Fussball News

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    Es gibt 1.940 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von -Joker-.

      Perfekt: Hashemian wechselt von Bochum zum FC Bayern

      Der iranische Nationalspieler Vahid Hashemian
      wechselt zur kommenden Saison vom Fußball-Bundesligisten
      VfL Bochum zum FC Bayern München. Für die festgeschriebene
      zwei Millionen Euro Ablösesumme für den VfL Bochum wechselt der
      27-jährige Stürmer und erhält einen Dreijahresvertrag bis 2007.
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      Original von Blonder
      Perfekt: Hashemian wechselt von Bochum zum FC Bayern

      Der iranische Nationalspieler Vahid Hashemian
      wechselt zur kommenden Saison vom Fußball-Bundesligisten
      VfL Bochum zum FC Bayern München. Für die festgeschriebene
      zwei Millionen Euro Ablösesumme für den VfL Bochum wechselt der
      27-jährige Stürmer und erhält einen Dreijahresvertrag bis 2007.

      davon halte ich überhaupt nichts! der wird sich genauso "durchsetzten" wie ein Ali Dai oder ein Alain Sutter....
      :rolleyes:
      Original von Takeshi
      Was mich am meisten wundert ist das sie ja auch noch den Tevez von Boca Juniors holen wollen.

      ich hoffe doch das Uli den Tevez auch noch holt, der wäre sicherlich eine größere Verstärkung als Hashemian!



      2 Sensationen im CL-Viertelfinale
      Real ist gegen Monaco mit 3:1 (Hinspiel 4:2 für Real) ausgeschieden!!!!!!!!! :goodwork: :goodwork: :goodwork: :goodwork:

      auch Arsenal ist mit einer 2:1 Niederlage gegen Chelsea London ausgeschieden!!! :goodwork: :goodwork:

      sensationell!!!
      Mit einem knappen aber verdienten Sieg kehrt der FC Bayern von seinem Kurztrip aus Doha/Katar wieder nach München zurück. Gegen eine Auswahl der ersten Liga (Q-League) des Wüstenstaates kam die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld am Dienstagabend zu einem 6:5-Erfolg nach Elfmeterschießen. Vor rund 15.000 Zuschauern hatten in der regulären Spielzeit Thorsten Fink (60.) und Claudio Pizarro (80.) für den FCB sowie Shami (73.) und Pedro (78.) für die „Allstars“ getroffen.

      Bis auf das Trio Lizarazu, Zé Roberto und Santa Cruz ließ Hitzfeld die gleiche Elf auflaufen, wie in den letzten beiden Bundesligapartien gegen Gladbach und Kaiserslautern. Für die drei abwesenden Akteure rückten Tobias Rau, Piotr Trochowski und Claudio Pizarro in die Startelf.

      Auf Seiten des Katar „Allstar-Teams“ standen neben den beiden ehemaligen Münchnern Stefan Effenberg und Mario Basler solch prominente Namen wie Fernando Hierro (früher Real Madrid), Josep Guardiola (FC Barcelona) oder Ali Bernarbia (Paris St. Germain) in der Anfangsformation.

      Die Anfangsphase im Al-Rayyan Stadium von Doha gehörte den Gastgebern, die vor allem in den ersten 20 Minuten aufs Tempo drückten und gleich mehrfach die Chance zur Führung hatten. Doch sowohl Fahan (10.), der nur den Innenpfosten traf, als auch Mubarak (16., 20.) und Effenberg (20.) konnten kein Kapital daraus schlagen.

      Die Bayern taten sich zunächst schwer ins Spiel zu kommen. Die erste Chance gab es in der 18. Minute, als Makaay von der Strafraumgrenze abzog. Torwart Enaz hatte jedoch wenig Mühe und parierte sicher.

      Mitte der ersten Hälfte übernahm der FCB dann mehr und mehr die Initiative, auch bedingt durch das nachlassende Engagement des Allstar-Teams, das dem hohen Anfangstempo offenbar Tribut zollen musste. Vielversprechende Torchancen sprangen jedoch keine heraus. Erst kurz vor der Halbzeit hatte Makaay die große Gelegenheit zur Führung, doch sein Schuss strich knapp am kurzen Pfosten vorbei (42.).

