Jeff Bridges
Jeff Bridges, das ist ein Name, der dem Cineasten aus solchen Meisterwerken wie "The Big Lebowski", "The Fisher King" oder "K-Pax" bekannt sein dürfte. Bridges genießt heute den Ruf als einer der vielseitigsten und besten Charakterdarseller unserer Zeit und das zu recht: Denn seine Facettenreichheit, die er mit jedem neuen Film an den Tag legt, ist unglaublich und immer wieder fesselnd.
Bridges wurde mehrmals für den Oscar nominiert, zuletzt 2001 für den Film "Rufmord - Jenseits der Moral". Allerdings wurde dem genialen Mimen die Auszeichnung bis heute verwehrt.
Jeff Bridges achtet wie kaum ein anderer darauf, in seinem Job vielseitig zu bleiben. So will er um jeden Preis verhindern, auf ein bestimmtest Klische festgelegt zu werden und wählt daher sehr vorsichtig aus, welche Rollen er übernimmt.
Heute lebt Jeff Bridges zusammen mit seiner Frau Susan und seinen drei Töchtern in Kalifornien, wo er sich neben der Schauspielerei auch sehr intensiv mit seinen anderen Hobbies, der Malerei und Fotografieren, beschäftigt.
Hier eine zusammengefasste Filmographie:
• 1969 - In einer Nacht wie dieser
• 1971 - Die letzte Vorstellung
• 1972 - Fat City
• 1972 - In schlechter Gesellschaft
• 1973 - Der letzte Held Amerikas
• 1973 - The Iceman Cometh
• 1973 - Lolly-Madonna XXX
• 1974 - Die letzten beißen die Hunde
• 1975 - Rancho Deluxe
• 1975 - Ins Herz des wilden Westens
• 1976 - Mr. Universum
• 1976 - King Kong
• 1978 - Rendezvous mit einer Leiche ("Somebody Killed Her Husband")
• 1979 - Philadelphia Clan
• 1980 - The American Success Company
• 1980 - Heaven's Gate
• 1981 - Cutter's Way
• 1982 - Tron
• 1982 - Das letzte Einhorn ("The Last Unicorn", Voice)
• 1982 - Liebesgrüße aus dem Jenseits
• 1984 - Gegen jede Chance ("Against All Odds")
• 1984 - Starman
• 1985 - Das Messer
• 1986 - 8 Millionen Wege zu sterben ("8 Million Ways to Die")
• 1986 - Der Morgen danach
• 1987 - Nadine – Eine kugelsichere Liebe
• 1988 - Tucker
• 1989 - Zweites Glück ("See You in the Morning")
• 1989 - Die fabelhaften Baker Boys ("The Fabulous Baker Boys")
• 1990 - Texasville
• 1991 - König der Fischer ("The Fisher King")
• 1992 - American Heart – Die zweite Chance ("American Heart")
• 1993 - Spurlos ("The Vanishing")
• 1993 - Fearless – Jenseits der Angst
• 1994 - Explosiv – Blown Away
• 1995 - Wild Bill
• 1996 - White Squall – Reißende Strömung
• 1996 - Liebe hat zwei Gesichter ("The Mirror Has Two Faces")
• 1996 - Zwischen den Welten ("Hidden in America")
• 1998 - The Big Lebowski
• 1999 - Arlington Road
• 1999 - Die Muse ("The Muse")
• 1999 - Simpatico
• 2000 - Rufmord – Jenseits der Moral ("The Contender")
• 2001 - Scenes of the Crime
• 2001 - K-Pax
• 2003 - Masked and Anonymous
• 2003 - Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg
• 2004 - The Door in the Floor
• 2005 - Tideland
• 2005 - The Moguls ("The Amateurs")
• 2006 - Rebell in Turnschuhen ("Stick it")
• 2007 - A Dog Year
• 2007 - Surf's Up
• 2008 - Iron Man
"I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase