Auge um Auge [engl.: Out of the Furnace]

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    Es gibt 27 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hito.

      Hehe, nein eine CGI-Granate erwartet dich da definitiv nicht.
      Sag Bescheid, falls du ihn gesehen hast, mich interessiert schon, was die anderen so denken :)

      Ich finde, diese "frische" Kritik von Rotten trifft es am besten:
      "With little in the way of originality, and much that is mockably macho, Out of the Furnace requires a fair amount of heavy lifting from the cast to elevate it from well-worn mundanity. "

      Einige Filme krepieren, weil die Darsteller ein mäßiges Drehbuch nicht retten können. Andere blühen durch die Darsteller auf, obwohl sie sonst nur mäßig wären. Hier ist letzteres der Fall. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lenny“ ()

      Als der Film im Kino lief war ich interessiert aber durch die durchschnittlichen Kritiken vom Kino abgeschreckt. Jetzt aber im Heimkino nachgeholt.

      Lenny schrieb:

      Andere blühen durch die Darsteller auf, obwohl sie sonst nur mäßig wären.


      Das trifft es schon ganz gut. Christian Bale und Woody Harrelson sind einfach klasse. Harrelsons skru­pel­loses handeln sorgt für mehrer spannende und dramatische Szenen, auch wenn mir seine Motivation unterging. Vorhersehbar ist der Film nicht, weshalb die Spannung gut funktioniert. Die Story ist ein bisschen mau und der Showdown zu kurz, dafür gibt es insgesamt keine Längen. Nicht ins Kino gegangen zu sein war gut, sowas kann man sich auch daheim anschauen.

      7,0 / 10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      2016 Filme - 028 | 05 - Seasons 2016
      2015 Filme - 183 | 21 - Seasons 2015
      2014 Filme - 139 | 19 - Seasons 2014

      #supportrocketbeans
      "Out of the Furnace" - [Scott Cooper / US ´13] = 7,75 / 10

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2:

      Geiles Teil. So einen Streifen hat´s einfach mal wieder gebraucht. Ein kompromissloser, einfach gestrickter sowie auf den Punkt gebrachter Thriller, der zudem die nötige Dramaturgie für seine Hauptfigur übrig hat. Keine Szene zu viel, keine zu wenig. Bale weiß exakt, was diese Rolle von ihm verlangt und er erfüllt seinen Job tadellos. Gegenüber steht ein Woody Harrelson, als wahnsinniger und unberechenbarer Badass. Wie mein Vorredner bereits anmerkt, lässt man Motivationen, Hintergründe und ein ausgearbeitetes Charakterprofil links liegen, wobei ich sagen muss, dass mich das hier überhaupt nicht gestört hat. Komplexe Antagonisten mit emotionaler Verknüpfung zum Protagonisten oder aber traumatisierenden Erlebnissen, die den Werdegang beschreiben und so weiter und sofort, sind bestimmt was Schönes, doch hier reicht mir die Tatsache an sich völlig aus. Harrelson spielt das kranke Arschl.. - ganz einfach, weil er es kann. Das waren durch die Bank bedrohlich gute Szenen. Dazu eine souveräne Inszenierung, einen rauer Südstaatenflair und ein simpler aber effektiver Showdown. Charismatischer wie unkomplizierter Thriller, der Spannung aber auch Emotionen freisetzt. Meine Erwartungen wurden jedenfalls übertroffen. Nice one.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Wieder mal ein Film . Wo man mit falschen Erwartungen enttäuscht werden könnte....

      Ganz so schlimm erging es mir nicht, denn allein der Cast ist mehr als
      sehenswert und vor allem Christian Bale überzeugt als wortkarger Bruder
      von casey Affleck, der auch klasse agiert nicht zu vergessen woody Harrelson als sprichwörtliches Arschloch muss man einfach hassen Forrest Whittaker darf wie schon üblich den guten Cop spielen und Willem Dafoe ist eigentlich immer erstklassig!!!

      Auge um Auge beginnt zwar sehr ruhig aber zur Mitte hin wird es spannend und
      teilweise sitzt man schockiert vorm Bildschirm was dann zum Ende
      wiederum passt, dass nicht das "glücklichste" ist....

      7 /10
      Die Stärke des Film ist gut spielende, stark besetzter Cast. Allen voran Woody Harrelson, wie geil den Assi spielt. Aber auch Bale und Casey Affleck überzeugen, unüberraschenderweise.

      Out of the Furnace ist sehr ruhig erzählt und lässt sich am Anfang viel Zeit die Charactere vorzustellen. Da diese aber alle intessant wirken, hat mich das nicht weiter gestört. Ab der Hälfte zieht der Film dann ein wenig an, es folgen ein paar spannende Szenen. Das unaufgeregte Finale hat mir sehr gefallen, mal was anderes als die üblichen spektakulären Shootouts. 7/10
      Hab den Film grad gesehen.

      Grandioser Cast, überzeugen auch alle.

      Casey Affleck als verzweifelter Kriegsveteran hat mir echt gut gefallen.

      Was ich an der Story etwas unausgegoren fand, dass
      Spoiler anzeigen
      Casey Affleck so auf diesen Kampf drängt und dann stehen da 10 so Hinterwäldler als Zuschauer rum, wieviel "Kampfgage" soll da denn rausspringen :D


      Insgesamt kein schlechter Film, aber komplett mitgenommen hat er mich auch nicht.

      6/10
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"