      Nach der Pause brachte Hitzfeld mit Michael Rensing, Andreas Ottl und Thorsten Fink drei neue Spieler. Für sie blieben Kahn, Rau und Ballack, der leichte Wadenprobleme hatte, in der Kabine. Dem Spielfluss der Bayern, die durch Makaay (47.), Pizarro (50.) und Schweinsteiger (56.) gleich drei gute Torgelegenheiten hatten, taten die Wechsel keinen Abbruch.

      So fiel dann nach einer Stunde die längst überfällige Führung für die Münchner. Eine Maßflanke von Schweinsteiger köpfte der sehr engagierte Fink zum 1:0 in die Maschen (60.). Die Kataris zeigten sich nach dem Rückstand wenig geschockt und erhöhten nun wieder ihre Angriffsbemühungen, wobei sich der für Kahn eingewechselte Michael Rensing gleich mehrfach auszeichnen konnte.

      In der 72. Minute war dann aber auch Bayerns Nummer zwei geschlagen. Zunächst lenkte er einen Schuss von Zhippo an den Pfosten, doch den ins Feld zurückspringenden Ball versenkte Shami zum 1:1 im Tor. Nur sechs Minuten später gingen die Gastgeber sogar in Führung. Pedro düpierte den jungen Ottl und ließ anschließend Rensing mit einem Außenrist-Schlenzer vom Strafraumeck keine Chance.

      Doch nur zwei Minuten später folgte die Antwort der Bayern. Trochowskis traf aus 20 Metern nur den Pfosten, den Abpraller verwertete Pizarro zum 2:2 (80.). In der Schlussphase hatte der FCB noch die Chance zum Siegtreffer, doch sowohl Pizarro (86.) als auch Makaay (88.) ließen ihre Möglichkeiten ungenutzt.

      So musste die Entscheidung im anschließenden Elfmeterschießen fallen. Dort zeigten die Gastgeber Nerven, die Bayern gewannen am Ende mit 6:5. Nach einem abschließenden Abendessen ging es für den Rekordmeister direkt zurück nach München, wo am Mittwochmorgen gegen 7.30 Uhr die wahrscheinlich früheste Trainingseinheit aller Zeiten auf dem Programm steht.

      Katar Allstars – FC Bayern 6:5 n. E. (2:2, 0:0)

      Katar Allstars: Enaz – Basler, Sebut, Hierro, Al-Shummery – Mubarak, Bernarbia, Effenberg, Guardiola, - Fahan, Kamil
      Eingewechselt: Kaabi, Fahrez, Bilal, Al-Enazi, Shami, Amaral, Zhippo, Hamza, Roucky, Abdullah, Pedro

      FC Bayern: Kahn (46. Rensing) – Salihamidzic, Kuffour, Jeremies, Rau (46. Ottl) – Schweinsteiger (80. Ochs), Hargreaves, Ballack (46. Fink), Trochowski – Makaay, Pizarro
      Ersatz: Saba, Guerrero

      Schiedsrichter: Abdullah Al-Khahtani

      Zuschauer: 15.000

      Tore: 0:1 Fink (60.), 1:1 Shami (73.), 2:1 Pedro (78.), 2:2 Pizarro (80.)

      Elfmeterschießen: 0:1 Salihamidzic, 1:1 Pedro, Trochowski verschießt, 2:1 Roucky, 2:2 Hargreaves, Hamza verschießt, Pizarro verschießt, 3:2 Zhippo, 3:3 Makaay, Shami verschießt, 3:4 Kuffour, Amaral verschießt

      Gelbe Karten: - / Fink

      Quelle:fcbayern.de
      MfG
      Takeshi
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      Nach Informationen der WELT wird Pizarro (25) die Münchner am Saisonende verlassen - wahrscheinlich in Richtung Gelsenkirchen. Pizarro ist der Wunschspieler von Schalkes Trainer Jupp Heynckes, der das einst so erfolgreiche Bremer Stürmerpaar Ailton (wechselt im Sommer zum FC Schalke 04) und Pizarro wieder zusammenführen will. Zwar erklärte Schalkes Sportdirektor Andreas Müller der WELT: "Stand heute haben wir weder mit Pizarro noch mit dessen Berater gesprochen." Doch wisse er nicht, "was im Sommer passiert, wenn ein Topmann wie Pizarro auf dem Markt wäre."
      Werner Lorant will die «Löwen» retten: «Ich bin sofort da»


