Dark Star (1974)

Erscheinungsjahr: 1974
Regie: John Carpenter
Drehbuch: John Carpenter, Dan O'Bannon
Produzent: John Carpenter
Musik: John Carpenter
Kamera: Douglas Knapp
Cast:
Brian Narelle...............................................Leutnant Doolittle
Cal Cuniholm..............................................Boiler
Dre Pahich.................................................Talby
Dan O'Bannon............................................Sergeant Pinback
Adam Beckenbaugh....................................Bomb 20
Inhalt:
Schon seit Jahren sind vier Astronauten im Weltraum unterwegs. Eigentlich waren sie zu Beginn ihrer Reise zu fünft, aber die Leiche des Kommandanten Powell (Joe Saunders) wird in einem Gefrierschrank frischgehalten, weil sein Gehirn so noch mit dem Rest der Besatzung kommunizieren kann. Ihre Mission ist es, Planeten, die aus ihrer Bahn geraten könnten, zu zerstören, damit sie kein Chaos verursachen. Die Suche nach intelligentem außerirdischem Leben interessiert sie gar nicht. Sie machen zwar hier und da einmal eine Möglichkeit solcher Lebensformen aus, lassen sie aber links liegen.
Ihre Schlafkojen sind schon lange zerstört, weshalb sie sich alle zusammen in einem Notquartier eingenistet haben, und auch der Schiffsvorrat an Toilettenpapier ist seit einem Unfall aufgebraucht. Aber das sind noch nicht alle Probleme: die Technik an Bord ist auch schon in die Jahre gekommen, und so müssen die Raumfahrer sich mit automatischen Aufzügen und ungehorsamen Bomben herumschlagen.
Eine solche macht sich nach einem Meteoritensturm selbständig, und es gehört schon eine ganze Portion philosophischer Überredungskunt dazu, sie von der Fehlerhaftigkeit ihres Einsatzbefehles zu überzeugen und zurück ins Schiffsinnere zu bewegen.
FSK: ab 6
Laenge: ca. 79 Minuten
Budget: 60.000 $
Verleih:
- Jack H. Harris Enterprises
- University Of Southern Dakota (USC)
Release:
- Frankreich - 09. Juli 1980
- Italien - November 1999 - Turin Film Festival
Trivia:
- In Dark Star wurde zum ersten Mal in der Filmgeschichte die Bezeichnung „Alien“ für eine außerirdische Lebensform verwendet. Für die deutsche Synchronisation wurde es allerdings noch mit „Exot“ übersetzt. Dan O’Bannon – der die Rolle des Pinback spielt, den Film geschnitten und das Drehbuch zum Film mitverfasst hat – hat u. a. ebenfalls das Drehbuch zum Film Alien geschrieben.
- Bei amerikanischen Versionen ist die Schlafraumszene zensiert. Im Hintergrund hängen Pinups aus dem Magazin Playboy. Diese wurden verschwommen gezeigt, um eine Freigabe für alle Altersstufen (“General Audiences”) zu bekommen. In Europa war diese Szene meist unzensiert. Die neue DVD von Atlantis enthält allerdings eine zensierte Version.Erwähnung findet u.a. die tatsächlich existierende Galaxis NGC 891. Mit dem Stück Wenn der Mond aufgeht auf NGC 891 versucht der Bordcomputer die Stimmung der degenerierten Mannschaft zu heben.
- Die Director’s Cut-Version ist um einige Minuten kürzer. Gegen Ende treibt eine Toilettenkabine mit der Bezeichnung THX 1138 durch den Weltraum; eine Anspielung auf den gleichnamigen ersten Spielfilm von George Lucas.
