Learning By Doing Drehbuch Workshop (RomCom)

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    Es gibt 90 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      Finde einen Monat auch sehr passend.
      Meine Frage wäre,ob es wirklich ein FeelGood-Movie mit HappyEnd sein sollte, schließlich würde ich zum Beispiel "Eternal Sunshine of the spotless mind" auch in die RomCom Ecke schieben, wobei da sicherlich sehr sehr viel Drama drin steckt. Ich finde nur, dass wenn wir ein möglichst gutes Ergebnis erzielen wollen, wir vielleicht etwas mehr Vielfalt zulassen sollten, wobei ich den "Vergleichspunkt" schon auch verstehe.


      "I demand that a film either expresses the joy of making cinema or the agony of making cinema. I am not accepting anything in between at all" - Francois Truffaut
      Sicher, Drama gehört auch immer dazu. Kann man sicher mischen. Wenn es eine Liebesgeschichte zwischen Stuntman und -woman ist, kann man auch einiges an Action einschieben. Ich fasse es mal so auf: Es soll in erster Linie eine RomCom sein. Wie man sie dazu macht und welche Subgenres man dafür bemüht, bleibt einem selbst überlassen. Dazu darf man nicht vergessen, dass Humor auch sehr unterschiedlich ist. Eine RomCom auf dem Friedhof kann man auch mit tiefschwarzestem Humor und dementsprechend etwas Drama bringen, wenn es um Totengräber und Witwe geht. Oder auf einem Raumschiff, das wäre etwas Sci-Fi. Oder so.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Ich fänds gut , wenn wir uns vorher ungefähr die Message überlegen (falls ihr eine wollt) - zumindest mir hilft das beim Schreiben , wenn ich ungefähr weiß , was ich den Leuten sagen will .
      Ich fänds bei einer RomCom zum Beispiel schön , wenn man den Leuten dann die Liebe von einer noch nicht gesehen Seite zeigt - oder eine seltene Form bzw. komplizierte Art der Liebe . Irgendwas , wo man sich so denkt "Die beiden haben uns etwas vorraus".
      Aber vieleicht schränkt das zu sehr ein .

      Von der Zeit her - nicht falsch verstehen - Bei mir ist es halt so , dass ich die Dinger immer recht flott schreibe - aber auch weil ich eigentlich nur Hinweise brauche - und den Grossteil im Kopf habe . Aber da man bei diesem Threatment ja eigentlich für andere schreibt , damit die das gleiche sehen - habt ihr wahrscheinlich recht - und man sollte sich doch etwas mehr Zeit nehmen .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der siebte Samurai“ ()

      Klar, jeder hat seinen eigenen Stil. Gibt auch Leute, die rattern 70 Seiten in 40 Stunden durch und schlafen davon keine einzige Minute. Die sitzen nur vor der Tastatur und klackern. Das hat dann aber meist etwas Vorlauf - wenn du das alles schon im Kopf hast, musst du es wirklich nur noch adäquat ausdrücken und morgen bist du fertig. Kann gut sein. Dann haste noch 30 Tage Pause zum Feilen.

      Bzgl Message: Gerade das nicht. Jeder Film und jedes Drehbuch, ja auch jedes Script unterscheidet sich ja von der Message. Gerade die würde ich also frei wählbar belassen. Es ist ja insofern eingeschränkt, als dass es um Liebe gehen soll. Messages wie "Krieg ist schlimm." oder "Aliens können auch freundlich sein." werden wohl nicht in Massen auftreten. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von GregMcKenna
      Klar, jeder hat seinen eigenen Stil. Gibt auch Leute, die rattern 70 Seiten in 40 Stunden durch und schlafen davon keine einzige Minute. Die sitzen nur vor der Tastatur und klackern. Das hat dann aber meist etwas Vorlauf - wenn du das alles schon im Kopf hast, musst du es wirklich nur noch adäquat ausdrücken und morgen bist du fertig. Kann gut sein. Dann haste noch 30 Tage Pause zum Feilen.

      Bzgl Message: Gerade das nicht. Jeder Film und jedes Drehbuch, ja auch jedes Script unterscheidet sich ja von der Message. Gerade die würde ich also frei wählbar belassen. Es ist ja insofern eingeschränkt, als dass es um Liebe gehen soll. Messages wie "Krieg ist schlimm." oder "Aliens können auch freundlich sein." werden wohl nicht in Massen auftreten. ^^


      Sehe ich genauso. Das "wie" sollte etwas vorgegeben werden, was man aber schlussendlich als Message einbaut, ob überhaupt etc das muss frei bleiben.