      Der Ex-Trainer des TSV 1860, Werner Lorant, hat
      sich als «Feuerwehrmann» für den abstiegsbedrohten Münchner Fußball-Bundesligisten angeboten. «Wenn die Löwen mich brauchen, bin ich sofort da», sagte der 55-Jährige der «Abendzeitung» (Mittwoch-Ausgabe). Lorant, der die Münchner neun Jahre lang trainiert hatte,
      hängt immer noch an seinem ehemaligen Club: «1860 ist mein Verein,
      und ich kann nicht sehen, wie der womöglich abstürzt».
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      WM-Revanche gegen Brasilien in Berlin

      München - Die deutsche Nationalmannschaft erhält am 8. September im Berliner Olympiastadion gegen den fünfmaligen Weltmeister Brasilien die Chance zur WM-Revanche von 2002. Das Länderspieljahr 2005 beginnt das DFB-Team am 9. Februar gegen den zweimaligen Weltmeister Argentinien.

      Die für die Südamerika-Reise der DFB-Auswahl Ende 2005 gewünschten Gegner sind damit zunächst in Deutschland zu Gast.
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      Arsenal London - Jens Lehmann wird gefeuert

      Nach dem Champions-League-Aus von Arsenal London hat Trainer Arsène Wenger den Deutschen Jens Lehmann rausgeworfen. Das Ende in der Champions-League wird dem Deutschen vorgeworfen. Als Nachfolger wird der Finne Antti Niemi aus Southampton gehandelt, der auch über einen Wechsel zu Arsenal nachdenkt Quelle
      News

      Comeback mit Tor

      09.04.2004 | Es lief die 88. Minute, als Amateure-Coach Hermann Gerland von der Seitenlinie aus Sebastian Deisler das Zeichen zum Wechsel gab. Der 24-Jährige winkte kurz in Richtung der gut besetzten Haupttribüne, klatschte sich mit Einwechselspieler Ralph Hasenhüttl ab und verschwand freudestrahlend im Spielertunnel.

      Deisler ist zurück auf dem Fußballplatz – für den FC Bayern ist dies einer der erfreulichsten Meldungen der letzten Jahre. Fünf Monate nach seinem letzten Spiel in der Bundesliga (am 07. November beim 4:1 gegen Borussia Dortmund) und seiner schweren psychischen Erkrankung feierte der Nationalspieler sein Comeback.

      „Es ist schön, wieder mal das Trikot anzuhaben und einen Wettkampf mitzumachen. Wir haben gewonnen, alles ist wunderbar“, sagte Deisler umringt von Journalisten nach seiner Rückkehr, die kaum hätte besser laufen können. Mit einem schönen Freistoßtor zum 1:0 in der 31. Minute brachte er die Amateure des FCB in der Regionalliga-Partie gegen die Offenbacher Kickers auf die Siegerstraße. Am Ende hieß es 3:1 (Spielbericht).

      „Ich freue mich für ihn, dass er ein super Tor geschossen hat, dass er überhaupt wieder Fuß gefasst hat“, sagte Ottmar Hitzfeld, der gemeinsam mit Manager Uli Hoeneß und Co-Trainer Michael Henke Deisler bei seinem Comeback beobachtete.

      Der Bayern-Coach wollte in der Beurteilung von Deislers Leistung auch gar nicht zu sehr in die Details gehen. „Es geht hier weniger darum, die Leistung zu beurteilen, als sich zu freuen, dass er wieder spielen kann. Das ist das Wichtigste“, sagte der 55-Jährige.

      Schließlich konnte man Ende des letzten Jahres überhaupt noch nicht sicher sein, ob Deisler jemals wieder Fußball auf höchstem Niveau spielen kann. „An Weihnachten war ich mir nicht sicher, ob das wieder wird", sagte Hoeneß kürzlich. Der ehemalige Berliner war zu diesem Zeitpunkt noch in Behandlung bei Professor Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.

      Nach dem Spiel gegen Dortmund hatte sich der gebürtige Lörracher mit einem Hilferuf („Ich kann nicht mehr, ich bin fertig“) an Uli Hoeneß gewendet. Deisler begab sich in die Hände von Halsboer, der „eine typische Depression“ feststellte.

      Den ersten Schritt zurück in den Alltag absolvierte Deisler am 02. Februar, als er vollkommen überraschend beim Training an der Säbener Straße auftauchte und sein Reha-Programm aufnahm. Bis dahin hatte Sebastian lediglich ein paar Laufeinheiten in aller Abgeschiedenheit absolviert. Seit 11. März nimmt er wieder regelmäßig am Mannschaftstraining teil.

