In Treatment (HBO)

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    Es gibt 50 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Kleine Erinnerung...

      3sat zeigt die erste Staffel von In Treatment ab Montag dem 15. Februar 2010 in Doppelfolgen um 21.00 Uhr.

      Schaut mal rein. Es lohnt sich wirklich.

      Quotenmeter hat auch eine Kritik online gestellt, welche mit 95 % sehr positiv ausgefallen ist.

      Eines muss aber auch klar sein: Wer Bildgewalt und Erzähldichte wie bei «CSI: Miami» gewohnt ist, der könnte sich bei «In Treatment» schwer tun – wer aber andere Pay-TV-Formate, beispielsweise «Dexter» mag, der weiß, auf was er sich einlässt: Auf tolle Fernsehunterhaltung, die den Mainstream allenfalls streift.


      quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=40159&p3=
      Original von Milan
      Ob ich dazu komme eine weitere Serie anzufangen. :D Aber hier scheinen ja alle begeistert von der Serie zu sein, ich denke ich werd mal reingucken. HBO steht meist für Qualität.


      Guck dir am besten die ersten Folgen an, und mach dir dann selber ein Bild wobei es hier schon ein unterschied ist welche Folgen man guckt da manche Personen in der Serie einfach interessanter sind. Man kann es vielleicht ein wenig mit den "Sopranos" vergleichen mit dem Part wo Tony immer bei seiner Psychiaterin war nur das hier die Gespräche doch noch weit aus interessanter sind.

      Persönlich hat mir jedenfalls der Part mit Laura und Alex am besten gefallen, wobei das mit Alex erst später interessant wurde. Aber auch der Freitag also da wo er immer mit Tina alles aufarbeitet hat es wirklich in sich.
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      Original von kane
      Original von Carsten2005
      3sat zeigt die erste Staffel von In Treatment ab Montag dem 15. Februar 2010 in Doppelfolgen um 21.00 Uhr.

      naaa toll. das seh ich jetzt und schaffs aber nie und nimmer in 5 min von der bib auf die couch, mist.


      Was ist denn BIB?

      Was mich eher stört, das ich 3sat derzeit nicht Digital habe weil mein Anbieter ihn noch nicht eingespeist hat, hätte das ganze lieber auf meine Festplatte aufgenommen und dann später irgendwann geguckt.
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      Original von GrafSpee
      Original von kane
      Original von Carsten2005
      3sat zeigt die erste Staffel von In Treatment ab Montag dem 15. Februar 2010 in Doppelfolgen um 21.00 Uhr.

      naaa toll. das seh ich jetzt und schaffs aber nie und nimmer in 5 min von der bib auf die couch, mist.


      Was ist denn BIB?

      mein büro ;( die bibliothek.
      Original von kane
      Original von GrafSpee
      Original von kane
      Original von Carsten2005
      3sat zeigt die erste Staffel von In Treatment ab Montag dem 15. Februar 2010 in Doppelfolgen um 21.00 Uhr.

      naaa toll. das seh ich jetzt und schaffs aber nie und nimmer in 5 min von der bib auf die couch, mist.


      Was ist denn BIB?

      mein büro ;( die bibliothek.


      Hast du kein Videorekorder oder eine andere Art wie du es Aufnehmen kannst?
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      Ich konnte mit der Serie echt gar nichts anfangen. Ich wurde die 30 Minuten nur gelangweilt und hab "In Treatment" dann auch aufgegeben. Mir stört der Still an sich ja nicht - also dass die Serie fast nur im Büro des Psychiaters spielt, aber die Geschichten der Charaktere konnten mich kaum fesseln. Wie gesagt empfand ich dabei nur Langeweile.

      Schade, da ich am Anfang recht viel erwartete hatte. HBO steht ansonsten ja für Qualität!
      Original von patri-x
      Hab Staffel 1 durch und fand die Serie ziemlich interessant. Jetzt heißt es warten auf die zweite Staffel, aber die soll ja bis Mai 2011 auf 3sat gelaufen sein. Mal sehen, wann es da genauere Infos gibt.


