charakterelementen Rodney`s zu verbinden und einem enorm spannenden Schluss.
9/10 Punkte
15. The Game
Major Lorne kontaktiert Atlantis von einem fremden Planeten aus, dessen Bewohner insgesamt rückständig sind, doch eine bemerkenswerte Eigenschaft aufweisen.
Das Team will schon abwinken, als Lorne bekräftigt, dass es unbedingt nötig wäre, dass das Team selbst kommt.
Als Erklärung lässt er die mitlaufende Kamera auf eine Flagge schwenken, auf der man klar und deutlich das Gesicht von Rodney McKay erkennen kann.
Eine Erklärung ist aber schnell gefunden.
McKay und Sheppard spielen seit einiger Zeit ein Spiel, dass sie auf einem Tripp durch Atlantis entdeckt hatten. Erst jetzt stellen sie fest, dass es sich dabei eigentlich um einen Überwachungs- und Lebensgestaltungsapparat der Antiker handelt.
Als wäre das nicht genug, haben sowohl Rodney als auch Sheppard in letzter Zeit ihre Leute Kriegsvorbereitungen treffen lassen, die sich jetzt an die Gurgel wollen.
Eine weitere Stand-alone Off-World Episode. Und eine wirklich tolle. Das Thema ist vielleicht nicht ganz neu, hier aber sehr gut umgesetzt, und wie Stargate-üblich versteht man es das ernste Thema mit zahlreichen wirklich witzigen Dialogen und heiteren Momenten zu spicken.
Die Folge macht einfach Spaß.
9,5/10 Punkte
16. The Ark
Das Team befindet sich auf einer fremden Raumstation, die in einen Mond um einen unbewohnten Planeten kreist.
Als es McKay gelingt, die Lebenserhaltungssysteme der Station wieder zu aktivieren stellt er zugleich einen Energiestoß in einem unbekannten Bereich fest.
Das Team sieht dort nach und findet einen bewustlosen Mann.
Dieser wurde offenbar automatisch aus einem Wraith-Speicher rausgelassen.
Das Team muss der Frage nachgehen, was es mit dem Mann auf sich hat.
Für mich persönlich eine sehr gute Episode, die mit ihren guten Gast-schauspielern, der ständigen Spannung sowie einer ausgezeichneten Dynamik überzeugt. Mir war jedenfalls hier kein Moment langweilig.
Natürlich kein Reißer aber solide und gute Unterhaltung.
9/10 Punkte
17. Sunday
Die Mitglieder der Expedition wollen eigentlich den Tag in aller Ruhe verbringen, ein Ruhetag, der der gesamten Expedition von der Psychotherapeutin der Stadt verordnet wurde, als eine Explosion die Stadt erschüttert.
Was ist geschehen?
Die viel erwartete Episode Sunday hält absolut, was sie den Fans vorher in den Vorschauen versprochen hat.
Vor allem können hier die spezielle Erzählweise mit einer hervorragenden Kamera- und Schnittführung sowie die außerordentlich gute schauspielerische Leistung überzeugen.
Lustig, spannend, emotional und sehr traurig.
Eine Charakterepisode gepaart mit einem hohen Grad an Dramatik.
10/10 Punkte
18. Submersion
Das Team ist mit einem Jumper auf dem Weg zu einem unterirdischen Erdwärmekraftwerk der Antiker, das McKay während Grace under Pressure entdeckt hatte.
Auf der Station angekommen strömt das Team in alle Richtungen und versucht, alles zum Laufen zu bringen, bis Teyla die Anwesenheit eines Wraith spürt.
Das Team steckt in ernsthaften Schwierigkeiten, denn sie bekommen es mit dem mächtigsten Wraith zu tun, den sie jemals getroffen haben.
Die Show holt kurz vor dem Fianle noch einmal Luft. Die Story kann man gut als mittelmäßig bezeichnen, die Schauplätze haben ein für die dritte Staffel fast schon typisch dunkles Flair und eine große Entwicklung ist nicht auszumachen.
Angehoben wird das Ganze durch die durchaus beeindruckende Wraith-Gegnerin.
8/10 Punkte
19. Vengeance
Nachdem ein befreundetes Volk sich nicht wie üblich gemeldet hat wird das Team zusammen mit Unterstützung auf deren Planeten geschickt um nach dem Rechten zu sehen. Als sie das Dorf verlassen auffinden können sie noch nicht ahnen, dass ein alter "Freund" hinter der Geschichte steckt.
Nach dem wirklich grandiosen Beginn der Folge baut das Ganze leider recht schnell ab und entwickelt sich zu einer, zwar auch spannenden aber etwas angelutscht wirkenden SciFi-Story, die etwas ins Vorhersehbare und schlecht nachvollziehbare abrutscht. Wirklich schade.
7/10 Punkte
20. First Strike
Die Ausgangsposition ist denkbar schlecht. Die taktische Position der Stadt ist unverändert doch die Replikatoren sind dabei eine Flotte aufzustellen um entweder die Stadt oder die Erde zu attakieren. In jedem Fall muss gehandelt werden und so sendet die Erde einneues Waffensystem, mit dem die Produktion der Schiffe gestoppt werden soll. Ein sehr riskanter Plan.
Eine einfach nur geile Episode, die die Stadt wieder einmal im Mittelpunkt sieht und von ihrer Bevölkerung alles abverlangt. Die Folge ist spannend, sehr schön anzuschauen und zum Teil auch schockierend. Zudem bietet sie einen imposanten Ausblick auf die nächste Staffel.
10/10 Punkte
Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Frank Castle“ ()