      „Ich freue mich für ihn und gratuliere Professor Holsboer, dass er es geschafft, Sebastian auf diesem Wege zurück zu bringen“, hatte Hitzfeld schon am Donnerstagmorgen gesagt. Der Bayern-Trainer berichtete, dass Deisler „sicherlich offener und fröhlicher geworden“ ist. In den letzten Jahren habe er sich oft „zurückgezogen, man hat gesehen, dass er viele Probleme mit sich herum trug.“

      Am Donnerstagabend war es höchstens „das eine oder andere Kilo“ (Deisler) zu viel, was ihn noch belastete. Die psychischen Probleme sind überstanden. „Sebastian ist geheilt. Wir sind sehr glücklich, dass wir seine Gesundheit wieder herstellen konnten“, sagte Halsboer in einem Interview der „AZ“.

      Phasenweise konnte man auch schon wieder den alten Deisler aus dem Platz sehen. „Er hat seine große Klasse bei Standardsituationen bewiesen“, sagte Hitzfeld. Auch in dem einen oder anderen Dribbling und Pass ließ Deisler sein großes Talent aufblitzen. „Konditionell ist es noch nicht so, dass ich 90 Minuten mithalten kann. Das hat man gesehen, und in der Bundesliga ist es noch mal anders“, weiß Deisler um seinen Nachholbedarf im Bereich Fitness. Auch das seine Gegenspieler ihn in den Zweikämpfen noch vorsichtig behandelt haben, dürfte er zur Kenntnis genommen haben. Doch das ist sicherlich das kleinste Problem.

      „Natürlich läuft noch nicht alles rund, aber das wird mit der Zeit kommen“, gab sich Deisler zuversichtlich für die Zukunft. Den ersten Meilenstein auf dem Weg zurück zum Profifußballer hat er seit Donnerstagabend jedenfalls schon mal absolviert.

      Quelle.fcbayern.de
      MfG
      Takeshi
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Takeshi“ ()

      München - Fußball-Nationalspieler Torsten Frings vom finanziell schwer angeschlagenen Bundesligisten Borussia Dortmund ist Spekulationen über einen bevorstehenden Wechsel entgegengetreten.

      BVB will Frings nicht verkaufen

      Der 27 jährige Mittelfeldspieler bestritt im Gespräch mit dem "Hamburger Abendblatt", dass der BVB im Bezug auf seine Person unter Verkaufsdruck stehe.
      "Wenn das so wäre, dann müsste die Klub-Führung mit mir reden, und dann würden wir weitersehen. Die Verantwortlichen sind aber auf mich zugekommen und haben mir gesagt, dass ich nicht verkauft werde. Damit ist die Angelegenheit für mich erledigt", meinte Frings, der bei den Schwarz-Gelben noch einen Vertrag bis 2006 besitzt.
      Über seine Ambitionen, zu einem internationalen Topklub zu wechseln, sagt Frings:
      "Bevor ich nicht deutscher Meister geworden bin, werde ich nicht über das Ausland nachdenken. Im übrigen spiele ich bei einem internationalen Topklub, auch wenn darauf momentan vielleicht nicht so viel hindeutet."
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      Gladbach an Sunday Oliseh interessiert

      München - Borussia Mönchengladbach ist an Sunday Oliseh interessiert. Der Nigerianer war in Bochum nach einer Attacke gegen Vahid Hashemian suspendiert worden.

      "Er ist ein sehr interessanter Spieler. Doch ich verhandele erst, wenn unser Klassenverbleib feststeht", sagte Gladbachs Sportdirektor Christian Hochstätter.

      Auch Tranquillo Barnetta vom FC St. Gallen ist im Gespräch. Der Schweizer wechselt zur nächsten Saison zwar nach Leverkusen, soll aber innerhalb der Liga ausgeliehen werden.
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      München: Bayern hat Portos Deco im Visier

      Nachdem die Verpflichtung von Carlos Alberto Tevez anscheinend scheitern wird, hat sich der FC Bayern München bereits weiter umgesehen. Neu im Visier steht nun der portugiesische Superstar Deco vom FC Porto. Der eingebürgerte Brasilianer spielt bei Porto hinter den Spitzen und wird ca. 10 Millionen kosten. Auch die Meisterschaft hat der FC Bayern immer noch im Visier, der seit acht Spielen ungeschlagen ist.Quelle

      woher will Bayern nach so einer Saison 10 Millionen her nehmen? :headscratch:
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