Across the Universe

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    Es gibt 14 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hockenberry.

      Across the Universe

      Across the "Rating" 5
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      Kinostart Deutschland: 22.November 2007
      Genre: Lovestory, Musical
      Land: USA 2007
      Regie: Julie Taymor
      Drehbuch: Dick Clement, Ian La Frenais
      Darsteller: Jim Sturgess, Evan Rachel Wood...

      Story: "Across the Universe" ist ein romantisches Musical, das hauptsächlich durch Beatles-Songs erzählt wird. Ein junger Mann aus Liverpool kommt während des Krieges in Vietnam nach Amerika, wo er seinen verschollenen Vater finden will. Bald lernt er ein Mädchen kennen, in das er sich sofort verliebt.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Selina“ ()

      He wow, wollte grad n Thread dazu eröffnen :-). Mein Held spielt in dem film auch noch mit..

      " Bono spielt in dem neuen Film 'Across The Universe' die Rolle des Dr. Roberts. Der Film, ein Musical, wurde von der Musik der Beatles inspiriert. Zahlreiche Songs der vier Liverpooler werden gespielt und auch die Namen der Charaktere sind meist Beatles-Songs. Neben Bono ist u.a. auch Salma Hayek zu sehen. Mehr zum Film, der Ende September in den USA und UK in die Kinos kommt, gibt es auf der offiziellen Homepage. Dort ist auch ein Trailer zu sehen. In Deutschland soll der Film erst 2008 zu sehen sein. "

      :hyper: , das ist echt n Arbeitstier , wenn der mal kein Album aufnimmt , sich nicht auf einer 16 monatigen Welttournee befindet oder sich mal wieder mit Politiker trifft. Spielt der in Filmen mit :-p..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bübü“ ()

      von julie taymors erstling titus habe ich bisher nur ausschnitte gesehen (aber was für welche!). der stil ist unverkennbar und scheint auch durch diesen trailer durch.... abgedreht, aber schick das ganze, muss ich schon sagen. auch die coverversionen, die jetzt im trailer zu hören waren, haben mir ausgesprochen gut gefallen.
      und noch ganz persönlich: der film könnte derjenige werden, der mich in england begrüßt, weil er dort schon 3 tage nach meiner ankunft ende september startet. was für ein einstand! :hammer:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „kane“ ()

      oh mein gott - wie geil ist das denn? Diese fantastischen gewaltigen Bilder ist man sonst ja nur von Baz Luhrman gewohnt aber diese komposition der Musik im zusammenspiel mit Story und scheinbar liebevollen sympathischen Charakteren,die atmosphäre- vereinen sich im Trailer zu einem Fest der Sinne ohnegleichen. Assoziationen zu Moulin Rouge drängen sich sofort auf - aber im positiven Sinne.Drei worte : wow,wow,wow. Kann den Start nicht erwarten - endlich wieder ein Film nach meinem Geschmack. ^^
      Ich habe gestern diese filmgewordene Offenbarung gesehen und muss gestehen, dass ich sehr beeindruckt wurde. Selten einen solch intensiven und in jeglicher Hinsicht Sinne betörenden Film gesehen. Der Trailer versprach bereits einen sehr emotionalen und visuell überbordenden Film, aber dass sich der Film zusätzlich zu einem akkustischen Erlebnis entwickelten sollte, damit habe ich nicht gerechnet.

      Als Vorwarnung, der Film ist ein Musical in Reinform und könnte in seiner Art ohne Probleme in den grossen Musicalhallen aufgeführt werden. Von der ersten Sekunde an wird gesungen und getanzt. Letzteres jedoch nicht in der bekannten und oft ziemlich aufgesetzt wirkenden theatralischen Art, sondern gut eingeflochten in die Geschichte. Auch lässt sich eine gewisse Bollywoodverwandtschaft nicht leugnen, wobei jeder für ich entscheiden muss, ob der Grat zwischen Kitsch und Glaubwürdigkeit gekonnt gemeistert wurde.
      Für mich ist eine emotionale Übertreibung bei solchen Filmen (wie es auch in richtigen Musicals oft der Fall ist) unverzichtbar. Je fantastischer und farbenfroher umso besser und in diesem Punkt muss sich Across The Universe nicht hinter moderne Genregrössen wie Moulin Rouge, Dancer In The Dark oder 8 femmes verstecken. Zu verdanken ist dies zweifellos der Regisseurin Julie Taymor, die bereits in ihrer Frida Kahlo Biographie ein Händchen für kreative Bildkompositionen bewies.
      Die während den 60er Jahren angesiedelte Story zur Zeit des Vienamkrieges sorgt jedoch regelmässig für die nötige Bodenständigkeit. Aber wie so oft in Filmmusicals, lassen auch bei Across The Universe einige Songs nicht viel Platz für anspruchsvolle, zwischenmenschliche Entwicklungen, trotz der sozialkritischen Töne die der Film zweifellos besitzt. Dafür entschädigen jedoch einige Neuinterpretationen der Beatles Songs, die durch ihre filmische Adaption in einem völlig neuen Licht erstrahlen.

