Sie ist DER neue Shootingstar am Musikhimmel – zumindest wollen uns die Medien in den letzten Wochen genau das weiß machen.
Ich bin da gerne immer etwas skeptisch, da die Medien viel berichten wenn der Tag lang ist.
Fakt ist aber, dass „Bleeding Love“ eines der genialsten Lieder ist, die ich je gehört habe und daher war ich am ersten Gesamtwerk der Leona Lewis schon interessiert.
Deshalb habe ich mir das Album heute gekauft – blind, ohne vorher reingehört zu haben. Ich stand an der Kasse und sah schon den nächsten Fehlkauf auf mich zukommen, aber siehe da: Das hat sich nicht bestätigt.
SPIRIT ist ein sehr gutes Pop-Album!
Hier mal meine Re“hear“.
LEONA LEWIS – SPIRIT
1. Bleeding Love
Written by Jesse McCartney, Ryan Tedder
Ich denke, zu diesem Lied brauch ich nicht mehr viel zu schreiben. Jeder kennt es, mag es, kauft es. In Deutschland hat es sogar „Apologize“ von Timabland von der #1 verdrängt und ist IMO nach langer Zeit mal wieder eine verdienter Nummer 1 Hit, der durch Qualität und Ohrwurmqualität überzeugt: Der Beat im Hintergrund, die Orgelklänge zu Beginn und Leonas einzigartige Stimme harmonieren perfekt zusammen und machen „Bleeding Love“ zu einem kleinen Meisterwerk, das sie zurecht ganz nach oben katapultiert hat.
10/10
2. Whatever It Takes
Written by Alonzo “Novel” Stevenson, Tony Reyes, Leona Lewis
Nach ihrem Megahit geht es weiter mit einer Uptempo-Ballade, die von Anfang an ins Ohr geht.
Es geht darum, dass man sich in der Liebe nicht vom Weg abbringen lassen soll, egal die Leute um einen herum sagen, nur darauf zu hören, was das Herz sagt und sich darauf zu besinnen, warum man mit dem Menschen, den man liebt zusammen ist.
Das Lied geht von Anfang an ins Ohr und ist ein typischer Albumtrack – er unterhält tadellos.
7,5/10
3. Homeless
Written by Jörgen Elofsson
Leonas Stimme ist in erster Linie sicher für Balladen geeignet – und das kostet sie in diesem Lied voll aus. Es dominiert ganz klar das Klavier im Hintergrund, welches außer von Leonas kräftiger Stimme kaum begleitet wird. Sie gibt alles, schreit ihren Schmerz über eine Trennung von einem geliebten Menschen förmlich heraus, bereut den Fehler, den sie begangen hat.
Das Lied braucht ein bisschen, bis es sich im Gehörgang einnistet; keine Mainstream-Ballade vom Band, eher was für Liebhaber kräftiger Stimmen ohne viel Begleitung.
7/10
4. Better In Time
Written by Jonathan Rotem, Andrea Martin
J. Rotem dürfte vielen indirekt etwas sagen…produziert hat er schon für Britney Spears, Rihanna, Destiny’s Child und Jennifer Lopez.
Die von ihm und Andrea Martin geschriebene Uptempo-Ballade macht viel Spaß und hat zudem noch Lyrics, die es lohnen, sie zu verfolgen: Es geht um Sehnsucht und das Loslassen nach einer Beziehung.
Das ist sicher ein Single-Kandidat.
8,5/10
5. Yesterday
Written by Jordan Omley, Michael Mani (…)
Jeder kennt sie – die Lückenfüller auf einem Album. Auf SPIRIT sind sie sehr selten und „Yesterday“ gehört dazu, aber dennoch nimmt das Lied relativ schnell an, da Leonas Stimme, diesmal von Backgroundsängerinnen begleitet, sehr viele Sympathien auf sich zieht.
Vielleicht liegt es daran, dass das Lied schon relativ alt ist – der typische Leona-Stil (Beats, eingängige Melodien + ihre kräftige Stimme) ist hier noch nicht so ausgeprägt.
6/10
6. Take A Bow
Written by The Runaways, Ryan Tedder (…)
Es gibt Lieder, die man hört und sofort komplett von ihnen aufgesogen wird, die einen begeistern und an denen alles perfekt ist, vom ersten bis zum letzten Beat.
So ist es für mich bei „Take A Bow“.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie genial dieses Lied ist; es schlägt sogar „Bleeding Love“ um Längen…und das will mal was heißen.
Vom Charakter ist es in den Strophen eine Ballade, nur um dann im Refrain abzugehen wie eine Rakete. Leona gibt hier wirklich alles, sie schreit, hüpft durch die Tonleitern und scheint sich die Seele schier aus dem Leib zu singen – begleitet von Geigen und eingängigen Beats.
Ganz klar DER HIT des Albums und wohl der nächste sichere #1 Hit!
