Survival of the Dead (Romero)

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    Es gibt 82 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.

      dieser trailer ist halbwegs akzeptabel im gegensatz zu dem ersten ( völlig blödsinnigen ) trailer . nichtsdesdotrotz , mit solchen 0190/0815 filmchen macht sich der "erfinder" der zombies mit sicherheit nicht beliebter . tu dir selbst einen gefallen und geh in deinen wohlverdienten ruhestand alter mann , sowas wie diary oder demnächst survival erwarte ich von einem boll , nicht von dir :(
      Diary of the Dead war ein phänomenaler Trash und Survival of the Dead wird in dessen Fußstapfen treten. Da bin ich mir ganz sicher. Wer sich hier mehr erwartet, der ist doch selber Schuld. Ich für meinen Teil hoffe, dass er (Romero) noch einen weiteren Teil macht, dann hat auch er seine Trash-Trilogie. :]
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Gut, der Trailer sieht wirklich besser aus als die erst grottigen Promos, die so rumgeisterten. Aber so richtig will der Funke nicht überspringen. Irgendwie will ich von Romero keine Zombiekomödie sehen...aber genau so sieht das aus. "Diary of the Dead" war schon enttäuschend, möglicherweise hat Romero seinen Zenit inzwischen überschritten. Bin aber trotzdem auf "Survival of the Dead" gespannt, wird ja glaub ich auf den FFF-Nights gezeigt, da werde ich mir dann ein Bild machen können. Hohe Erwartungen habe allerdings keine mehr, obwohl Romero drauf steht :(
      Original von Olly
      Diary of the Dead war ein phänomenaler Trash und Survival of the Dead wird in dessen Fußstapfen treten. Da bin ich mir ganz sicher. Wer sich hier mehr erwartet, der ist doch selber Schuld. Ich für meinen Teil hoffe, dass er (Romero) noch einen weiteren Teil macht, dann hat auch er seine Trash-Trilogie. :]


      ich gebe dir sicherlich recht. aber wenn man einen zombiefilm von mr. R sieht, dann darf man doch etwas erwarten - selbst wenn es nur GUT gemachter trash ist. aber diary war ja mal sowas von low-spannend - dass aus meiner sicht es eben kein würdiger film vom altmeister war. dir hat er gefallen, das finden bei mir vollste akzeptanz :)

      auf den neuen film freue ich mich trotzdem irgendwie - da ich ja nach diary ungefähr weiss was mich erwartet - kann es ja nur besser werden.

      nachtrag:
      auf der website sehen ein paar bilder ganz gut aus!

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      "Trash of the Dead": 4 Clips

      Ja, also anders kann man das meiner Meinung nach nicht nennen. ^^

      Bloody Disgusting hat vier Ausschnitte aus Romero's Nächstem online gestellt - und schon diese Clips versprechen ein wahres Trashjuwel, das wohl viele Freunde...aber eben auch viele Feinde erreichen wird.

      Ich bin zwar nicht die FSK (Gott bewahre mich vor dem Übel ^^), aber dennoch: Keine Jugendfreigabe für die Clips!

      sind natürlich auch drin. ;)

      Die weitere 3 Clips gibt es << HIER >>.

      Deutsch - Zombie

      Zombie - Deutsch


      Nein, das ist kein neues Comedy-Programm von Mario Barth über Frauen :uglylol:, sondern ein Teil der Kampagne zu Romero's "Survival Of The Dead".



      Das enorm lehrreiche :tongue: und informative :goodwork: Handbuch soll uns helfen, Zombies bereits auf den ersten Blick zu erkennen und dann entsprechend zu handeln.

      Beispiel gefällig?

      Gerne doch. :]

      ------------------------------------

      Hat die Person Ihnen gegenüber einen starren Gesichtsausdruck wie eine Teilnehmerin eines Schönheitswettbewerbs?

      - Zombies und Teilnehmerinnen eines Schönheitswettbewerbs sind schwer voneinander zu unterscheiden. Meiden Sie zu Ihrer Sicherheit am besten beide!

      Versuchen sie, Sie zu fressen?

      - Definitiv ein Zombie! Hammer verwenden! Beliebig wiederholen!

      ------------------------------------

      Das Buch gibt's zum Gratis-Download!

      Viel Spaß damit! :goodwork:

      << KLICK >>
      So habr den Film auf der FFF sehen können.