      Die ganz grossen Pluspunkte des Films sind aber die aussergewöhnlichen, weil schauspielerisch UND gesanglich auf höchstem Niveau angesiedelten, Leistungen der Schauspieler. Keiner der Haupt- oder Nebendarsteller fällt durch stimmliche Mittelmässigkeit auf, sondern glänzt durch überraschend ausgefeiltes Gesangstalent und unüberhörbares Stimmvolumen. Erreicht wurde dies durch Verzicht auf bekannten (Schauspieler)-Namen. Bis auf die hinreissend agierende und betörende Evan Rachel Wood besteht der Hauptcast aus relativ unbekannten Namen, ignoriert man die kleinen aber schon fast Kultcharakter besitzenden Cameos von Joe Cocker, Bono oder Salma Hayek. Die beiden männlichen Hauptdarsteller neben Wood, Joe Anderson und Jim Sturgess, sind vermutlich die Entdeckung des Jahres.
      Aber egal wie gut die Schauspieler auch singen können, ohne adäquates Songmaterial fällt auch die beste Stimme durch. Also wurden mit Hilfe des filmerfahrenen Musikproduzenten T-Bone Burnett und dem Filmmusikkomponisten Elliot Goldenthal über 30 Beatlessongs filmgerecht umarrangiert.
      Entstanden sind wundervolle und sehr emotionale, im Film als auch für sich allein stehend, sehr gut funktionierende Stücke die alle verzaubern werden, die sich auf den Film einlassen.

      Abschliessend kann ich diesen Film allen empfehlen, die eine Vorliebe für Musicals, Romanzen und/oder einfach wunderschöne und ans Herz gehende Filme haben und sich nicht vor einer fantasievollen und öfters ins kitschige abdriftenden Bearbeitung abschrecken lassen.
      Ein Film für Leute, die es lieben, emotionales Kino mit allen Sinnen zu erfahren.

      Für mich der (bisher) beste Film des Jahres 07 (Baz Luhrmann hätte es nicht besser machen können)!

      10 von 10 aus tiefster Seele gesungene Liebesbekenntnisse
      (natürlich völlig subjektiv gesehen, objektiv würden sich sicherlich einige Mankos finden lassen welche die Wertung auf 8 bis 9 Punkte drücken. Jedch besitzt der Film Herz, Verstand und eine grosse Portion Seele, wieviel Filme können das schon von sich behaupten?)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      so, bin nun auch eeeeeeeeeeendlich in den genuss von across the universe gekommen und muss sagen das sich das lange warten auf jeden fall gelohnt hat.

      kann mich goodspeeds, btw supertollen ;), kritik eigendlich nur anschließen und erwähnen das ich schon lange bei keinen film mehr so oft gänsehaut hatte wie bei across the universe, allein bei "let it be"... whoa

      von evan rachel wood wurd ich auch wieder nicht enttäuscht , beeindruckend wie so ein junges ding emotionen so glaubwürdig rüberbringen kann.. da kann sich so manch ein hollywoodstar ne scheibe abschneiden.

      naja, von mir bekommt across the universe auch volle


      Leider im Kino verpasst, dafür jetzt endlich mal auf DVD nachgeholt.

      Wie immer bei Musikfilmen steht oder fällt der Film für mich je nach dem wie die Musik wirkt.

      Und hier ist sie größtenteils sehr gut geworden! :goodwork:

      Die Grundidee rund um die Beatles Songs eine Story zu stricken und dann alle 3 Minuten den passenden Song zu spielen, der die Geschichte weiter erzählt, hat wunderbar funktioniert. :hammer: Die Songauswahl ist auch sehr gut geworden, da man neben einigen weltbekannten Nummern auch ein paar weniger bekannte Songs eingebaut hat.

      Meine Highlights sind die "I want you!" und "Strawberry Fields" Passage, wo es auch optisch spektakulär zu geht. Aber auch viele andere Nummern kann man sich mehrmals anhören/sehen.

      Nur so zwischen der 60. und 80. minute herrscht etwas Leerlauf, als mehrere ruhige Nummern hintereinander gespielt werden. Insgesamt hätte ich mir für den Film auch eher eine Laufzeit von 90 min. gewünscht, dann wäre der Film noch knackiger , kruzweiliger, ja nahezu perfekt geworden. ;)

      Aber auch so kann man sich Across the Universe 2,3 mal anschauen, so dass ich ihn jederzeit Sweeney Todd vorziehen würde.

