The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (2014)

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    Es gibt 978 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Tomtec.

      Original von Wuchter
      Wäre interessant wenn du etwas genauer darauf eingehen würdest was dir an den Film nicht gefällt!?


      Mir hat nicht gefallen, dass der Hauptgegner kaum richtig thematisiert wurde. Er war halt da, mehr auch nicht. Außerdem kam mir die Geschichte zu überfüllt vor, besonders die Thematik um Peter's Eltern wird immer mal wieder angedeutet, aber dann wird schnell wieder mit etwas anderem weitergemacht. Auch die Entwicklung von Harry Osborn im Film ging mir viel zu schnell und verfolgte nur ein Ziel, siehe Ende. Hinzu kam noch, dass ich die Beziehungsspielchen zwischen Peter und Gwen etwas lächerlich fand. Verantwortung, Opfer, Schuld, gute Themen für Peter Parker aber kaum richtig thematisiert nur angedeutet.

      Wie man es richtig machen kann, hat Captain America 2 gezeigt, für mich die beste "stand alone" Marvel Comiverfilmung bisher.
      men is the cruelest animal
      Original von BallisticSpinal
      Langsam nutzen sich Comicverfilmungen ab...

      Finde ich definitiv auch, aber noch stört sich die Mehrheit nicht daran und der Rubel rollt. Gerade bei Spiderman 2 hatte ich furchtbar das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben. Eine Comicverfilmung, wie aus dem Baukasten. Es gibt derzeit generell zu viele Comicverfilmungen und da müsste man eigentlich ein bisschen originell sein, um noch aus der Masse hervorzustechen. Spiderman 2 geht aber einfach nur auf Nummer sicher und ist ein solider, aber kein erinnerungswürdiger Film geworden.
      Ich finde nicht, dass die Comicverfilmungen sich abnutzen. Es ist mittlerweile halt nur so, dass es einfach sehr viele auf dem Markt gibt und das Publikum sicherlich mehr selektiert als früher. Wo Spider-Man 2002 noch fast ein Sonderling war, ist er heute nur noch einer unter vielen. Welche Superhelden gab es denn vor zwölf Jahren im Kino? Also ich meine: Richtig erfolgreiche Superhelden. Nur Spidey und die X-Men, die 2000 ja quasi mehr oder weniger den Startschuss für erfolgreiche und seriöse (!) Realverfilmungen von Comicmaterial gegeben haben. Deren Ernst war ja irgendwie das Resultat aus dem Hass, der den bonbonbunten Filmen a la "Batman & Robin" entgegen schlug.

      "Spider-Man" war damals ein Event. Ein aufwändig produzierter Comic-Blockbuster, der allein in den USA fast 70 Millionen (!) Zuschauer in die Kinos gelockt hat. Diesen Status als Event bekam der Film nicht nur wegen Spidey oder seiner Qualität, sondern eben auch durch die Tatsache, dass Spidey damals allein auf weiter Flur war. Heute ist er das nicht. Kein Comicheld ist das. Im Sommer kommen die Comic-Blockbuster fast im Wochentakt und nur die Fanboys bzw. richtige Filmfans allgemein schauen sich noch jeden Film an. Das große Publikum hat nun angefangen zu selektieren. Das sieht man daran, dass es mittlerweile auch für Comicverfilmungen schwer wird, am Startwochenende die 100 Mio. zu knacken - etwas, das für Spidey eigentlich bisher obligatorisch war. Die "X-Men" werden das zwar wohl schaffen, aber die haben, und das muss man fairerweise sagen, ein 4 Tage Wochenende inkl. Feiertag und somit starken Spätschienen. Kann man nicht wirklich miteinander vergleichen.

      Comicverfilmungen nutzen sich (noch) nicht ab. Ich würde eher sagen, sie sind grad auf ihrem Zenit. Es sind aber mittlerweile einfach zu viele Superhelden im Kino und das macht es einem allein schwer, das große Massenpublikum vor sich zu versammeln. Was früher der erste "Spider-Man" war sind heute die "Avengers" - ein Event, das die Massen anzieht. Ein großer Teil der Leute, die sich "Avengers II" im Kino anschauen werden, schauen auch "Thor II" und "The Winter Soldier" - nur eben nicht im Kino, sondern via VOD oder BR. Es ist ja nicht so, dass ADM2 grade gnadenlos floppt. Der wird die gleichen Zahlen schreiben wie "Thor II". 200 Mio. in den USA macht er locker. Und weltweit auch um die 650. Man ist halt nur mehr von ihm gewöhnt. Ist wie mit einem 1er Schüler, dem mal ne 2- passiert. Beim anderen Schüler ist das völlig okay, nur in dieser bisher makellosen Vita des 1er Schüler sticht selbst diese eigentlich gute Note etwas heraus.

      Weitere Probleme vom aktuellen Amazing Spider-Man 2: Er ist ein reines Mainstreamprodukt ohne Ecken und Kanten. Alles im Trailer wirkt, als hätte man es schonmal gesehen. Er bietet irgendwie nix oder nur sehr wenig Neues. Noch dazu kommt, dass Spidey im Gegensatz zum "Captain" oder "Thor" nicht damit punkten kann, zu einem großen Ensemble zu gehören und dass man vielleicht was verpassen könnte, wenn man ihn nicht guckt. Er kann nicht einfach mal einen Nick Fury mit einbauen oder an der Seite von Black Widow kämpfen. Sein Bruder kann sich nicht mal kurz als Gag in Captain America verwandeln. Und er hat auch keine zwei kompletten Cast-Ensembles, die man mixen und quasi ein X-Men-Avengers draus machen kann. Spider-Man steht ganz für sich allein. Weil er bisher immer der Größte war. Jetzt ist er einer von vielen und bietet zu wenig Neues.
      Gut gesagt, Joseph! :goodwork:

      Bei Spidey z.B. war es damals bei mir so, dass ich endlich mal RICHTIG gut getrickste Spidey-Action sehen wollte. Und das Rumschwingen sieht heute noch super aus! Genauso, wie ein Jahr später Matrix 3 dann einen richtig guten Flug-Kampf gezeigt hat, was auch ein Novum war.

