Das perfekte Verbrechen - Fracture

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    Es gibt 35 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von SamTrautman.

      Original von carmine
      Viel Spass euch Beiden. :) Und schön daran denken: wenn ihr wieder zurück seid, dann will ich EURE Kritiken lesen, sonst wird Onkel Carmine böse. :grins:


      Sorry Onkel Carmine! :grins:

      Ich war gestern nicht im Kino.
      Meinen Kollegen kam etwas dazwischen. :headbash: :headbash:
      Und alleine geh ich prinzipiell nicht ins Kino.

      Ich schau mal, ob ich den Film noch im Kino schaffe. Wenn nicht folgt die Kritik zur DVD. ;)
      der vergleich mit perfect stranger drängt sich mir ein wenig auf, vielleicht gar nicht mal nur als der letzte thriller, den ich gesehen habe; und auch wenn dieser in einzelszenen deutlich mehr spannung aufbauen kann, hat fracture mit dem hübscheren gesamtpaket dann doch die nase vorn.
      spannung ist nämlich etwas, was mir ganz klar abgegangen ist. die erste hälfte wird man unterhalten einfach durch die verblüffenden tricks, die crawford aus seinem hut zaubert. die nächste, ich nenns mal, "episode", in der film verzweifelt-offensichtlich versucht, spannung aufzubauen
      Spoiler anzeigen
      (der score im krankenhaus! so brutal überzogen, dass sich auf meinem -mit sicherheit nicht angstverzerrtem- gesicht ein höchstens leicht genervtes grinsen breit macht),

      entpuppt sich dann doch eher als durchhänger. noch antiklimatischer wirds dann gegen ende. zugegeben schickt mich der film bereits zu beginn auf eine falsche fährte
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      mit crawfords hobby,

      wird dann aber doch recht früh vor dem ende der finale winkelzug des films deutlich und mag nach einem hier ungenannt bleibenden film mit ashley judd einfach nicht mehr überraschen und, auch wenn (oder "weil?") ich mich im us-rechtssystem nicht so richtig auskenne, auch nicht 100%ig überzeugen.
      neben dieser referenz erinnerte mich fracture vor allem an dial m for murder (von dessen remake ein perfekter... (!) mord kaum zu reden, wobei man über den auch den mantel des schweigens hüllen sollte) und auch primal fear - vergleiche, denen das skript keinesfalls standhält.
      positives gibt es aber auch zu vermelden. das cast ist natürlich ganz exquisit: hopkins, mein lieber strathairn, pike, davidtz, shaw, berkeley, gunton... haufenweise bekannte gesichter, die ihren job zwar nicht erwähnenswert großartig machen, aber positiv zum gesamtpaket beitragen. ja, auch hopkins: wie immer sehr schön böse (sein lecter ist einfach inzwischen teil der pop culture, mit dessen erbe er auch umzugehen weiß), garniert mit augenzwinkernden pointen (sein spiel im gerichtssaal, als er sich lieber mit seinem hobby beschäftigt - eine schau!), aber sowas darf man inzwischen erwarten, wenn man den namen "hopkins" hört und überrascht oder versetzt mich jetzt nicht allzu sehr in verzückung.
      gosling ist da schon ne andere geschichte. natürlich nun auch schon länger als das "next big thing" gehandelt, spielt aber ausgesprochen gut und in seiner spielfreude den routinierten hopkins durchaus an die wand. vielleicht wegen der erinnerung an primal fear konnte ich mich einer gewissen assoziiation mit edward norton (den hätt ich mir schon gut als beachum vorstellen können) nicht erwehren und nachdem der ja leiderleider, wir wollen es nicht hoffen, aber irgendwie gerade nen kleinen bis erschreckend großen karrierehänger hat: warum nicht gosling zum "the next big thing" aka "the next edward norton" erklären? wenn norton nicht bald mal wieder was absolut grandioses zustande bringt, das seinen weg sogar bis ins kino schafft ( :rolleyes: ), ist der titel des besten schauspielers seiner generation ja wieder zu haben... (wobei mir gerade auffällt, dass zwischen norton und gosling doch ein paar jährchen liegen, aber der vergleich gefällt mir so gut und deshalb bleibt er ;) )
      neben der schauspielerischen leistungen, über die ich nicht meckern kann und will, ist mir die kamera bereits schon in den ersten 5 minuten und dann den ganzen film über überaus positiv aufgefallen, sehr schön das ganze. auch was sie photographieren durfte, die ausstattung des films, kann sich sehen lassen. die wahl der farben war auch noch nett. prinzipiell auch sehr schön ist der score, eine hübsche mischung aus modern und klassisch; an manchen stellen aber zu viel des guten und daher schon wieder unpassend. ach ja, die stylish-schlichten opening credits möchte ich noch erwähnen.
      alles in allem eine halbwegs runde sache, die man schon anschauen kann, aber wahrlich nicht das rad neu erfindet und man daher keinesfalls anschauen muss.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „kane“ ()

