JCVD (Van Damme)

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    Es gibt 191 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Primat.

      "JCVD"

      Gestern mal JCVD gesehen eine mal etwas andere Art von Film als die Filme die er bis jetzt gemacht hat.Der film hat gezeigt das das Leben eines Schauspielers nicht immer kunterbunt läuft und es einem an manchen Tagen richtig "s....." geht.Diesen Charakter hat Jean Claude Van Damme verkörpt sich selbst.Ich denke mal auch nicht Fans von seinen Filmen werden hier an ihre Kosten kommen.Der Film hat weniger Action als normale Jean Claude Film das ist schlecht da die Action einfach nicht gepasst hätte.Hoffe das seine Karriere wieder bergauf geht.Sein Nächster Film Eagle Path scheint mal interessant auszusehen.

      8 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „The_Champ“ ()

      JCVD (Van Damme)

      Das ganze ist aufgebaut wie eine Biographie, einiges wiederum frei erfunden so wie
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      der Banküberfall.


      Van Damme versucht hier das erste mal zu beweisen das er auch schauspielern kann und
      das macht er ganz gut, doch manchmal rast er dabei über die Grenze seiner Fähigkeiten wie ich finde..

      Ich hätte es besser gefunden wenn er sein ganzes Leben poträtiert hätte, wie er z.b. zum dreh seines größten erfolges (Bloodsport) sich auf die Kämpfe im Film vorbereitet und man mal zeigt wie er Koks schnüffelt :goodwork:
      Ich meine genau sowas hätte den Film JCVD so besonders gemacht, aber leider hatten die Filmemacher & er eine andere vorstellung davon...


      7,4/10

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „King Conan“ ()

      wow also ich hätte nicht mit SOWAS gerechnet

      naja gut ein überfilm ist es nicht - aber tat richtig gut Van dame mal so zu sehen

      diese eine rede die er hält - also als er so zur decke rauffährt - das war echt bewegend - und ganz gut gespielt - wobei das eher die realität war als schauspiel - trotzdem beeindruckend

      ja doch der film war ganz ok - hatte auch ne coole story und so - und war ne kleine schöne verbeugung , vor einem typen , den (und jetzt mal hand aufs herz) jeder von uns schon mal gern hatte =)
      Ich fand die erste Hälfte interessant, die zweite dann nur noch vorhersehbar. Zwar ist das Ende dann eine unvorhersehbare Überraschung, aber dafür sehr unlogisch bzw. unrealistisch. Enttäuscht hat mich, dass es sich um einen gewöhnlichen
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      Geiselfilm
      handelt und nicht um die Satire, zu die er hochgelobt wird.

      4/10
      vanatic-action.de/ - Das Forum für echte Action Fans

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Ka-Kui“ ()

      Über die Handlung des Films ist ja genug bekannt, kann man ja auch die Synopsis lesen, deswegen schreib ich mal nur was mir an dem Film so gut gefallen hat.

      hab den die letzten Tage nochmal gesehen diesmal im O-Ton mit UT. Was besseres als mit dem Film hätte eigentlich Jean Claude in den letzten 10 Jahren nicht passieren können, hier stimmt nahezu fast eigentlich alles, auf der einen Seite macht der Film eine tiefe Verbeugung vor seinem Hauptdarsteller auf der anderen Seite aber auch vor dem Action-Genre mit all seinen Höhen und Tiefen, wenn im 10 Minuten Prolog der gute Belgier sich durch ganze Gegnerhorden durchschlägt und durchballert bis zur letzten Szene darin und dann die Kulissen einstürzen und der neu angekommene Regisseur der halbherzig die Szene mitverfolgt das ganze nach einem trotzigen "Cut" es nochmal haben will aber JC betont er kann nicht ununterbrochen ohne Schnitt wiederholen er sei ja schliesslich schon Ende 40 und keine 30 mehr, antwortet dieser grob mit nur weil er John Woo nach Hollywood gebracht hat bedeutet es ja nicht das er ihm in den allerwertesten kriechen müsse, kann man schon viel in den Stellenwert "heutiger", bzw. vergangener Actionstars hineininterpretieren.

      Es steht nicht gut um dieses Genre und die Helden von einst sind letzt vergangene Relikte, sogar ein Steven Seagal macht ihm eine Rolle streitig.^^ Und so witzig und humorvoll das ganze dargestellt ist, so steckt darin mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit. Seine privaten Probleme in dem Film (die übrigens auch von seinen damaligen Real-Life-Problemen inspiriert worden sind^^), werden hier ebenfalls bereichernd eingefügt und sein Monolog ist ebenfalls nur klasse, nicht nur wie er "gespielt" ist, wobei gespielt untertrieben wäre, man könnte eher von einer Beichte sprechen, sondern auch wie das ganze in Szene gesetzt wurde mit der Fahrt nach oben ohne einen einzigen Schnitt. Nur schade das der Film so wenig Aufmerksamkeit bekommt. Wäre er nach EX2 rausgekommen, sehe es bestimmt anders aus. ^^

      Sehr zu empfehlen, auch (und vor allem) Nicht-Fans vom kickenden Belgier.

      8 bis 9 /10
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „burtons“ ()

      Ich habe mich gerade gefragt was eigentlich Regisseur Mabrouk El Mechri aktuell so macht. 4 Jahre nach "JCVD" kam dann "The Cold Light of Day" (2012) und dieser Totalausfall stellt wohl sein Karriereende dar. Zumindest was Filme angeht. Und die 2 Serien danach scheinen nicht über die Grenzen Frankreichs hinausgekommen zu sein.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"