10 Punkt sind fast zu wenig.
10/10
7. I Will Be
Written by Avril Lavigne, Max Martin (…)
Dass Avril Lavigne Talent zum Schreiben von Liedern hat dürfte schon bekannt sein und wenn dann auch noch Max Martin (Britney Spears, Celine Dion, Bon Jovi, Bryan Adams) dazu kommt, kann eigentlich nicht viel schief gehen.
Ist es auch nicht.
Das Ergebnis ist eine schöne Uptempo-Ballade, die sofort ins Ohr geht und vor allem vom Aufbau her ganz klar Avril Lavigne’s Handschrift trägt – er hätte zweifelsohne auch problemlos zu ihr gepasst.
Guter Albumtrack!
7,5/10
8. Angel
Written by J. Austin, M S Eriksen, T E Hermansen
Sehr poppige, mainstreamige Uptempo-Ballade – ja, ich denke, das beschreibt das Lied ganz gut.
IMO ein passabler Albumtrack, der sich gut als Airplay-Single machen würde.
6,5/10
9. Here I Am
Written by Brett James, Leona Lewis (…)
Leona Lewis wird ja teilweise als neue Mariah Carey gehandelt – vielleicht hat sie sich gerade deshalb Mariah’s Songschreiber ins Boot geholt?
Das Lied ist sehr ruhig und erinnert sehr an Mariah’s „Hero“ – ja, es könnte fast als inoffizielles Cover durchgehen. Textlich ist der Unterschied, dass man das Lied nicht zwingend auf die Liebe, sondern auch auf eine/n gute/n Freund/in beziehen kann.
Wie schon bei „Hero“ und Mariah Carey ist „Here I Am“ von Leona Lewis wohl erstrangig dazu da, um die Stimmgewalt der jungen Dame hervorzuheben. Das klappt wunderbar, vor allem, weil in den ersten zwei Dritteln nur ein Klavier sie begleitet, bis dann zum Finale im letzten Drittel ein schön abgestimmtes Orchester dazu kommt.
8/10
10. I’m You
Written by Shaffer Smith, Eric Hudson
Als ich das Lied zum ersten Mal gehört hab, schlug ich das Booklet auf und erwartete felsenfest, dass ich bei den Schreibern „Ne-Yo“ lesen werde…aber war dann wohl nix. Das Lied erinnert nämlich an seinen Stil und geht fast ein bisschen in Richtung „Black“.
IMO ein Lückenfüller. Kein Hit, aber auch nicht wirklich schlecht.
Hörbar eben.
5/10
11. The Best You Never Had
Written by Josh Alexander, Billy Steinberg
Also wenn das keine reinrassige, fröhliche Pop-Nummer ist, dann weiß ich auch nicht.
Rein prinzipiell mag das Lied vielleicht ganz gut sein, aber im Großen und Ganzen frag ich mich, was das Lied bei Leona Lewis zu suchen hat…stimmlich stellt sich ihr hier keine Herausforderung – und das ist schade, denn genau das macht sie ja aus.
Das ändert zwar nichts daran, dass das Lied gut hörbar und unterhaltsam ist, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier deutlich mehr drin gewesen wäre.
5/10
12. The First Time Ever I Saw Your Face
Written by Ewan McColl
Wenn nicht was anderes im Booklet stehen würde, dann würde ich sagen, dieses Lied stammt von Sarah McLachlan.
Ein wunderschöner Song mit sehr viel Gefühl und einer großartigen Leona Lewis.
Egal ob als Kuschelsong oder als Untermalung bei Liebeskummer – der Song dürfte sehr ans Herz gehen und vor allem in schweren Zeiten die eine oder andere Träne hervorlocken.
Getragen wir das Lied primär von Leonas Stimme, einem Klavier und sanften Streichern im Hintergrund.
Richtig schön!
9/10
13. Footprints In The Sand
Written by Richard Page, David Krueger (…)
Und weil’s so schön war, gleich noch mal ne Ballade zum Abschluss.
Es geht wie schon in „Here I Am“ um Freundschaft und Liebe und die Bereitschaft, mit dem anderen durch Dick und Dünn zu gehen.
Im Gegensatz zum Text-Zwilling ist hier etwas mehr Schwung und Ohrwurmqualität drin.
8,5/10
Insgesamt kann sich das Album also sehen lassen!
Das Booklet ist sehr schön gestaltet – vor allem sind alle (!) Songtexte mit drin und so was liebe ich. Abgerundet wird es von einigen schönen Fotos. Ein paar Bilder häng ich an.
SPIRIT ist ein balladenlastiges, kraftvolles Debutalbum einer noch in den Startlöchern stehenden, vielversprechenden, jungen Künstlerin, das neben zwei absoluten Superhits viel gutes Material und eine akzeptable Anzahl an Lückenfüllern bietet.