      Mit einer Woche Verspätung habe ich mir den Film jetzt gestern doch noch anschauen können.

      Das Kino war mit ca. 60% überraschend gut gefüllt - ein beachtliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass PIRATES OF THE CARIBBEAN 3 die beiden größten Säle belegt hat (größter Saal zu 90% ausverkauft, der andere sogar zu 100%... 8o ) und Filme wie "Die Eisprinzen" und "Spider-Man 3" fast leer liefen.

      Beim Film habe ich genau das bekommen, was ich erwartet hatte: Einen gut gemachten und gespielten Film, der über seine Laufzeit prima unterhält und nicht langweilig wird.

      Anthony Hopkins ist einfach wie erschaffen für solche Rollen. Nichts gegen seine Rollen in anderen Filmen, aber das intrigante A.....loch passt perfekt zu ihm.
      Ryan Gosling fand ich auch gut, allerdings dürfte ihm seine Synchronstimme sehr viel Sympathie gekostet haben. (Wie kann man ihn nur von "Spike" sprechen lassen? :rolleyes: Das passt nicht zu diesem Kerl...)

      Der Film fängt gut an, steigert sich dann kontinuierlich und wird immer unterhaltsamer und spannender.
      In diesem Zug enttäuscht dann allerdings das Ende, welches ich mir deutlich hektischer, spannender und verblüffender vorgestellt hätte.
      Spoiler anzeigen
      So gesehen war es ja lediglich die Sache mit der Waffe, die Hopkins hat auffliegen lassen.
      Sorry, aber wäre sicher mehr drin gewesen.

      Insgesamt kann ich aber nicht meckern. Den Film kann man sich durchaus anschauen - nur weiß ich nicht, ob da ein Kinobesuch sein muss. Auf der eigenen Couch zu Hause vorm Fernseher mit der DVD reicht vollkommen aus.

      Daher gibt es von mir

      6,5/10 Geheimagenten im Gerichtssaal

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2:
      Wer an Primal Fear und den üblichen Grisham Verfilmungen gefallen fand, dem wird auch Fracture gefallen.

      Solche Filme leben von den Schauspielern, der Geschichte und den Dialogen und an diesen Faktoren kann man eignetlich nichts bemängeln.. Natürlich kein Film der das Genre neu erfindet, aber doch konsequent weiterführt.

      Zusätzlich gesellt sich noch ein ganz stimmiger Score der Danna Brüder hinzu, der atmosphärisch sehr an Basic Instinct erinnert.

      7/10
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Es ist jetzt schon etwas länger her, dass ich den Film gesehen habe. Das ich hier nicht reingeschrieben habe, spricht wohl nícht wirklich für den Film. Denn meiner Meinung nach hat der Film sein Potenzial verspielt.
      Der Film hat teilweise recht gut unterhalten, wurde aber selten spannend. Der Film lebt von seinen Schauspielern, die ihre Sache sehr gut machen, und ihren Dialogen. Hier kann man wirklich nichts bemängeln.
      Dennoch finde ich, dass "Das perfekte Verbrechen" nicht viel neues zu bieten hatte und zudem ein Ende hatte, das zur Folge hat, dass mir der Film nicht lange im Kopf blieb.


      5,5/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::halbstern::stern2::stern2::stern2::stern2:


      Ich war gestern drin und muss sagen GEIL mir hat er einfach gefallen !!

      Da ich Hopkins sowieso liebe hatte ich echt ein Dauergrinsen im Gesicht wenn er im Bild war und er hat einfach wieder so geil gespielt !!!

      Ryan Gosling fand ich auch klasse !!