      Habe jetzt die komplette Woche bei "In Treatment" gesehen, also Montag - Freitag, inwieweit die Patienten interessant werden ist noch nicht so ganz abzuschätzen, aber irgendwie gefällt mir der einstieg in Staffel 2 jetzt schon deutlich besser als der zur ersten Staffel. Von der Geschichte her wirken Walter und April am interessantesten, aber auch die Gespräche mit Gina sind immer wieder ein Highlight. Bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.

      Original von Milan
      Ich konnte mit der Serie echt gar nichts anfangen. Ich wurde die 30 Minuten nur gelangweilt und hab "In Treatment" dann auch aufgegeben. Mir stört der Still an sich ja nicht - also dass die Serie fast nur im Büro des Psychiaters spielt, aber die Geschichten der Charaktere konnten mich kaum fesseln. Wie gesagt empfand ich dabei nur Langeweile.

      Schade, da ich am Anfang recht viel erwartete hatte. HBO steht ansonsten ja für Qualität!


      Für die ganze Serie muss man in der richtigen Stimmung sein, und es stimmt das man zu manchen Charakteren nur einen schweren Zugang bekommt. Aber wenn man erst einmal drin ist lässt einem diese Serie nicht mehr los. Für manche mag das vielleicht auch zu langweilig sein, ich fand es hingegen ziemlich spannend wie man in der Zwischenzeit die Charaktere kennenlernt.
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      Sooo,

      ich hab gestern mit Staffel 2 begonnen. Bis ich am Ende bin, müsste auf 3sat alles gelaufen sein. Ich hätte es garantiert nicht geschafft, jede Woche bloß eine Folge zu sehen um dann jeweils 5 Wochen später erst zu erfahren, wie es mit der Person, die man am selben Tag sieht, weitergeht. Danke an den Erfinder der Aufnahmegeräte ^^

      Hab jetzt 3 Folgen durch und bin nach wie vor sehr angetan von der Serie. Es ist nach wie vor mal was Ruhiges für Zwischendurch. Die Charaktere gefallen mir bisher sehr gut und ich bin mal gespannt, was sich noch wie entwickelt. Das Serien-Schema gefällt mir auch weiterhin. Alles spielt sich lediglich in einem einzigen Raum ab. Kann ich nur empfehlen!
      Bin auch fast durch, etwas weniger interessant war für mich Oliver, wohl auch weil ich die Gespräche mit so einem "Kind" eher wenig interessant fand, und er auch von allen Patienten eher eine nicht so interessante Entwicklung hatte. Aber alle anderen Patienten waren klasse, wobei ich mich diesmal nicht entscheiden könnte welcher Patient dann letztendlich am interessantesten ist da alle so ihre Highlights hatten.
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      Lange habe ich damit gewartet, mir S3 anzusehen, nachdem ich S1 und S2 bereit vor ca. zwei Jahren gesehen haben dürfte. Nach den ersten vier Folgen bzw. den jeweils fokussierten Vorstellungen der verschiedenen Patienten, kann man festhalten, dass die psychologische HBO-Serie nichts verlernt hat. Die spezielle Staffelstruktur im authentischen Wochentakt erzielt weiterhin eine effektive Wirkung, wobei man auch weiß, dass man gerade am Anfang etwas Geduld mitbringen sollte, da bei diesem dialoglastigen Kammerspiel eine gewisse Aufbauzeit gestattet werden muss.

