Mit True Blood habe ich letzte Woche angefangen zu gucken und es hat mich so gefesselt, dass ich jeden Tag ein bis 2 Folgen geguckt habe. Die Serie hat schon einen starken Sucht Faktor, ähnlich wie bei Lost oder The Wire. Was die Serie so toll macht sind einfach die Charaktere an sich. Es gibt hier kein großes Geheimnis, dass sich über mehre Staffeln zieht wie z.B bei Lost. Es ist eher wie bei Heroes. Wo jede Staffel ihre eigne Geschichte hat. Dazu hat die erste Staffel einen guten roten Faden, wie es sich gehört.
Wie sich die Story um Sookie, Bill, Jason und all den Anderen entwickelt ist einfach interessant mit anzusehen. Vor allem Jason Charakter nimmt einen ziemlich Wandel durch. Am Anfang ist ehrlich ein ziemlich plumper und nerviger Charakter, aber von Folge zu Folge wird er interessanter. Seine Geschichte gehört zu den besten finde ich. Bill hat einen ziemlich coolen ersten Auftritt und ist auch so sehr interessant , weil er halt ein Vampir ist, der porbiert normal zu Leben. Sookie ist vielleicht nicht der vielschichtigse Charakter, aber sie einfach sympatisch. Tera, die Rebelin, wirkt am Anfang ziemlich klischeehaft, was sich aber auch nach paar Folgen legt. Sams Charakter ist ehrlich gesagt ziemlich typisch, aber er ist auch recht sympatisch. Die Schauspieler machen auch einen sehr guten Job. Anna Papquin ist einfach bezaubernd. Lizzy Caplan.
Auch sehr überzeugt ist das Szenario. Das ganze Sache handelt davon eigentich mal wieder wie unsere Gesellschaft mit anders Denkenden, anders Handelden vefährt. Hier sind es die Vampire. Obwohl man ehrlich gesagt hier die ganzen Personen verstehen kann. Das ist ehrlich gesagt der interessante Ansatz. Es gibt ein bisschen leerlauf in den ersten 5 Folgen, aber man sollte am Ball bleiben, zum Ende hin nimmt die Story auch an Fahrt, dass leider auch ein bisschen zu schnell. In Sachen Wendungen und Enthüllungen ist die Serie jetzt nicht so überraschend. Man kann vieles erahnen. Das ist ehrlich gesagt, der einzig große Kritikpunkt.
Vielleichht ein bisschen gewöhnungsbedürfig sind die ganzen Sexszenen und die Drogenerfahrungen von Jason. Es wirkt manchmal alles ein bisschen trashig, aber das verleiht der ganzen Serie noch einen gewissen Charme. Und wer hat schon was gegen gutaussehne nackte Weiber.
Im ganzen ist die erste Staffel aber sehr überzeugt und macht Lust auf mehr. Und wenn man sich das Finale anguckt, hat man schon genug Zündtstoff für die zweite Staffel.
8,5 von 10 Punkten
Wie sich die Story um Sookie, Bill, Jason und all den Anderen entwickelt ist einfach interessant mit anzusehen. Vor allem Jason Charakter nimmt einen ziemlich Wandel durch. Am Anfang ist ehrlich ein ziemlich plumper und nerviger Charakter, aber von Folge zu Folge wird er interessanter. Seine Geschichte gehört zu den besten finde ich. Bill hat einen ziemlich coolen ersten Auftritt und ist auch so sehr interessant , weil er halt ein Vampir ist, der porbiert normal zu Leben. Sookie ist vielleicht nicht der vielschichtigse Charakter, aber sie einfach sympatisch. Tera, die Rebelin, wirkt am Anfang ziemlich klischeehaft, was sich aber auch nach paar Folgen legt. Sams Charakter ist ehrlich gesagt ziemlich typisch, aber er ist auch recht sympatisch. Die Schauspieler machen auch einen sehr guten Job. Anna Papquin ist einfach bezaubernd. Lizzy Caplan.
Auch sehr überzeugt ist das Szenario. Das ganze Sache handelt davon eigentich mal wieder wie unsere Gesellschaft mit anders Denkenden, anders Handelden vefährt. Hier sind es die Vampire. Obwohl man ehrlich gesagt hier die ganzen Personen verstehen kann. Das ist ehrlich gesagt der interessante Ansatz. Es gibt ein bisschen leerlauf in den ersten 5 Folgen, aber man sollte am Ball bleiben, zum Ende hin nimmt die Story auch an Fahrt, dass leider auch ein bisschen zu schnell. In Sachen Wendungen und Enthüllungen ist die Serie jetzt nicht so überraschend. Man kann vieles erahnen. Das ist ehrlich gesagt, der einzig große Kritikpunkt.
Vielleichht ein bisschen gewöhnungsbedürfig sind die ganzen Sexszenen und die Drogenerfahrungen von Jason. Es wirkt manchmal alles ein bisschen trashig, aber das verleiht der ganzen Serie noch einen gewissen Charme. Und wer hat schon was gegen gutaussehne nackte Weiber.
Im ganzen ist die erste Staffel aber sehr überzeugt und macht Lust auf mehr. Und wenn man sich das Finale anguckt, hat man schon genug Zündtstoff für die zweite Staffel.
8,5 von 10 Punkten
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