      Wie gesagt, es muss kein Happy End drin sein. Es gibt 1000 andere Wege eine befriedigende Lösung zu finden, nur würde ich sagen sollte das Gefühl eines Wohlfühlfilmes beibehalten werden. Also nicht dass am Ende ein Script für ein Todd Field oder Joe Wright Film entsteht.
      Romantic Comedy eben :)
      Wer meint er wolle/müsse seine Charlie Kaufman Ambitionen hier ausleben der soll das tun. Ich sehe der Sinn aber mehr darin ein Handwerk zu lernen als Grenzen auszuloten. Aber das ist Ansichtssache (die Diskussion hatten wir schon an aderer Stelle :D )
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      Original von Bateman
      Charlie Kaufmann war nur ein Beispiel,weil mir kein besseres eingefallen ist ;)


      Schon klar, nur werden die Ergebnisse nicht automatisch besser wenn man grösstmögliche Freiräume zulässt sondern es wird einfacher. Es spricht nichts dagegen wenn du ein ambitionierteres Konzept probierst, aber ich würde dafür plädieren für diesen ersten Versuch uns auf ein Genre festzunageln, so seicht es auch erscheinen mag. Lasst euch auf dieses Niveau herab und versucht das beste darauf zu machen. In der Filmbranche wird man selten mit Traumjobs konfrontiert.

      Lasst mich es so formulieren:
      Stellt euch vor ihr bekommt ein Auftrag von Til Schweiger.
      Vorgabe ist: Den Entwurf zu einem möglich massenkompatiblen, aber trotzdem frischen RomCom Scripts. Die 14 jährige Tochter soll dabei den selben Spass haben wie die 40 jährige Mutter ohne aber dass sich der Vater, der ins Kino mitgeschleift wird, sich langweilt. Und wenn dann sogar der introvertierte, nur schwarz tragende Arthouse-Cineast zugesteht das der Film trotz aller Vorhersehbarkeiten nicht schlecht und unterhaltsam war, dann darf man getrost vor Glückseligkeit sterben :D

      -----

      Teilnehmer
      :: riga
      :: GregMcKenna
      :: Bateman
      :: pr0phet
      :: Der siebte Samurai
      :: goodspeed

      freiwillige Testleser:
      :: burtons
      :: chlis

      Beginn: 22. September 2008
      Ende: 22. Oktober 2008

      Genre: Romantic Comedy
      Filmart: Kurzfilm
      Filmlänge: max. 15 Minuten

      Textart: Treatment mit Dialogen
      Textlänge: max. 12 Seiten
      Kommentar: Sollte selbst für ausufernde Beschreibungen genügend.

      Subgenres stehen frei, sollte aber den Konventionen einer RomCom folgen. Good Feel Eigenschaft bewahren.

      weiteres folgt...
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      Original von goodspeed
      Lasst mich es so formulieren:
      Stellt euch vor ihr bekommt ein Auftrag von Til Schweiger.
      Vorgabe ist: Den Entwurf zu einem möglich massenkompatiblen, aber trotzdem frischen RomCom Scripts. Die 14 jährige Tochter soll dabei den selben Spass haben wie die 40 jährige Mutter ohne aber dass sich der Vater, der ins Kino mitgeschleift wird, sich langweilt. Und wenn dann sogar der introvertierte, nur schwarz tragende Arthouse-Cineast zugesteht das der Film trotz aller Vorhersehbarkeiten nicht schlecht und unterhaltsam war, dann darf man getrost vor Glückseligkeit sterben :D

      Und das in 15 Minuten! Wenn es allerdings Til Schweiger war, wird man danach wohl in der Hölle schmoren ... Schreibe doch jeder einfach die RomCom, die er schon immer mal schreiben wollte, die dem Markt immer gefehlt hat und für deren Nichtdrehen wir Hollywood verdammen. godspeed mäkelt wegen Massenuntauglichkeit und ich wegen fehlender Innovation. Blendende Aussichten. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von GregMcKenna
      Original von goodspeed
      Lasst mich es so formulieren:
      Stellt euch vor ihr bekommt ein Auftrag von Til Schweiger.
      Vorgabe ist: Den Entwurf zu einem möglich massenkompatiblen, aber trotzdem frischen RomCom Scripts. Die 14 jährige Tochter soll dabei den selben Spass haben wie die 40 jährige Mutter ohne aber dass sich der Vater, der ins Kino mitgeschleift wird, sich langweilt. Und wenn dann sogar der introvertierte, nur schwarz tragende Arthouse-Cineast zugesteht das der Film trotz aller Vorhersehbarkeiten nicht schlecht und unterhaltsam war, dann darf man getrost vor Glückseligkeit sterben :D

      Und das in 15 Minuten! Wenn es allerdings Til Schweiger war, wird man danach wohl in der Hölle schmoren ... Schreibe doch jeder einfach die RomCom, die er schon immer mal schreiben wollte, die dem Markt immer gefehlt hat und für deren Nichtdrehen wir Hollywood verdammen. godspeed mäkelt wegen Massenuntauglichkeit und ich wegen fehlender Innovation. Blendende Aussichten. ^^


      :grins:
      Da wären wir wieder beim alten Thema :D
      Aber McKenne hat recht. Jeder hat so sein Bild von einer guten RomCom und soll diese auch verwirklichen, das macht die Übung ja erst interessant.