      9/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MJ1988“ ()

      Ja, der Film war ganz gut, vorallem wenn einer meiner Lieblingsschauspieler mitspielt: Anthony "Hannibal" Hopkins :goodwork:
      Spoiler anzeigen
      War ziemlich hart, wie er am Anfang eiskalt seine Frau abknallt^^
      Der Schluss hat mir auch nicht so gefallen, ich hätte es besser gefunden wenn er
      Spoiler anzeigen
      Damit durchgekommen wäre, muss aber wohl an der Sympathie liegen :D


      Trotz allem, empfehlenswert. Jedoch muss man nicht ins Kino :)

      7 von 10 Punkten
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2:

      Fand den Film ziemlich nett. Nichts besonderes, aber zum einmal Angucken geht der völlig in Ordnung. Die Story ist gut, die Wendungen vorhersehbar und das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller ist prima. Gosling hat überraschenderweise einen sehr guten Eindruck gemacht und konnte mit dem alten Hopkins locker mithalten.

      7/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2:



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      "Fracture" ist ein guter Thriller, aber ich hatte nach dem Trailer und dem Cast viel mehr erwartet. Klar die Darsteller machen ihre Sache super, was anderes habe ich von Anthony Hopkins nicht erwartet und Ryan Gosling ist mir in dem Trailer auch positiv aufgefallen und macht auch im gesamten Film einen guten Eindruck, sein Zusammenspiel mit Anthony Hopkins ist super.
      Joa, war schon recht gut gemacht, aber auch nicht überwältigend. Die Hammer Auflösung war es am Ende nun nicht unbedingt und auch story technisch war es jetzt nicht soo der große kracher das es mich gefesselt hat. Dennoch muss ich auch wie alle anderen natürlich die wie gewohnt großartige schauspielerische Leistung von Hopkins hervorheben und auch ich hätte es iwe Stormbringer schon sagte mir gewünscht das
      Spoiler anzeigen
      er mit der ganzen sache durch kommt, er war eig. viel zu schlau und führte die Polizei nach szrich und faden an der nase herum und daher find ich es nicht passend das am ende doch noch alles raus kommt
      ansonstenn ist der film für 1x sehen ok, mehr nicht


      6 / 10 Pistolen
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      Solider Thriller der eigentlich nicht viel wirklich falsch macht, der aber auch nichts vorweist, was ihn in irgend einer Weise besonders macht. Zweifelsohne sind hier gute Schauspieler am Werk aber die Geschichte an sich ist zu vorhersehbar und gerade auch die handelsübliche Liebesklamotte wirkt ein wenig zwischenreingeklatscht. Zudem ist David Strathaim total verschenkt worden.

      Für Zwischendurch ganz ordentliche Unterhaltung aber eben bei weitem nichts, was weiter erwähnenswert ist. Es ist wirklich schade, dass Hopkins in letzter Zeit nur noch in so mittelmäßigen Filmen mitspielte. Vllt will er sich ja nur sicher sein, dass dann im Endeffekt doch immer er im Mittelpunkt steht, so wie hier, wo er Gosling, den ich sehr schätze, locker wegsteckt.

      5,5-6/10 Punkte
      Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

      Ryan Gosling auf der Suche nach dem Riss in der Eierschale...

      Das Leben in festen, geordneten Bahnen und Schienen in einem von ihm selbst kontrollierten,beeinflussten Fluss ohne aus der Bahn zu fallen oder jemand, so stellt sich Ted Crawford ( Anthony Hopkins ),erfolgreichen Ingenieur und Wissenschaftler um die 60 seinen Lebensentwurf vor und so lebt er auch.Deutlich und visuell erfast wird dies wenn er wie so oft im Film vor seiner gigantischen Kugelbahn sitzt, die Kugeln ins Spiel bringt. Dies bereitet ihm die größte Freude denn genau wie in seinem Leben kontrolliert er die Kugeln wie auch die Menschen um ihn herum. Das ist sein Dogma. Untreue wie im Fall seiner noch Ehefrau haben in seinem Leben keinen Platz, schlimmer noch, es hat sogar böse Folgen genau wie ein nicht richtig eingestelltes Glied an seiner Kugelbahn...