      Zu Anfang gefiehl er mir ganz gut,
      aber das gewohnte show down am ende kamm nicht so richtig in gang.
      Das zu wenig budeg da war sieht man an den Zombies.
      Von der Atmospher war zugar Diary otD besser.
      Kopfschüsse waren mehr als genug enthalten aber die Biss Szenen waren schwach.

      5-10 Zombies

      Ich bin mal gespannt wie La Horde wird, fahre am Sontag nach Frankfurt 22.00 in cinestar
      Horrorfan ohne gleichen
      Heute bei den FFF Nights gesehen. Nachdem ich von Romeres letzten Film "Diary of the Dead" doch sehr enttäuscht war, hatte ich meine Erwartungen ordentlich heruntergeschraubt. Auch der Trailer sah ja noch echt billig und sogar albern aus. Und was soll ich sagen? Wer zur Hölle war für den Zusammenschnitt des Trailers verantwortlich? Der hat ja mal überhaupt nicht das gezeigt, wie der Film letztlich war. Romero is back. Er kanns noch. "Survival of the Dead" ist ein wirklich guter Zombiefilm der alten Schule!
      Natürlich sieht man ihm das Budget etwas an. Vor allem das Make-Up der Zombies fand ich doch etwas schwach, da hat man schon deutlich besseres gesehen. Aber der Film wirkte überhaupt nicht mehr so billig, wie der Trailer und die Promo-Clips vermuten ließen. Ebenso war er keineswegs so albern, wie es nach dem Trailer den Anschein hatte. Es gab zwar einige humoristische Einlagen, aber sie waren keineswegs im Übermaß und sie waren auch absolut gut platziert.
      Besonders hervorzuheben ist auch der Soundtrack. Große Klasse. Vermittelte großartiges Old School-Feeling.
      Ebenfalls anzumerken die Story, mit der sich Romero wieder mal von dem Großteil anderer Zombiestreifen abhebt. Denn im Grunde genommen war es nicht einfach ein Zombiestreifen, wo es einfach nur ums Überleben geht und eine Aneinanderreihung von Zombiekills vorherrscht. Nein. Es ist eine sehr gelungene Story um die zwei verfeindeten "Clans" auf der Insel. Fast schon Western-artig. Verpackt eben in eine Zombie-Rahmenhandlung. Wirklich sehr erfrischend.
      Der Goregehalt war bis zum Showdown vielleicht etwas gering, dafür wird am Ende ordentlich Dampf gemacht :)

      Nach dem enttäuschenden "Diary of the Dead" und den wenig überzeugenden Trailern hatte ich wie gesagt große Befürchtungen gehabt, dass "Survival of the Dead" ein Reinfall wird. Aber weit gefehlt. "Diary" ist eine Ausnahme geblieben. Nachdem bei den FFF Nights gestern mit "La Horde" gezeigt wurde, was ein schlechter Zombiefilm ist, kommt Romero und zeigt den Youngsters, wie mans richtig macht. Romero ist wieder da und hat bewiesen, warum er immer noch der Meister der Zombies ist :goodwork:

      7,5/10
      "Survival of the dead": Ein Film mit zwei Gesichtern

      filmstarts.de hat dem Film eine Kritik verpasst und ihn mit 6 | 10 recht ordentlich bewertet.

      Man bekommt beim Lesen allerdings das Gefühl, dass Romero da noch deutlich mehr hätte draus machen können.

      Das Ergebnis trägt ein Janusgesicht, denn einem erfrischend morbiden und bildgewaltigen Setting steht leider auch viel Ideenlosigkeit gegenüber.


      << KLICK >>
      Der Tod ist wirklich nicht mehr das, was er mal war...

      ...und George A. Romero auch nicht.



      Nein, das war nicht wirklich was. Zumindest verließ ich die gestrige Vorstellung des Films im Nürnberger Cinecitta mit gemischten Gefühlen.

      Einerseits war das ganze schon unterhaltsam (allzu oft auf die Uhr geschaut hab ich nicht), aber dennoch wirkte "Survival of the dead" auf mich total holprig und unausgewogen...und noch viel mehr "amateurhaft".

      Es kann natürlich durchaus sein, dass ich schlicht und ergreifend zu dumm bin, die versteckte Genialität des George A. Romero zu erkennen, gut möglich, aber ich kann den Hype um ihn nicht nachvollziehen. An der Tatsache, dass ich ihn schätze, ändert das nichts. Ich schätze ihn dafür, dass er uns den Zombiefilm als solchen geschenkt hat und ich schätze ihn für "Land of the dead", den ich wirklich gut finde. Für mich ist er ein wenig wie George Lucas. Hat wirklich gute Ideen, aber an der Umsetzung und dem Drehbuch hapert es dann ein wenig. Von mir aus könnt ihr mich jetzt steinigen, aber ich kann den Hype einfach nicht nachvollziehen.

