Zuletzt gesehene Doku

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    Es gibt 457 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      Puhhh wo fang ich an...?
      Diese hier hab ich gestern angesehen.

      Meine Lieblings dokuthemen sind...
      1. Universum, Astromonie-und logie, Astrophysik und Quantenphysik
      2. Atomphysik
      3. Ägypten und pyramiden Dokus
      4. Ozeandokus
      5. Weiße Haie
      6. Dokus über Filme und Regisseure
      Eine Doku die ich empfehlen kann über unser Universum wäre die hier.
      Prime hat eine neue 6-teilige Dokuserie über Japan im Angebot. Ist eher locker und humorvoll, heißt "James May - Our Man in Japan". Ihr kennt den vielleicht von Top Gear oder so. Die ersten vier Folge haben mir ganz gut gefallen. Habe zwar nicht viel Neues gelernt/gesehen, aber ich beschäftige mich auch seit zwei Jahren mit Japan. Es wird auf jeden Fall versucht, nicht nur die Klischees abzudecken. Schaut mal rein, wenn euch das Land oder fremde Kulturen interessieren.

      Mal wieder interessante Doku vom NDR, die ein weiteres Problem aufzeigt das die Meere nicht nur vom Plastik bedroht werden sondern auch von alten Munitionsbeständen. Dazu zeigt sich mal wieder wie unfähig die Politik in diesem bereich wieder ist.

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      Never Sleep Again

      Gilt zurecht als eine der besten Horrordokumentationen. Sehr unterhaltsam und flott. Viele interessante Infos und interessante Typen. Und erstaunlich wie viele berühmte Filmemacher in jungen Jahren an der Serie mitgetüftelt haben. Klasse.

      10/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Primat“ ()

      Tiger King (Netflix)

      Was für eine Freakshow, unglaublich. Ich hatte Joe Exotic bereits vor ein paar Jahren kurz in einem Clip bei "Last Week Tonight" gesehen, aber ich hatte keine Ahnung, wie absurd das alles wirklich ist. Nicht nur er, quasi jede Person, die hier vorkommt, ist völlig bekloppt. Anfangs lacht man noch über Joe, seine grandiosen Musikvideos und sein Auftreten, aber der Ton wird schnell ernster. Viel kriminelle Energie (nicht nur von Joe), ungelöste Verbrechen, eine Menge Dummheit, zahlreiche Face Palms, Fassungslosigkeit... sowas kann es nur in den USA geben.

      8/10

      Kann man "The Last Dance" eigentlich auch gut gucken, wenn man mit Basketball absolut nichts am Hut hat? Interessieren würde mich das ja schon mal :gruebel:
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Burning schrieb:

      Kann man "The Last Dance" eigentlich auch gut gucken, wenn man mit Basketball absolut nichts am Hut hat? Interessieren würde mich das ja schon mal :gruebel:


      Guck einfach die erste Folge dann wirst du ja sehen ob es dir gefällt, aber habe schon von vielen gehört das selbst die Leute die mit Basketball nichts am hut haben regelrecht begeistert waren, und sich dann auf jeden Montag gefreut haben. Für mich war das einfach eine schöne erinnerung an die 90ger ich bin damals für jedes Bulls Spiel lang aufgeblieben. Das letzte mal als mich Basketball sosehr interessiert hat war als Dirk Nowitzki um den Titel mitgespielt hat.
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      Burning schrieb:

      Kann man "The Last Dance" eigentlich auch gut gucken, wenn man mit Basketball absolut nichts am Hut hat? Interessieren würde mich das ja schon mal :gruebel:


      Echt schwierig zu sagen, es geht schon viel um Basketball und das Spiel an sich und wenn man da nicht so bewandert ist, könnte es schon einige Längen geben. Auch wenn immer Mal ein paar Hintergründe und etwas Privates von den Spielern und v.a. MJ gezeigt wird. Aber wie @GrafSpee schon sagte, schau ruhig Mal in die erste Folge rein. Dann siehst du, ob es was für dich ist. Die Folgen sind ja eigentlich alle noch dem gleichen Muster aufgebaut.

      Ich selbst bin ja mit dem 90er Basketball aufgewachsen und auch wenn ich nie Bulls Fan war, war MJ in meinen Augen schon wirklich der beste Spieler der je dieses Spiel gespielt hat. Und dies bringt die Doku schon sehr gut rüber. Ich muss sie irgendwann nochmal auf Englisch schauen, denn die deutsche Synchro bzw. eher die Übersetzung war mit das einzige was mich ziemlich gestört hat. Die war teilweise echt schlecht und amateurhaft. Es gibt einfach feststehende Begrifflichkeiten da bedarf es keiner wortwörtlichen Übersetzung. ^^

      Burning schrieb:

      Kann man "The Last Dance" eigentlich auch gut gucken, wenn man mit Basketball absolut nichts am Hut hat? Interessieren würde mich das ja schon mal :gruebel:


      Klares "ja" von mir, da ich mir Basketball absolut nichts am Hut habe. Meine Kontakte zum Basketball sind auf den Schulsport beschränkt und da fand ich Basketball immer recht öde zu spielen. Aufm Amiga 500 hatte ich auch mal ein Basketball-Spiel. Das wars.