Links:
- IMDb - imdb.com/title/tt0069945/
- Zelluloid - zelluloid.de/filme/index.php3?id=844
- Wikipedia - de.wikipedia.org/wiki/Dark_Star
- Filmstarts - filmstarts.de/produkt/39090,Dark%20Star.html
- Trailer - youtube.com/watch?v=EuOl3ta-img

-------------------------------------------- Dark Star ------------------------------------------------------------
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: John Carpenter
Drehbuch: John Carpenter, Dan O'Bannon
Produzent: John Carpenter
Musik: John Carpenter
Kamera: Douglas Knapp
Cast:
Brian Narelle...............................................Leutnant Doolittle
Cal Cuniholm..............................................Boiler
Dre Pahich.................................................Talby
Dan O'Bannon............................................Sergeant Pinback
Adam Beckenbaugh....................................Bomb 20
Inhalt:
Schon seit Jahren sind vier Astronauten im Weltraum unterwegs. Eigentlich waren sie zu Beginn ihrer Reise zu fünft, aber die Leiche des Kommandanten Powell (Joe Saunders) wird in einem Gefrierschrank frischgehalten, weil sein Gehirn so noch mit dem Rest der Besatzung kommunizieren kann. Ihre Mission ist es, Planeten, die aus ihrer Bahn geraten könnten, zu zerstören, damit sie kein Chaos verursachen. Die Suche nach intelligentem außerirdischem Leben interessiert sie gar nicht. Sie machen zwar hier und da einmal eine Möglichkeit solcher Lebensformen aus, lassen sie aber links liegen.
Ihre Schlafkojen sind schon lange zerstört, weshalb sie sich alle zusammen in einem Notquartier eingenistet haben, und auch der Schiffsvorrat an Toilettenpapier ist seit einem Unfall aufgebraucht. Aber das sind noch nicht alle Probleme: die Technik an Bord ist auch schon in die Jahre gekommen, und so müssen die Raumfahrer sich mit automatischen Aufzügen und ungehorsamen Bomben herumschlagen.
Eine solche macht sich nach einem Meteoritensturm selbständig, und es gehört schon eine ganze Portion philosophischer Überredungskunt dazu, sie von der Fehlerhaftigkeit ihres Einsatzbefehles zu überzeugen und zurück ins Schiffsinnere zu bewegen.
FSK: ab 6
Laenge: ca. 79 Minuten
Budget: 60.000 $
Verleih:
- Jack H. Harris Enterprises
- University Of Southern Dakota (USC)
Release:
- Frankreich - 09. Juli 1980
- Italien - November 1999 - Turin Film Festival
Trivia:
- In Dark Star wurde zum ersten Mal in der Filmgeschichte die Bezeichnung „Alien“ für eine außerirdische Lebensform verwendet. Für die deutsche Synchronisation wurde es allerdings noch mit „Exot“ übersetzt. Dan O’Bannon – der die Rolle des Pinback spielt, den Film geschnitten und das Drehbuch zum Film mitverfasst hat – hat u. a. ebenfalls das Drehbuch zum Film Alien geschrieben.
- Bei amerikanischen Versionen ist die Schlafraumszene zensiert. Im Hintergrund hängen Pinups aus dem Magazin Playboy. Diese wurden verschwommen gezeigt, um eine Freigabe für alle Altersstufen (“General Audiences”) zu bekommen. In Europa war diese Szene meist unzensiert. Die neue DVD von Atlantis enthält allerdings eine zensierte Version.Erwähnung findet u.a. die tatsächlich existierende Galaxis NGC 891. Mit dem Stück Wenn der Mond aufgeht auf NGC 891 versucht der Bordcomputer die Stimmung der degenerierten Mannschaft zu heben.
- Die Director’s Cut-Version ist um einige Minuten kürzer. Gegen Ende treibt eine Toilettenkabine mit der Bezeichnung THX 1138 durch den Weltraum; eine Anspielung auf den gleichnamigen ersten Spielfilm von George Lucas.
Links:
- IMDb - imdb.com/title/tt0069945/
- Zelluloid - zelluloid.de/filme/index.php3?id=844
- Wikipedia - de.wikipedia.org/wiki/Dark_Star
- Filmstarts - filmstarts.de/produkt/39090,Dark%20Star.html
- Trailer - youtube.com/watch?v=EuOl3ta-img
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