      Als sein abtrünniges Weib ( Embeth Davidtz ) von einem Techtelmechtel mit dem Geliebten ( Billy Burke ) nach Hause kommt geht alles sehr sehr schnell, denn Crawford weiß alles den er weiß wie die Bahnen laufen. Ein kurzes Hallo,gehässiger Small Talk, ein schneller Schuss und zurück belibt ein scheinbar klarer Fall für den aufstrebenden Staatsanwalts Gehilfen Willy Beachum ( Ryan Gosling ).
      Da der Zuschauer, ähnlich wie in den Columbo Folgen mit Peter Falk schon im Boot sitzt mit dem Täter und weiß wer es war liegt der Fokus nun auf der Spannung. Wie schafft es Crawford aus dieser Tat den namens gebenden Titel zu machen ´´Ein perfektes Verbrechen´´ ? Wird es ein gleicher Kampf zwischen Gosling und Hopkins? Kommt er damit durch? Alles Fragen die (fast) alle geklärt werden im Lauf der Handlung mit einer großen Portion Nervenkitzel bis zum Ende vor dem hohen Gericht.


      ´´Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig´´


      Regisseur Gregory Hoblit ( Zwielicht ) legt seinen Fokus ganz bewusst auf das ´´Schachspiel´´ der beiden Hauptdarsteller, baut dabei nur soviel unnötige Nebenhandlungen ein, dass sie nicht stören oder den Blick auf das wesentliche nicht verschleiern. Er arbeitet sogar mit derart kluger Symbolik, dass es den Film meilenweit vom üblichen Thriller aus der Masse abhebt. Beleg dafür ist der gut gewählte Titel im Original -Fracture ´´Bruch´´ der sich im Film in der Geschichte die Hopkins seinem Kontrahenten erzählt wiederspiegelt und der Schlüssel für die Lösung darstellt.

      ´´Als kleiner Junge gab mir mein Großvater die Aufgabe, frisch gelegte Eier zu sortieren. Die schlechten aus zu sortieren. Als er Abends wiederkam lagen 300 Eier im Körbchen, er fragte ob ich verrückt geworden sei. Nein, antwortete ich. Ich hatte an jedem der Eier einen Fehler entdeckt, einen Haarriss fand ich bei jedem weil ich genau genug hinschaute. Ich hob sie unter das Licht und fand die Schwachstelle. Finden sie den Riss in der Eierschale Beachum...´´

      Beachums muss den Haarriss im Panzer seines Gegenüber finden um ihn zu überführen, genau wie jener selbst damals in Großvaters Garten. Wer jetzt denkt das Schachspiel würde nur einseitig gut funktionieren durch den diabolisch-dämonisch aufspielenden Hopkins, der täuscht sich. Gosling, der den meisten Menschen die öfter als dreimal im Jahr ins Kino gehen, als stummer und aggressiver Driver aus Nicolas Winding Refns Film Drive in Erinnerung geblieben sein dürfte, spielt hier die ganze Palette seines Könnens ab.So entspinnt sich ein spannendes Duell, jedoch bleibt er etwas im Schatten des Alt Meisters, der manchmal einfach nur da stehen muss und einen anblicken um eine Stimmung aufzubauen, die einem den kalten Schauer über den Rücken laufen lässt sodass sich alle Nacken Härrchen erheben. Keine weitere Hannibal Lecter Rolle sondern eher der verrücktere Lecter den er hier gibt.

      Am Ende wirkt der Film eher wie eine Euro League Partie als ein Bundesliga Spiel, denn hier treffen zwei starke Mannschaften beziehungsweise ein alter Hase und ein Karriere geiler Jungspund aufeinander, denen es sichtlich Spaß macht. Luxus wohin man schaut,schöne Kleider und Maßanzüge gehören genauso zur Ausstattung wie edle Bürogebäude oder der 680.000 € teure Porsche mit dem Hopkins um den Flughafen heizt. Der Erfolg des Films, nicht nur auf schauspielerische Ebene spiegelt sich am Einspiel von 39 mio. US Dollar weltweit nieder, so war er auch finanziell erfolgreich.

      Ob am Ende das perfekte Verbrechen gelingt und Hopkins Panzer bricht wird in spannenden 112 Minuten erzählt, bleibt jedoch am Ende der Fantasie des Zusehers überlassen wer letztlich als Sieger im Gerichtsaal zurückbleibt. Und wer der wahre Verlierer ist.

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