      Dass Romero sich mit „Survival“ selbst nicht allzu ernst nimmt ist klar offensichtlich. Das ist auch etwas, was mir am Film wirklich gefallen hat. Das hat es egalisiert, dass der Film eigentlich total spannungsarm ist und teilweise Stellen bietet, in denen er sich zieht wie die Kaugummis früher an den 10-Pfennig-Automaten. Diese Momente sind für mich einfach "pointless". Sinnlose und hölzerne Dialoge z.B. gibt es mehr als genug.

      Das Finale ist es, das das Eisen wieder ein ganzes Stück aus dem Feuer zieht. Das ist nämlich richtig gut und spannend inszeniert und macht auch Spaß. Ebenso sind einige Sachen drin, bei denen ich herzhaft lachen musste. Dennoch würde ich "Survival of the dead" maximal als Leih-Kandidaten empfehlen.

      Ich gebe filmstarts.de da Recht. Der Film hat zwei Gesichter. Er nicht gut, aber auch nicht schlecht. Ich denke, es kommt drauf an, was man erwartet.
      Original von JosephWilliam

      Es kann natürlich durchaus sein, dass ich schlicht und ergreifend zu dumm bin, die versteckte Genialität des George A. Romero zu erkennen, gut möglich, aber ich kann den Hype um ihn nicht nachvollziehen.


      Nun, wenn du sowieso nicht wirklich was mit Romero anfangen kannst, dann hätte ich dir schon sagen können, dass dir "Survival" nicht so gut gefallen wird. "Survival of the Dead" ist - mit einigen Ausnahmen und Neuerungen - IMHO ein typischer Romero.

      Du fragst dich, was die Genialität des Geroge A. Romero ist? Ich habe das in meiner Kritik zu "Survival of the Dead" zwei Beiträge über deinem ja schon angesprochen. Romeros Zombiefilme heben sich in sofern von anderen Genrestreifen ab, dass sie eine wirkliche, auch aufzeigbare Story haben und meist auch über eine Sozialkritik verfügen (gut, die ist in "Survival" diesmal zugegebenermaßen nicht so groß gegeben wie in den Vorgängern). Romeros Zombiefilme sind nicht reine Darstellungen von Überlebenskämpfen und Aneinanderreihungen von Kill an Kill. Und auch "Survival of the Dead" geht mehr um die zwei verfeindeten "Clans" auf der Insel westernarig inszeniert. Nur eben verpackt in eine Zombie-Rahmenhandlung. Das ist das, was Romero gegenüber den meisten Vertretern dieses Genres so auszeichnet.
      Das mit der Sozialkritik ist mir durchaus bekannt. ;)

      Das ist z.B. einer der Faktoren, die ich an "Dawn of the dead" so sehr schätze. Die bitterböse Gesellschaftskritik bzgl. dem permanenten Konsum dürfte sicher keinem aufmerksamen Zuschauer entgehen.

      Das finde ich auch alles sehr gut. Auch eine Rahmenhandlung darf ein Zombie-Streifen sehr gerne haben. "Mutants" z.B. schätze ich auch sehr für eben diesen Faktor.

      Bei "Survival" fand ich diese Rahmenhandlung aber extrem dürftig.
      Das ist aber nicht der Punkt meiner Kritik.
      Der Hauptgrund, warum ich ihn lediglich "okay" fand, ist einfach die teils recht schleppende Handlung, die man locker um gut ne Viertelstunde hätte straffen können, ohnd dass wirklich das Merkliches verloren gegangen wäre.

      Aber gut, es kann gut sein, dass ich George A. Romero nicht recht verstehe, andere es aber tun. Ebenso vergöttere ich z.B. Rob Zombie, was auch mehrere duzend Leute nicht nachvollziehen können. So hat halt jeder seine Ecke, in der er sich wohl fühlt. Gemeinsamer Nenner und so. Vielleicht komm ich mit Romero's Stil einfach nicht klar. Würde mich aber wundern - immerhin finde ich seinen "Land" echt klasse und mag auch "Dawn" sehr - inkl. Gesellschaftskritik. ;)