      Bezüglich der Doku würde ich glatt sagen, dass der Sport an sich gar nicht so im Fokus ist. Es geht hier tatsächlich um die Michael Jordan und die Chicago Bulls.
      Habe am Wochenende dann mal in The Last Dance reingeschaut und kann nach der ersten Folge sagen: Die restlichen neun sind genauso gut! Als absoluter Basketball-Noob musste ich ein paar Begriffe wie zb. Rebound zwischen durch immer mal nachschauen, aber die Doku war auch ohne irgendwelches Vorwissen (von "Space Jam" mal abgesehen :uglylol: ) sehr interessant und sehenswert. Jordan und seinen Flugfähigkeiten zuzuschauen war klasse und da ich absolut nichts wusste, war es für mich darüberhinaus noch sehr spannend zu sehen, ob die Bulls nun ihren sechsten Titel holen oder nicht.

      Ich kann zwar nicht beurteilen ob die Doku nun sehr in die Tiefe geht, aber mir als Laie hat sie den Sport gut näher gebracht und auch Jordan ordentlich beleuchtet und nicht nur ausschließlich Lobhudeleien auf ihn abgefeiert. Eine klasse Doku über einen Ausnahmesportler, einen wundervollen letzten Tanz und in ihrer Struktur sehr spannend aufgebaut. Ich bin begeistert.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      @Burning Cool, freut mich sehr, dass sie dir gefallen hat. :) Ja, die Doku war echt spannend aufgebaut mit den diversen Jahressprüngen etc. Und das hab ich ja gar nicht bedacht, dass wenn man natürlich gar nicht weiß, wie MJs letzte Bulls-Saison ausgegangen ist, kommt die Serie ja fast einem Thriller gleich. :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()

      Scholleck schrieb:

      Und das hab ich ja gar nicht bedacht, dass wenn man natürlich gar nicht weiß, wie MJs letzte Bulls-Saison ausgegangen ist, kommt die Serie ja fast einem Thriller gleich.

      Ich gucke ja auch gerne Sportfilme, auch wenn das in der Regel eher Football ist, warum auch immer, aber das hier war schon echt klasse. Vor allem das von dir erwähnte Springen durch die Zeit, auf dem Weg zur letzten Saison und somit alle Stationen davor zu sehen, hat sehr viel Spaß gemacht. Ich wusste zwar, dass Jordan mit den Bulls ordentlich abgeräumt hat, aber zu sehen, wie sich in ihren finalen Lauf hängen um um den sechsten Titel zu kämpfen, das war stark inszeniert und, wie gesagt, überaus spannend für jemanden ohne tiefergehende Vorkenntnisse.
      Mein Filmtagebuch



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      Scholleck schrieb:

      The Vietnam War

      Ich mach es kurz: die komplexeste, aufwühlendste und beste Dokumentation die ich je gesehen habe. Punkt.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: - 10/10


      Schließe ich mich sofort an. Wirklich das Beste, was ich je als Dokumentation gesehen habe. Beeindruckend, fesselnd, informativ, spannend, erschreckend, und eine schonungslose Aufarbeitung. Meines Erachtens sollten Teile der Doku im Geschichtsunterricht verwendet werden. Krass fand ich, dass mir einiges bekannt war und ich doch so wenig darüber weiß. Auch über das Kriegsende, wusste ich nur noch wenig. Krass zu sehen, wie sich im Laufe der Zeit, das Kriegsgeschehen geändert hat. Konnte man Anfangs noch die Entscheidung der USA verstehen, Südvietnam gegen den Kommunismus zu unterstützen, so verstrickte man sich im Laufe der Zeit immer mehr in Lügen und hatte absolut kein Konzept, was man denn eigentl. richtig will. Fehlende Konzepte, Lügen, Korruption, Planlosigkeit führten dann in eine Katastrophe, wo am Ende die südvietnamesische Bevölkerung die Zeche zahlen mussten und die erhoffte Unterstützung der USA am Ende feige ausblieb.
      Ein Film wie Rambo, kommt im Nachgang - wenn man diese Doku gesehen hat - noch besser weg und kann einiges nachvollziehen.

      Werde ich mir irgendwann mal wieder ansehen!

      10 von 10