@loshermanos klar sollte das jeder selbst entscheiden können. Zumindest in einem gewissen Rahmen - ein Geschäftspartner von mir hat sich grad einen Ford Mustang Shelby gekauft - nicht mein Stil Auto - aber ich kann verstehen wenn man sowas mag. Aber nicht verstehen kann ich, dass überhaupt noch ein Auto verkauft werden darf mit 20 Liter Verbrauch... Der VW-Verkäufer sagt das aber auch nicht ganz ohne Hintergedanken - erstens entwickelt sich die ID-Reihe (zu Recht) zum Ladenhüter und 2. ist die Provision für die Händler nur halb so hoch wie für einen Verbrenner.
Wo ich nicht bei dir bin - das mit den "Wallboxen". Es gibt zum einen kaum eine Region wo man nicht 100% ausbauen könnte - ob das bei den persönlichen Wohnverhältnissen scheitert steht dann mal auf einem anderen Blatt (MIethäuser innenstadt usw.). Das "Suchen nach einer Box" soll warscheinlich die Suche nach einer Ladestation sein (großer Unterschied). Wenn man sich nicht die komplett schlechten VW-E-Autos oder irgendwelchen Mist kauft sucht man exakt GAR NICHT, weil das Auto alles plant.
Ich fahre jetzt das vierte Jahr E-Auto und habe keines (!) der von dir aufgezählten Probleme gehabt und ich wohne auch auf dem Land. Allerdings habe ich mich im Vorfeld damit beschäftigt (das war da leider immer noch notwendig). Und ich habe bis heute nicht mal eine eigene Wallbox und bis vor einem halben Jahr hatte ich nicht mal eine Ladekarte, weil das tatsächlich nicht notwendig war - ich habe entweder in der FIrma mit dem 230 Volt Anschluss geladen wenn ich drin saß (VOrteil = Superbillig, Nachteil = du kriegst an so einem Arbeitstag halt "nur" 120 KM ungefähr an Strom rein - aber ich fahre 25 KM hin und 25 KM zurück, dass war für mich halt 90 KM mehr pro Tag = Am Wochenende fast volles Akku, wenn ich jetzt nicht irgendwelche weiteren Fahrten gemacht habe).
Wenn ich mal schnell viel Strom ins Auto brauchte - Im Navi geschaut wo der nächste Tesla-Supercharger ist - hingefahren und max (und dann muss tatsächlich alles mies gelaufen sein) 1 Stunde da gestanden und in der Zeit kurz eingekauft oder was gegessen.
Mein jetztiger Wagen lädt tatsächlich langsamer in der Spitze (Tesla max 250 KW/h meiner max 140 Kw/h) - was mir vorher bewusst war - aber er hällt das sehr lange (Tesla ab 50 % starker Abfall der Ladegeschwindigkeit) und hat dann eine höhere Reichweite (aktuell komme ich mit 90% Akku so 550 KM weit) und diese Woche habe ich das erste mal die PowerSwap ausprobieren können (leider gibt es erst 3 von denen in Deutschland) und da war mein Auto in 6 Minuten komplett voll - das kriegst du inkl. Bezahlung nicht mal in der Tankstelle hin.
Also nicht falsch verstehen - ich will dir kein E-Auto aufschwatzen oder so - aber die meisten "Gegenargumente" kann man trotzdem entkräften, weil SIe oft auf Unkenntnis der Materie beruhen. Es stimmt jedoch, dass man halt (noch) mehr Zeit einplanen muss, wenn man ein leeres Auto hat und ein komplett volles haben möchte (wobei man das ja eigentlich eh nicht machen soll).
PS: Ich finde Teslas jedoch echt hübsch und meiner war (ist) auch extrem zuverlässig und kostengünstig (Teures E-Auto ist auf lange Sicht nämlich auch ein Gerücht, wenn man halt das richtige kauft).
Das Tesla bei mir raus ist hat eher in Musk und die Firmenpolitik begründete Gründe...
Wo ich nicht bei dir bin - das mit den "Wallboxen". Es gibt zum einen kaum eine Region wo man nicht 100% ausbauen könnte - ob das bei den persönlichen Wohnverhältnissen scheitert steht dann mal auf einem anderen Blatt (MIethäuser innenstadt usw.). Das "Suchen nach einer Box" soll warscheinlich die Suche nach einer Ladestation sein (großer Unterschied). Wenn man sich nicht die komplett schlechten VW-E-Autos oder irgendwelchen Mist kauft sucht man exakt GAR NICHT, weil das Auto alles plant.
Ich fahre jetzt das vierte Jahr E-Auto und habe keines (!) der von dir aufgezählten Probleme gehabt und ich wohne auch auf dem Land. Allerdings habe ich mich im Vorfeld damit beschäftigt (das war da leider immer noch notwendig). Und ich habe bis heute nicht mal eine eigene Wallbox und bis vor einem halben Jahr hatte ich nicht mal eine Ladekarte, weil das tatsächlich nicht notwendig war - ich habe entweder in der FIrma mit dem 230 Volt Anschluss geladen wenn ich drin saß (VOrteil = Superbillig, Nachteil = du kriegst an so einem Arbeitstag halt "nur" 120 KM ungefähr an Strom rein - aber ich fahre 25 KM hin und 25 KM zurück, dass war für mich halt 90 KM mehr pro Tag = Am Wochenende fast volles Akku, wenn ich jetzt nicht irgendwelche weiteren Fahrten gemacht habe).
Wenn ich mal schnell viel Strom ins Auto brauchte - Im Navi geschaut wo der nächste Tesla-Supercharger ist - hingefahren und max (und dann muss tatsächlich alles mies gelaufen sein) 1 Stunde da gestanden und in der Zeit kurz eingekauft oder was gegessen.
Mein jetztiger Wagen lädt tatsächlich langsamer in der Spitze (Tesla max 250 KW/h meiner max 140 Kw/h) - was mir vorher bewusst war - aber er hällt das sehr lange (Tesla ab 50 % starker Abfall der Ladegeschwindigkeit) und hat dann eine höhere Reichweite (aktuell komme ich mit 90% Akku so 550 KM weit) und diese Woche habe ich das erste mal die PowerSwap ausprobieren können (leider gibt es erst 3 von denen in Deutschland) und da war mein Auto in 6 Minuten komplett voll - das kriegst du inkl. Bezahlung nicht mal in der Tankstelle hin.
Also nicht falsch verstehen - ich will dir kein E-Auto aufschwatzen oder so - aber die meisten "Gegenargumente" kann man trotzdem entkräften, weil SIe oft auf Unkenntnis der Materie beruhen. Es stimmt jedoch, dass man halt (noch) mehr Zeit einplanen muss, wenn man ein leeres Auto hat und ein komplett volles haben möchte (wobei man das ja eigentlich eh nicht machen soll).
PS: Ich finde Teslas jedoch echt hübsch und meiner war (ist) auch extrem zuverlässig und kostengünstig (Teures E-Auto ist auf lange Sicht nämlich auch ein Gerücht, wenn man halt das richtige kauft).
Das Tesla bei mir raus ist hat eher in Musk und die Firmenpolitik begründete Gründe...
Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....
Aber das ist meine Signatur....
Aber das ist meine Signatur....