7,5/10 gelungenen Debuts
Ich bin da gerne immer etwas skeptisch, da die Medien viel berichten wenn der Tag lang ist.
Fakt ist aber, dass „Bleeding Love“ eines der genialsten Lieder ist, die ich je gehört habe und daher war ich am ersten Gesamtwerk der Leona Lewis schon interessiert.
Deshalb habe ich mir das Album heute gekauft – blind, ohne vorher reingehört zu haben. Ich stand an der Kasse und sah schon den nächsten Fehlkauf auf mich zukommen, aber siehe da: Das hat sich nicht bestätigt.
SPIRIT ist ein sehr gutes Pop-Album!
Hier mal meine Re“hear“.
LEONA LEWIS – SPIRIT
1. Bleeding Love
Written by Jesse McCartney, Ryan Tedder
Ich denke, zu diesem Lied brauch ich nicht mehr viel zu schreiben. Jeder kennt es, mag es, kauft es. In Deutschland hat es sogar „Apologize“ von Timabland von der #1 verdrängt und ist IMO nach langer Zeit mal wieder eine verdienter Nummer 1 Hit, der durch Qualität und Ohrwurmqualität überzeugt: Der Beat im Hintergrund, die Orgelklänge zu Beginn und Leonas einzigartige Stimme harmonieren perfekt zusammen und machen „Bleeding Love“ zu einem kleinen Meisterwerk, das sie zurecht ganz nach oben katapultiert hat.
10/10
2. Whatever It Takes
Written by Alonzo “Novel” Stevenson, Tony Reyes, Leona Lewis
Nach ihrem Megahit geht es weiter mit einer Uptempo-Ballade, die von Anfang an ins Ohr geht.
Es geht darum, dass man sich in der Liebe nicht vom Weg abbringen lassen soll, egal die Leute um einen herum sagen, nur darauf zu hören, was das Herz sagt und sich darauf zu besinnen, warum man mit dem Menschen, den man liebt zusammen ist.
Das Lied geht von Anfang an ins Ohr und ist ein typischer Albumtrack – er unterhält tadellos.
7,5/10
3. Homeless
Written by Jörgen Elofsson
Leonas Stimme ist in erster Linie sicher für Balladen geeignet – und das kostet sie in diesem Lied voll aus. Es dominiert ganz klar das Klavier im Hintergrund, welches außer von Leonas kräftiger Stimme kaum begleitet wird. Sie gibt alles, schreit ihren Schmerz über eine Trennung von einem geliebten Menschen förmlich heraus, bereut den Fehler, den sie begangen hat.
Das Lied braucht ein bisschen, bis es sich im Gehörgang einnistet; keine Mainstream-Ballade vom Band, eher was für Liebhaber kräftiger Stimmen ohne viel Begleitung.
7/10
4. Better In Time
Written by Jonathan Rotem, Andrea Martin
J. Rotem dürfte vielen indirekt etwas sagen…produziert hat er schon für Britney Spears, Rihanna, Destiny’s Child und Jennifer Lopez.
Die von ihm und Andrea Martin geschriebene Uptempo-Ballade macht viel Spaß und hat zudem noch Lyrics, die es lohnen, sie zu verfolgen: Es geht um Sehnsucht und das Loslassen nach einer Beziehung.
Das ist sicher ein Single-Kandidat.
8,5/10
5. Yesterday
Written by Jordan Omley, Michael Mani (…)
Jeder kennt sie – die Lückenfüller auf einem Album. Auf SPIRIT sind sie sehr selten und „Yesterday“ gehört dazu, aber dennoch nimmt das Lied relativ schnell an, da Leonas Stimme, diesmal von Backgroundsängerinnen begleitet, sehr viele Sympathien auf sich zieht.
Vielleicht liegt es daran, dass das Lied schon relativ alt ist – der typische Leona-Stil (Beats, eingängige Melodien + ihre kräftige Stimme) ist hier noch nicht so ausgeprägt.
6/10
6. Take A Bow
Written by The Runaways, Ryan Tedder (…)
Es gibt Lieder, die man hört und sofort komplett von ihnen aufgesogen wird, die einen begeistern und an denen alles perfekt ist, vom ersten bis zum letzten Beat.
So ist es für mich bei „Take A Bow“.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie genial dieses Lied ist; es schlägt sogar „Bleeding Love“ um Längen…und das will mal was heißen.
Vom Charakter ist es in den Strophen eine Ballade, nur um dann im Refrain abzugehen wie eine Rakete. Leona gibt hier wirklich alles, sie schreit, hüpft durch die Tonleitern und scheint sich die Seele schier aus dem Leib zu singen – begleitet von Geigen und eingängigen Beats.
Ganz klar DER HIT des Albums und wohl der nächste sichere #1 Hit!
