Dieser durchgesickerte Trailer verspricht schonmal ne Menge Action und coole Monster....ich bin bei Hellboy halt total durchf Ron Perlmans damalige Darstellung beim neuen Darsteller etwas voreingenommen aber es ist wenigstens schonmal keine simple Kopie; das Gesicht ist halt nun sehr breit und durch die lange Mähne wirkt er halt etwas....quadratisch bzw ohne Hals
Hellboy - Call of Darkness (2019)
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Es gibt 413 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Schwambo.
-
-
-
Thomas Haden Church (Spider-Man 3) schließt sich dem Cast in einer Schlüsselrolle an
comicbookmovie.com/hellboy/spi…a-key-role-a164572
-
Reaktionen vom Testpublikum fielen sehr schlecht aus!
Quelle: imdb.com/news/ni62270634?ref_=tt_nwr2
Bei "Halloween" haben mich die negativen Reaktionen nicht gekümmert, weil da halt ein 0815-Publikum drinsitzt und sich "ein Wunder was erwartet". Aber gerade bei so einem "Hellboy"-Reboot mit dem ein Neil Marshall ordentlich au den Putz haut sollten diese 0815-Gucker eigentlich richtig abgehen.
Vielleicht saß ja Ron Perlman mit seiner großen Familie drin. Dann wäre wieder alles in Ordnung."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Hatten wir letztens hier in einem Thread noch das Thema, dass viele schlechte Kritiken bei manchen schon ein wenig Auswirkungen haben können, ob sie das Geld für einen Kinobesuch investieren oder nicht, so ist bei dem Film meine Haltung dazu: Scheiß auf alle negativen Kritiken die da evtl. noch kommen mögen - ich muss und werde diesen Film im Kino sehen.
Das mit der Verwandtschaft von Perlman wäre eine Erklärung ( ), aber es existiert auch die Möglichkeit, dass das Testpublikum etwas völlig anderes erwartet hat ( Erwartungshaltung ging vielleicht in die Richtung der beiden del Toro Filme, wobei ja Marshall vorher schon öfter betont hat, dass man eine ganz andere Richtung einschlagen wird - düsterer, dreckiger und härter - konnte das Publikum wohl nicht verarbeiten ).
Wehe sie knicken jetzt beim Studio ein und drehen womöglich noch alternative Szenen, die nicht so richtig zum Film passen, damit er bei weiteren Testvorführungen besser ankommt.
-
Bei Filmfans ist das sowieso anders. Man könnte die MARVEL-Filme durchweg überall mit Zero Points bewerten, ich wäre trotzdem im Kino. Oder z.B. den zweiten Escape Plan, den wird ich mir sicher ansehen, auch wenn wirklich alle Rezensionen nicht so gut ausgefallen sind.
Umgekehrt gibt es Filme, die von den Kritikern in den Himmel gelob werden, bei denen auch nur TOP-Leute dabei sind, die mich aber nicht interessieren, was die Thematik betrifft. Black Swan ist so ein Beispiel. Nathalie ist super, Aronofski ist super … das Thema interessiert mich aber überhaupt nicht. Genauso bei Whiplash: JK Simmons liebe ich und hier hat er sich einen Oscar erspielt. Aber das Thema … wirklich KEIN Interesse (hinzu kommt Miles Teller, der mit meine geliebte Marvel's First Family verdorben hat).
Kritiken sind was für Leute, die sich amüsieren wollen, aber aufgrund der Vielfalt eine Entscheidungshilfe brauchen. Bei "Wackelkandidaten" oder Filme, die eher unter dem Radar fliegen, finde ich Kritiken hilfreich. Bei Leuten wie @Matze oder @patri-x und anderen Movie-Infos'lern, deren Meinung ich schätze, sind (Video-)Kritiken zum einen informativ, aber vor allem unterhaltend. Wenn @Origano und patri-x zusammen über Filme reden, macht das immer Spaß UND man bekommt hier und da Dinge zu hören, die man nicht wusste.
