Evan Rachel Wood

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    Es gibt 9 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Evan Rachel Wood



      Evan Rachel Wood

      Biografie

      Schon als Kind spielte Evan Rachel Wood in den Theaterstücken ihres Vaters Ira David Wood III., der in einem Park in Raleigh ein experimentelles Theater namens Theatre In The Park gegründet hatte. Wood trat dort u. a. neben ihrem Vater, ihrer Mutter Sara Lynn Moore und ihren zwei älteren Brüdern Dana, heute ein Musiker und Ira David Wood IV auf.

      Der Beginn von Evan Rachel Woods Filmkarriere ist durch einen Misserfolg gekennzeichnet. Im Alter von sieben Jahren verlor sie die Rolle des kindlichen Vampirs Claudia in Neil Jordans Interview mit einem Vampir an ihre fünf Jahre ältere Schauspiel-Kollegin Kirsten Dunst. Während Dunst einem weltweiten Kinopublikum bekannt wird, lassen sich Evan Rachel Woods Eltern im Jahr 1996 scheiden. Das Mädchen zieht mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Ira nach Los Angeles, wo sie schauspielerische Erfahrung im TV-Geschäft sammelt, darunter Auftritte in den Serien American Gothic und Touched By An Angel. 1998 bekleidet sie den kleinen Part von Sandra Bullocks Filmtochter in der Kinokomödie Zauberhafte Schwestern und übernimmt die Hauptrolle in Timothy Huttons Regiedebüt Träume bis ans Ende der Welt. In dem Drama agiert sie neben Kevin Bacon und Mary Stuart Masterson als verstörte Harriet, die nach dem Tod ihrer Mutter Trost bei einem 30-jährigen behinderten Mann sucht. Nach ihrer Rolle als Chloe Waters in der dritten Staffel der Krimiserie Profiler, war Wood in der von Kritikern hochgelobten Familienserie Once and Again zu sehen. Als Jessie Sammler gab sie den magersüchtigen Teenagern Amerikas ein Gesicht und wurde u. a. im Jahr 2000 für einen YoungStar Award als beste jugendliche Darstellerin in einer TV-Drama-Serie nominiert.

      Filmografie

      1998: Träume bis ans Ende der Welt (Digging to China)
      1998: Zauberhafte Schwestern (Practical Magic)
      1999: Noch mal mit Gefühl (Once and Again)
      1999: Roadblock (Detour)
      2001: Emilys Geheimnisse (Little Secrets)
      2002: S1m0ne
      2003: Dreizehn (Thirteen)
      2003: The Missing
      2005: Pretty Persuasion
      2005: An deiner Schulter (The Upside of Anger)
      2005: Down in the Valley
      2006: Krass (Running With Scissors)
      2006: Across the Universe
      2007: King of California
      2007: In Bloom
      2008: Terra

      Musikvideos

      Bright Eyes - At the Bottom of Everything
      Green Day - Wake me up when September ends

      Quelle: Wikipedia


      Evan Rachel Wood ist eine wunderschöne und zudem auch unglaublich talentierte Jungschauspielerin, die mich in ihrern, meist dramatischen Rollen, durch ihre natürlichkeit und emotionales Schauspiel komplett überzeugen konnte.

      Wir werden,hoffe ich, sie in Zukunft bestimmt noch öfters sehen.

      Konnte Evan Rachel Wood bisher leider nur in Dreizehn sehen, die anderen Filme sind mir irgendwie bisher noch nicht begegnet. Dafür hat sie mir aber in dem Film aber auch umso mehr gefallen an der Seite von Nikki Reed. :hammer:

      In Green Days Wake Me Up When September Ends ist sie mir aber nicht aufgefallen... :headscratch:

      Dennoch ein wirklich hünsches Mädel und ich werde versuchen, mal mehr von ihr zu sehen. :)
      das Video is ja krass! krass is auch, dass die zwei zusammen sind. is die nich e ganzen Stück jünger als er? egal.
      mag sie und ihre Filme sehr gern und hab auch „Dreizehn" zu Hause stehen. fast schade, dass sie damals nich die Rolle des Vampiermädchens bekommen hat, aber wer weiß, ob sie das in dem Alter hinbekommen hätte, wenn Kirsten sogar schon älter war und trotzdem verdammt jung in dem Film. hoffe auf noch mehr von ihr!
      Bei Dreizehn fiel sie mir zum ersten mal auf. Bei Down in the valley bin ich ihr verfallen, in Across the universe hat sie mir den Kopf verdreht und nun, bei Whatever Works ist es endgültig um mich geschehen. Niemand spielt ein blondes Südstaaten Dummchen so unscheinbar, niedlich und zugleich sexy wie die Wood. Da muss selbst Christina Ricci weichen.

      Bei The Wrestler hatte sie den etwas undankbaren Tochter Part der bei Rourke Leistung ohnehin schon zum Stichwortgeber degradiert wurde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()