Original von GregMcKenna
Dazu mal eine Frage: Es ist ja gesagt, Inszenierungstechnisches sollte weggelassen werden. Andererseits soll ja im Kopf ein Film entstehen. Wenn ich mich also beim rein visuellen Sektor mal auf sowas wie Schnitte etc. festlege - zB viele Aufnahmen schnell hintereinander - soll dann sowas im Treatment stehen (viele Aufnahmen von X oder Y schnell hintereinander) oder per Trick in die Geschichte eingeflochten werden (Erinnerungen zogen an ihm vorbei)?
Ich denke wenn du so etwas einbringen willst ist es das Beste wie du es selber vorgeschlagen hast. Trickreich in die Geschichte einbinden. Das Treatment befasst sich ja voll und ganz mit der Story und der hauptsächlichen Charakterentwicklung. Aber selbst beim schreiben eines Drehbuches wirst du es selten sehen, dass auf die Inszenierung eingegangen wird, da das nicht die Aufgabe des Autors, sondern des Regisseurs ist. Es sei denn man will Autorenfilmer werden, aber die haben das dann meist eh schon im Kopf.
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