      9/10 kultigen Cameos
      vorab: ich mag keine Musicals! ich mag noch nich mal die Lieder in den Disney-Filmen.
      und doch hat mich dieser Film von der ersten Minute an gefesselt. die Lieder sind perfekt. und ich weiß zwar nicht, ob die Schauspieler alle selbst gesungen habe, aber wenn doch, dann zolle ich ihnen meinen größten Respekt. auch die Performances waren sehr gelungen!

      trotzdem hatte der Film in der 2. Hälfte leider ein wenig nachgelassen und einige Längen. ich find das immer ein wenig langweilig, wenn man sich zu lange im drogenvernebelten Geist der Protagonisten aufhält.
      hier und da wirkt die Story auch ein wenig konstruiert bzw. das Tempo stimmt dann nicht so richtig. finde z.B. dass unser Pärchen
      Spoiler anzeigen
      sich viel zu schnell gefunden hat. da hat sich keine echte Stimmung aufgebaut. erst, als man sich zerstritten und ne Weile nich gesehen hatte, war es dann schön, als sie sich wieder getroffen haben.


      und erneut wusste mich Rachel Evan Wood zu verzaubern.

      8/10 Erdbeeren
      Gestern das erste Mal gesehen. Ich fand den Anfang etwas zäh und fand es auch
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      überstürtzt wie sich das Paar so schnell gefunden hat.


      Wirklich fesseln konnte mich der Film erst als der Hauptdarsteller "strawberry fields" sang.
      Spoiler anzeigen
      Danach die Trennung und die darauffolgende Handlung, fand ich dann sehr gut umgetzt und passte meiner Meinung nach auch besser zu den Songs, als die anfängliche Geschichte.


      Insgesamt sehr schöner Film mit einer super zweiten Hälfte, klasse Darstellern und natürlich tollen Liedern.

      Was kann Evan Rachel Wood eigentlich nicht? 8o Die Zukunft Hollywoods! Freu mich schon dermaßen auf "Mildred Pierce". :hammer:

      8/10
      Ein suuuuuuuper Film, finde ich!
      Der Streifen baut seine Story auf den Songtexten der Beatles-Songs auf und macht daraus ein gewaltiges audio-visuelles Erlebnis der Sonderklasse! Die Darsteller sind sehr gut gewählt und singen die Songs auch wirklich sehr gut (teilweise besser als die Darsteller in "Mamma Mia!"). Zwischendurch gibt´s zwar ein paar Längen, was das Gesamterlebnis aber nicht weiter trübt.
      Wirklich gelungen finde ich auch die Gastauftritte von Joe Cocker & Bono.

      Kann eigentlich jedem dem Film weiterempfehlen, der auf die Musik der Beatles abährt (so wie ich) und auch mal gerne eine tragisch-komische, teilweise strange psychedelische Story über das Leben (zur Zeit um den Vietnamkrieg rum, was aber nur kurz zum tragen kommt) mit all seinen Hähen und Tiefen zeigt.

      Ich jedenfalls stehe total auf diesen Film und vergebe hierfür subjektive 9/10 Punkten. CooCooCooChooo!
      Across the Universe

      Da ich aktuell wieder eine kleine Beatles-Phase habe, hatte ich gestern mal wieder richtig Lust auf diesen Film. Und "mal wieder" passt in meinem Fall auch perfekt. Ich glaube ich habe den bestimmt schon 10x gesehen und bin jedes mal extrem angetan. Er gehört für mich zu den Filmen, die ich als meine Joker bezeichnen würde. Wenn ich keine Ahnung hab, was ich denn schauen soll, der geht immer.

      Der Beginn des Films ist schnell gemacht, man bekommt gleich zwei Songs um die Ohren gehauen, dazu werden noch die beiden Hauptdarsteller und ihre unterschiedliche Umgebung vorgestellt und dann nimmt die Geschichte eigentlich auch gleich Fahrt auf. Es vergehen glaube ich keine 10 Minuten bis dem dritten Lied, es kommen noch mehr Figuren ins Spiel und über einige, glückliche und nicht so glückliche Schicksalsfügungen kommt schließlich eine Gruppe aus unterschiedlichen Charakteren zusammen, die in dem Moment von Joe Cocker unterstützt werden, der dazu passend "Come Together" in einer ziemlich coolen Version schmettert.
      Übrigens hatte ich sogar das Glück, 2010 oder 2011, den guten Joe Cocker live erleben zu dürfen und eigentlich bin ich kein großer Cover Fan, aber sein "With a little help from my Friends" gehört mit zu den besten Stücken, die ich jemals während eines Konzerts gehört habe.
      Zu dem Schluss sind wohl auch die Macher des Films gekommen und bringen das Lied als eine herrliche Kreuzung aus der Beatles und Cocker Version.