10 Punkt sind fast zu wenig.
10/10
7. I Will Be
Written by Avril Lavigne, Max Martin (…)
Dass Avril Lavigne Talent zum Schreiben von Liedern hat dürfte schon bekannt sein und wenn dann auch noch Max Martin (Britney Spears, Celine Dion, Bon Jovi, Bryan Adams) dazu kommt, kann eigentlich nicht viel schief gehen.
Ist es auch nicht.
Das Ergebnis ist eine schöne Uptempo-Ballade, die sofort ins Ohr geht und vor allem vom Aufbau her ganz klar Avril Lavigne’s Handschrift trägt – er hätte zweifelsohne auch problemlos zu ihr gepasst.
Guter Albumtrack!
7,5/10
8. Angel
Written by J. Austin, M S Eriksen, T E Hermansen
Sehr poppige, mainstreamige Uptempo-Ballade – ja, ich denke, das beschreibt das Lied ganz gut.
IMO ein passabler Albumtrack, der sich gut als Airplay-Single machen würde.
6,5/10
9. Here I Am
Written by Brett James, Leona Lewis (…)
Leona Lewis wird ja teilweise als neue Mariah Carey gehandelt – vielleicht hat sie sich gerade deshalb Mariah’s Songschreiber ins Boot geholt?
Das Lied ist sehr ruhig und erinnert sehr an Mariah’s „Hero“ – ja, es könnte fast als inoffizielles Cover durchgehen. Textlich ist der Unterschied, dass man das Lied nicht zwingend auf die Liebe, sondern auch auf eine/n gute/n Freund/in beziehen kann.
Wie schon bei „Hero“ und Mariah Carey ist „Here I Am“ von Leona Lewis wohl erstrangig dazu da, um die Stimmgewalt der jungen Dame hervorzuheben. Das klappt wunderbar, vor allem, weil in den ersten zwei Dritteln nur ein Klavier sie begleitet, bis dann zum Finale im letzten Drittel ein schön abgestimmtes Orchester dazu kommt.
8/10
10. I’m You
Written by Shaffer Smith, Eric Hudson
Als ich das Lied zum ersten Mal gehört hab, schlug ich das Booklet auf und erwartete felsenfest, dass ich bei den Schreibern „Ne-Yo“ lesen werde…aber war dann wohl nix. Das Lied erinnert nämlich an seinen Stil und geht fast ein bisschen in Richtung „Black“.
IMO ein Lückenfüller. Kein Hit, aber auch nicht wirklich schlecht.
Hörbar eben.
5/10
11. The Best You Never Had
Written by Josh Alexander, Billy Steinberg
Also wenn das keine reinrassige, fröhliche Pop-Nummer ist, dann weiß ich auch nicht.
Rein prinzipiell mag das Lied vielleicht ganz gut sein, aber im Großen und Ganzen frag ich mich, was das Lied bei Leona Lewis zu suchen hat…stimmlich stellt sich ihr hier keine Herausforderung – und das ist schade, denn genau das macht sie ja aus.
Das ändert zwar nichts daran, dass das Lied gut hörbar und unterhaltsam ist, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier deutlich mehr drin gewesen wäre.
5/10
12. The First Time Ever I Saw Your Face
Written by Ewan McColl
Wenn nicht was anderes im Booklet stehen würde, dann würde ich sagen, dieses Lied stammt von Sarah McLachlan.
Ein wunderschöner Song mit sehr viel Gefühl und einer großartigen Leona Lewis.
Egal ob als Kuschelsong oder als Untermalung bei Liebeskummer – der Song dürfte sehr ans Herz gehen und vor allem in schweren Zeiten die eine oder andere Träne hervorlocken.
Getragen wir das Lied primär von Leonas Stimme, einem Klavier und sanften Streichern im Hintergrund.
Richtig schön!
9/10
13. Footprints In The Sand
Written by Richard Page, David Krueger (…)
Und weil’s so schön war, gleich noch mal ne Ballade zum Abschluss.
Es geht wie schon in „Here I Am“ um Freundschaft und Liebe und die Bereitschaft, mit dem anderen durch Dick und Dünn zu gehen.
Im Gegensatz zum Text-Zwilling ist hier etwas mehr Schwung und Ohrwurmqualität drin.
8,5/10
Insgesamt kann sich das Album also sehen lassen!
Das Booklet ist sehr schön gestaltet – vor allem sind alle (!) Songtexte mit drin und so was liebe ich. Abgerundet wird es von einigen schönen Fotos. Ein paar Bilder häng ich an.
SPIRIT ist ein balladenlastiges, kraftvolles Debutalbum einer noch in den Startlöchern stehenden, vielversprechenden, jungen Künstlerin, das neben zwei absoluten Superhits viel gutes Material und eine akzeptable Anzahl an Lückenfüllern bietet.
7,5/10 gelungenen Debuts
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