      @ snow:
      Klar, je mehr desto besser (nur burtons und chlis werden fluchen ^^)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Noch mal eine Sach zur Länge des Entwurfes.

      Ich finde 12 Seiten sind mir persönlich zu wenig. Ich denke man sollte keine so direkte Vorgabe in der Länge geben. Mein Vorschlag wäre:

      Mindestens 15 (von mir aus auch 12) bis maximal 20 Seiten. Das lässt einen gewissen Spielraum nach beiden Seiten hin. Ausserdem kann sich so auch jeder seinen Schreibstil beibehalten und muss sich nicht mehr um so relativ belangloses Zeug wie Textformatierungen, etc. bla bla kümmern.

      Ich, für meine Begriffe, sehe mich dann nicht mehr sooooo künstlerisch eingeschränkt.

      Die Länge von einen Monat ist gut gewählt, lässt einen auf jeden Fall genug Zeit seine Ideen zu entfalten. Kann es kaum noch erwarten bis es losgeht. :goodwork:
      Also ich würde es nach unten hin offen lassen . Ich glaub nicht dass ich mehr schreibe als 5 Seiten .
      Ich mein macht eure , wie lang ihr sie machen wollt - aber ehrlich - Ich persönlich kann 15 Minuten nicht auf 15 Seiten bringen - wüsste nicht was ich da schreiben soll .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der siebte Samurai“ ()

      Original von Der siebte Samurai
      Also ich würde es nach unten hin offen lassen . Ich glaub nicht dass ich mehr schreibe als 5 Seiten .
      Ich mein macht eure , wie lang ihr sie machen wollt - aber ehrlich - Ich persönlich kann 15 Minuten nicht auf 15 Seiten bringen - wüsste nicht was ich da schreiben soll .


      Ganz ehrlich, wenn du 15 Minuten vollkriegen willst brauchst du mindestens 10 Seiten. Ich kann mir gerade absolut nciht vorstellen wie du das auf 5 Seiten bringen willst. Charaktere einbringen, diese und auch die Geschichte entwickeln und das Ende. Dazwischen noch Dialoge (Gerade diese nehmen bei mir viel Platz weg) und Beschreibungen.
      Original von riga
      Noch mal eine Sach zur Länge des Entwurfes.

      Ich finde 12 Seiten sind mir persönlich zu wenig. Ich denke man sollte keine so direkte Vorgabe in der Länge geben. Mein Vorschlag wäre:

      Mindestens 15 (von mir aus auch 12) bis maximal 20 Seiten. Das lässt einen gewissen Spielraum nach beiden Seiten hin. Ausserdem kann sich so auch jeder seinen Schreibstil beibehalten und muss sich nicht mehr um so relativ belangloses Zeug wie Textformatierungen, etc. bla bla kümmern.

      Ich, für meine Begriffe, sehe mich dann nicht mehr sooooo künstlerisch eingeschränkt.

      Die Länge von einen Monat ist gut gewählt, lässt einen auf jeden Fall genug Zeit seine Ideen zu entfalten. Kann es kaum noch erwarten bis es losgeht. :goodwork:


      Wenn ihr denkt ihr braucht mehr, von mir aus. Aber ich halte es für leicht übertrieben für einen 15min Kurzfilm ein 20 Seiten Treatment zu erstellen. Das hat nichts mit kreativer Auslebung zu tun sondern mit ungenauer Formulierung, weil man kann eine Idee auf verschiedene Weise zu Papier bringen.

      Nach unten gibts natürlich keine Beschränkung. Jeder hat seinen Stil.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Original von riga
      Original von Der siebte Samurai
      Also ich würde es nach unten hin offen lassen . Ich glaub nicht dass ich mehr schreibe als 5 Seiten .
      Ich mein macht eure , wie lang ihr sie machen wollt - aber ehrlich - Ich persönlich kann 15 Minuten nicht auf 15 Seiten bringen - wüsste nicht was ich da schreiben soll .


      Ganz ehrlich, wenn du 15 Minuten vollkriegen willst brauchst du mindestens 10 Seiten. Ich kann mir gerade absolut nciht vorstellen wie du das auf 5 Seiten bringen willst. Charaktere einbringen, diese und auch die Geschichte entwickeln und das Ende. Dazwischen noch Dialoge (Gerade diese nehmen bei mir viel Platz weg) und Beschreibungen.