      Die neuen Figuren sind soweit gut gewählt und bieten die nötige Abwechslung, doch mein Highlight bleibt wiedermal, wenn sich unser Therapeut selbst in Therapie begibt und die Geschehnisse fernab seiner üblichen Position reflektiert bzw. mal nicht den neutralen Beobachter geben muss.. So angeknackst erlebte man den Protagonisten selten, weshalb ich nun recht interessiert an seinem Werdegang in dieser letzten Staffel bin. "In Treatment" war und ist für mich nun nie die ganz große Seriennummer gewesen, doch wer sich für die Thematik interessiert, sollte gemäß unterhalten werden.






      S3 ist bisher ähnlich konstant, wie ihre beiden Vorgänger. Die jeweils zweiten Folgen der vier Handlungsstränge waren solide, bis auf „Jesse“ wohl eine Spur schwächer als zuvor, was aber okay ist. Jesse fordert mit seiner Art nicht nur Paul extrem heraus, sondern auch den Zuschauer. Jedenfalls die intensivste Folge der zweiten Woche. Paul, der selbst in Therapie ist, in Woche 1 noch mein Highlight, konnte mich diesmal nicht endgültig überzeugen. Das wirkte etwas zu gewollt – irgendwas fehlte. Nichtsdestotrotz haben wir hier eine ordentliche Grundlage für eine gelungene Season. Erfahrungsgemäß steigert sich die Serie gegen Ende zumeist, was bei dieser Ausgangslage nur plausibel ist.






      Dann mal Week 3: Hier ging es ziemlich sehenswert mit dem Sunil-Plot los. Scheint mir bisher, zusammen mit Paul´s Selbstreflexion bei Adele, die komplexeste Beziehungen in S3 zu sein, mit recht nuanciertem Schauspiel und interessanten Dialogen. Der Kern der Therapie, rundum Traditions- und Moralkonflikte, ist nun nicht sonderlich außergewöhnlich, ist in dem Falle aber einfach ganz gut ausgearbeitet. Die Dynamik zwischen den beiden hat das gewisse Etwas. Da erwarte ich mir noch einiges in den späteren Episoden. Die restlichen drei Handlungsstränge/Episoden waren allesamt solide, ohne die ganz großen Akzente zu setzen, was für dieses Staffelstadium aber typisch ist.






      Oh ja ...oh ja
      Danke @Bavarian

      ich muss endlich weiter kucken, die erste Staffle war echt gut und wie gesagt wenn mann etwas mit Kammerspielen anfangen kann
      dann ist mann hier Goldrichtig!




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      In Woche 4 konnte der bisherige Highlight-Handlungsstrang (Sunil) nicht im ganz großen Ausmaß punkten, obwohl es bestimmt sehenswert war. Der Frances-Plot dagegen machte einen Sprung. Auch in S3 ist es interessant zu sehen, wie sich die Klienten entwickeln und sich immer mehr offenbaren – das ist einfach fein ausgearbeitet. Jesse auf gewohntem Level, während Paul als Klient diesmal wohl am meisten punkten konnte. Adele mag mit ihrer teils verkrampften Vorzeige-Psychotherapeuten-Art etwas anstrengen – ist dabei aber ein gut gewähltes Gegenstück in dieser Konstellation. Gerade hier erwarte ich mir noch am meisten, denn so wie es um Paul aktuell steht hat er sich in dieser finalen Season noch mehr Aufmerksamkeit auf seine Person selbst verdient.

      Woche 5 konnte das gesteigerte Niveau halten. Äußerst subtil-beklemmende Stimmung bei der Sunil-Therapie, kennt man in der Form überhaupt nicht von „In Treatment“. Ansonsten solide Folgen mit Frances und Jesse – gerade letzterer hat wohl den größten Wandel während S3 hinter sich. Paul/Adele auch diese Woche wieder das Highlight. Gabriel Byrne in dieser Episode 20 vielleicht mit seiner besten schauspielerischen Darstellung im Rahmen der gesamten Serien. Sehr nuanciert, total facettenreich und höchst interessant, gerade im Vergleich zu seiner sonstigen Position.

      Dann mal auf in die letzte Woche der gesamten Serie.






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