      Die Musik ist natürlich das Herzstück des Films und auch wenn manche Klassiker fehlen wie z.B. "Help", "Here comes the sun" oder "Yellow Submarine" (zum Glück :P ) ist ansonsten die Playlist sehr gut und mir gefiel auch die Geschichte, die um diese Songs kreiert wurde.
      Dazu wurde die auch die Charakteristika der Band wunderbar mit eingeflochten und so werden Themen wie der Vietnam Krieg und natürlich auch der Wunsch nach Frieden ebenso sinnvoll mit eingebunden. Hinzu kommen noch psychedelische Phasen, die Auflösung mancher Verbindungen und natürlich, und das steht über allem, die Liebe. Die meisten Beatles Songs handeln davon und so ist es auch nur natürlich, dass auch dies den größten Stellenwert des Films mit einnimmt.
      Generell mochte ich die Phasen des Films und die Veränderung der Stimmung. Von heiter, bis dramatisch, über bedrückend und versöhnlich. Dabei fühlten sich auch die Abläufe einzelner Geschichten und die Werdegänge der Charaktere immer natürlich und nachvollziehbar an, auch wenn man sich doch bei der ein oder anderen Figur fragen muss, warum sie eigentlich im Film war. Prudence sticht in diesem Punkt deutlich heraus, denn abgesehen davon, dass sie mitsingt und ihr auch ein Song gewidmet wurde, hat sie keinerlei Einfluss auf das Geschehen. Aber missen möchte ich sie eigentlich auch nicht.

      Singen können die Schauspieler alle und auch wenn es mit Sicherheit bessere Akteure gibt, machen meiner Ansicht nach alle einen guten Job.
      Am besten gefällt mir Evan Rachel Wood, in die ich mich bei jeder Sichtung immer wieder ein kleines bisschen neu verliebe. Ich sehe die Schauspielerin sehr gerne und auch wenn sie mir öfters mal etwas zu hoch singt, hat sie auch hier definitiv Talent vorzuweisen.
      Jim Sturgess mag ich auch sehr in seiner Rolle, weil auch seine Figur ein ziemlich lässiger Kerl ist, der weiß was er will und der Schauspieler bringt das auch solide rüber. Dazu singt er "Something" richtig gut.
      Es machen in diesem Film nicht nur Schauspieler mit, sondern auch auch professionelle Sänger wie z.B. Dana Fuchs (Sexy Sadie), aber ich finde, wenn man das nicht wüsste, dann würde das einem nicht auffallen. Keiner wirkt hier wie ein Fremdkörper oder fällt aus dem Rahmen.
      Insgesamt eine runde und solide Sache und alles wird noch mit dem ein oder anderen Cameo garniert. Keine Oscar Leistungen, aber gut anzusehen.

      Auch nicht unter den Teppich kehren sollte man das Visuelle. Hier sticht die psychedelische Phase deutlich heraus die mit ihrem abgefahrenen Stil zum Teil an die Zeichentrick Einlagen von Monty Phyton erinnert. Dazu noch die Choreographie (She´s so Heavy) und vor allem die Aufnahmen in den düsteren Momenten haben es mir angetan. "Strawberry Fields" wurde hier aber mal so richtig perfekt in Szene gesetzt.

      Wie gesagt, der Film packt mich jedes mal auf´s Neue, rührt mich dank Liedern wie "Let it be" (fantastische Gospel Version) oder auch dem Ende immer wieder zu Tränen und auch wenn er stolze 2 Stunden und 13 Minuten vorweisen kann, rast der er doch jedes Mal an mir vorbei.
      Man kann Abzüge bzgl. der Daseinsberechtigung diverser Figuren geben oder auch das manche Dialoge nicht wirklich ausgereift sind, aber hier sehe da locker drüber hinweg.
      Die Chemie stimmt zwischen den Figuren, ich mag die Geschichte und die Musik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben (wer die Beatles verkennt hat meiner Meinung nach jedes musikalische Mitspracherecht verwirkt ;) ). Ich kann mich nicht gar nicht entscheiden was denn nun mein Lieblingsstück des Films ist, schwanke zwischen "Strawberry Fields" und "Happiness is a warm Gun", aber eigentlich gibt es in dieser Hinsicht keinen schlechten Abschnitt. Einfach toll.
      Across the Universe gehört ganz klar zu meinen Lieblingsfilmen.

      9,5 von 10 Punkten