Ein jeder sucht sich halt anders aus, wie er seine Kinobesuche oder andere Filmerlebnisse plant. Mit der Zeit werden die meisten herausfinden, was ihnen hilft. Hat man (im Nachhinein tolle Filme) im Kino wegen schlechter Testvorführungen verpasst, wird man darauf zukünftig eher weniger hören als der, für den es wirklich ziemliche Gurken waren. Wenn z.B. @Schwambo von einem Sci-Fi-Film schwärmt, dann ist es wahrscheinlich, dass der auch was für mich ist. Wenn Personen, die ich jetzt nicht nennen will, einen Film über den grünen Klee loben, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der für mich nix ist.
Sowas wie Hellboy interessiert mich schon. Da muss es schon Hindernisse geben, den nicht im Kino zu sehen - Testvorführung hin oder her. Richtig runterziehen kann mich ein Film nur, wenn ich mir davon viel versprochen habe (wie bei vielen Nolan-Filmen, die ich dann nach Sichtung wirklich schrecklich fand) oder bei "Fanboy"-Zeug wie die F4, die mir halt seit Kindheitstagen am Herzen liegen. Hellboy wird von mir zwar nicht soooo verehrt wie andere Comic- und im Speziellen Superheldenfilme, aber doch wertgeschätzt aufgrund seines Schöpfers und seiner bisherigen tollen Realfilme.
Für Pearlman tut's mir ja leid, das man ihn nicht nochmal gecastet hat. Das ist die Schattenseite des Filmbusiness. Andererseits hat der Mann auch so gut zu tun, arbeitslos wird der sicher nicht so schnell und seine finanzielle und gesundheitliche Zukunft hängt wohl auch weniger an diesem einen Film. Da muss der Trailer schon ziemlich unterirdisch werden, um mich vom Kinobesuch abzuhalten …
Deshalt ist MEINE Antwort, wenn mich ein Mann oder ein Junge fragt, ob ich den Film sehen möchte:
HELL YES, BOY!
Bei männlichen Persons of Colour oder weiblichen Fragerinnen oder anderen Geschlechterphantasten lasse ich natürlich das BOY weg.
-
Das Problem bei manchen Rebooten ist aus meiner Sicht, dass die Originale noch nicht so alt sind, dass sie eine Neuerfindung bzw -verfilmumg brauchen.
Klar, Hellboy hat auch ein paar Jahre auf dem Buckel aber obwohl sie nicht der finanzielle Erfolg waren, den sich die Bosse vorgestellt hatten (so mein Wissensstand) aber haben ein sehr treue Fanbase und Perlman hat mit HB alles abgerockt und sich damit einen Platz in den Filmgeschichtsbüchern verdient.
Deswegen hat das Reboot schon mal zwei Probleme; noch nicht zu lange her und eine Neubesetzung des Hauptcharakters.
Mich wundert es ja, dass der Trailer noch nicht offiziell veröffentlicht wurde, die Reaktionen darauf wären für mich eher ein relevanter Messwert. -
-
-
Der siebte Samurai schrieb:
mein problem ist der junge schauspieler.
ron perlman ging auf die 60 zu ... dh er hatte diese alters-abgeklärtheit. das passte gut zu einer figur die schon alt ist. das kann son junger typ niemals so gut rüberbringen.
Also Ron Pearlman war bei Teil 1 54 Jahre. David Harbour ist 48. Findest du die sechs Jahre wirklich entscheidend? -
-
Daleron schrieb:
Ich mache mir da noch keine Sorgen. Ich mein, dazu sind Testvorführungen ja da. Wenn Filme immer sofort funktionieren würden, bräuchte man ja kein Testpublikum mehr
Testpublikum gibt's ja bei so ziemlich jedem Film. Ich mache mir da auch noch keine Gedanken. Bei Halloween waren die ersten Stimmen aber auch so grausam. -
-
-
-
Gambit schrieb:
Die schei$$ Bilder können sie sich sonst wohin schieben, sie soll'n lieber endlich den ersten Trailer veröffentlichen.
Wieso? Sieht doch ganz anständig aus. Bevor es gar nichts gibt, gerne mehr Bilder. -
-
Erstes Test-Screening in Los Angeles fiel überwältigend positiv aus. Neil Marshalls "Hellboy"-Reboot sei reichlich brutal und sehr viel näher an der Comic-Vorlage, als del Toros Film.
Link(Quelle): dreadcentral.com/news/286084/h…screening-in-los-angeles/ -
-
-
Teilen
-
Ähnliche Themen