      Hmmm 15-20 Seiten hört sich nach ziemlich viel an .
      Ich hab nur Angst dass ich bei Seite 7 fertig bin - und dann nicht mehr weiß , wie ich das verlängern soll .
      Aber ok - du scheinst da Ahnung zu haben - und ich hab eigentlich noch nie ein umfassendes Drehbuch - oder ebene dieses Treatment geschrieben - nur so für meine Sachen mit Stichwörtern .
      Mal sehen - kann man dann nicht wenigstens iwie das Minimum auf 7 Seiten oder so einschränken .
      Naja egal - ich schau das ich das hinkriege - kanns aber nicht garantieren ;)


      EDIT
      Ah der Master hat gesprochen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Der siebte Samurai“ ()

      Original von Der siebte Samurai
      Hmmm 15-20 Seiten hört sich nach ziemlich viel an .
      Ich hab nur Angst dass ich bei Seite 7 fertig bin - und dann nicht mehr weiß , wie ich das verlängern soll .
      Aber ok - du scheinst da Ahnung zu haben - und ich hab eigentlich noch nie ein umfassendes Drehbuch - oder ebene dieses Treatment geschrieben - nur so für meine Sachen mit Stichwörtern .
      Mal sehen - kann man dann nicht wenigstens iwie das Minimum auf 7 Seiten oder so einschränken .
      Naja egal - ich schau das ich das hinkriege - kanns aber nicht garantieren


      Original von goodspeed
      Wenn ihr denkt ihr braucht mehr, von mir aus. Aber ich halte es für leicht übertrieben für einen 15min Kurzfilm ein 20 Seiten Treatment zu erstellen. Das hat nichts mit kreativer Auslebung zu tun sondern mit ungenauer Formulierung, weil man kann eine Idee auf verschiedene Weise zu Papier bringen.

      Nach unten gibts natürlich keine Beschränkung. Jeder hat seinen Stil.


      Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass ich eh mit dem Gedanken eines Drehbuches an die Sache rangehe. Wenn ich schreibe, hab ich für den ganzen Aufbau der Geschichte, etc. eigentlich immer einen Art Schmierzettel gemacht. Aber gut, mach ich halt n Treatment. :]
      Original von riga
      Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass ich eh mit dem Gedanken eines Drehbuches an die Sache rangehe. Wenn ich schreibe, hab ich für den ganzen Aufbau der Geschichte, etc. eigentlich immer einen Art Schmierzettel gemacht. Aber gut, mach ich halt n Treatment. :]


      Achso, alles klar :)
      Versuch ein Treatment zu machen. Ich persönlich finde es nicht so ratsam gleich in Drehbuchform loszuschreiben, aber das handhabt wohl jeder anders.
      Was mir wichtig wäre ist dass wir die Inszenierung textlich weglassen. Natürlich hat jeder seine Vision von der Geschichte bereits im Kopf, aber das wird erst im Drehbuchstadium relevant werden und hat noch nichts in einem Treatment zu suchen.
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      writingtreatments.com/html/samples.html

      Ich denke soweit wäre das wichtigste geklärt. Wenn noch Frage auftauchen kann man das noch während des Schreibens klären.

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      Ich würde sagen der offizielle Startschuss erfolgt heute, dem 22. September und das ganze dauert bis 22. Oktober 2008.

      Ich würde noch vorschlagen dass jeder einmal pro Woche in wenigen Worten seinen Zwischenstand erläutert. Also was für ein Konzept er zu verfolgen versucht, wo er seine Schwierigkeiten sieht, woran er gerade arbeitet etc. Würde zumindest mich interessieren.

      -------

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      freiwillige Testleser:
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      Beginn: 22. September 2008
      Ende: 22. Oktober 2008

      Genre: Romantic Comedy
      Filmart: Kurzfilm
      Filmlänge: max. 15 Minuten

      Textart: Treatment mit Dialogen
      Textlänge: gesundes Mass (weniger ist oft mehr)

      Subgenres stehen frei, sollte aber den Konventionen einer RomCom folgen. Good Feel Eigenschaft bewahren.

      Verzichtet fürs erste auf Inszenierungsformulierungen und beschränkt euch auf die Treatmentform (writingtreatments.com/html/samples.html)

      Viel Erfolg!
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      Dazu mal eine Frage: Es ist ja gesagt, Inszenierungstechnisches sollte weggelassen werden. Andererseits soll ja im Kopf ein Film entstehen. Wenn ich mich also beim rein visuellen Sektor mal auf sowas wie Schnitte etc. festlege - zB viele Aufnahmen schnell hintereinander - soll dann sowas im Treatment stehen (viele Aufnahmen von X oder Y schnell hintereinander) oder per Trick in die Geschichte eingeflochten werden (Erinnerungen zogen an ihm vorbei)?

      "You're fighting a war you've already lost."
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()