      Natürlich hat man nun so ziemlich die meisten Superfähigkeiten gesehen, da kommt sicher eine Gewöhnung hinzu. Aber vornehmlich sehe ich eher die Selektion der Kinogänger hauptverantwortlich dafür, dass der Spinnenmann am ersten Wochenende von CAP 2 geschlagen wurde. Ein irres Ergebnis, was ich NIE so erwartet hätte. Wenn mir das einer noch bis vor Kurzem gesagt hätte, den hätte ich für verrückt erklärt!

      Der Kinogänger sieht dieses Jahr sooooo viele große, effektlastige, teure Produktionen (und eben auch 3 bzw. 4 Superheldenfilme quasi kurz hintereinander) im Angebot, da MUSS man einfach auswählen. Besonders dann, wenn Kino eben nicht mehr 4 Mark bzw. 3 Dollar kostet!

      Dieser Film ist IMHO zwar bei weitem nicht so schlecht wie sein Vorgänger, aber eben doch ziemlich "albern". Und dann kommt noch dieser - von mir aus gesehen ziemlich verrückte - Wunsch nach "Realismus" hinzu, wo dann Spidey, der im Sprung ein Auto fängt, eben doch ziemlich cheesy wirkt. Versteht mich nicht falsch, ich finde das hier recht gut gemacht und es gehört bei Spidey einfach dazu, aber ich höre und lese immer wieder, wie cheesy das viele doch finden. Das wird auf dauer auch irgendwann die Superhelden in eine kleinere Nische (zurück)drängen. Denn Superhelden sind nun mal SUPER, die tun Dinge, die mit Physik und "unserer Welt" nicht in Einklang zu bringen sind. Die, die sowas mögen und auch erwarten (nämlich die Comic- und Sci-Fi-Fraktion), werden zukünftig dran bleiben, der Rest siebt sich aus ...
      Würde ich gut finden, wenn der Comicfilm wieder in eine kleinere Nische gedrängt wird. Zwar werden die Produktionen dann sicher weniger Budget haben, aber es hockt einem auch kein geldgeiles Studio im Nacken, welches so und so viele Millionen Gewinn braucht. Ergo muss man auch nicht mehr sämtliche Extrempole des Mainstreampublikums einfangen, angefangen vom Viertklässler, über die Fans kurzweiliger Unterhaltung bis hin zum jahrelangen Comicleser. Ich kann mich auf ein kleines Zielpublikum konzentrieren und einen Film mit Ecken, Kanten und Charakter schaffen.

      So sehe zumindest ich das. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob wir schon an dem Punkt sind, dass sich die Verantwortlichen über Menge, Budget und Tonfall von Comicverfilmungen Gedanken machen. Ich persönlich merke, wie ich langsam aber sicher "draußen" bin. Dieses Jahr nehme ich die "Guardians" noch mit, "Sin City" auch, aber das ist ja kein Superheldenstoff. Ansonsten bin ich doch recht abgestumpft und es stimmt mich traurig, dass nun auch Spidey sich so gewöhnlich und absolut nicht nachhaltig anfühlt.
      Es gibt immer sone und solche, wie man in der Ecke sagt, aus der ich komme. Die gigantomanischen Comicverfilmungen, für die man gewaltiges Budget braucht um sie umzusetzen müssen schon Mainstream sein. Blockbuster. Die müssen ihre Kohle machen und kosten auch entsprechend. Davon gibts viele und ehrlich gesagt ist das in meinen Augen sogar gut. Was ist denn auf dem Blockbustermarkt die Alternative? Nur Sequels und Reboots, Prequels und Remakes, Parallequels und 3D-Neureleases. "GotG" ist eine neue Marke, wenn auch im MCU angesiedelt aber so doch eine neue Marke. Und Marvel bemüht sich ja auch, neues zu bringen ("Ant-Man", etc.).

      Und Comicverfilmungen abseits des Mainstreams gibts in dem Kielwasser der großen Produktionen immer. Siehe "A History of Violence" oder "Road to Perdition".

      Man kann sich natürlich darüber unterhalten, ob Superheldenfilme (und das ist eine andere Kategorie Film als Comicverfilmung) mittlerweile Hochkonjunktur auf dem Markt hat. In den Achtzigern gabs doch auch die "One Man Army"-Filme mit Stallone, Schwarzenegger und Lundgren. Die hatten keine Capes und Batarangs aber dafür MGs und Sonnenbrillen. Waren aber genauso unverletzlich und zerstörerisch. Der Wunsch nach einem edlen Helden, einem Übermenschen mit Superkräften (wenn auch wankend, so doch nie fallend) ist wohl einfach auch ein Stück weit im Zeitgeist verankert.

      Ich verstehe aber nicht, wie man sich auf den Standpunkt stellen kann, dass es zuviele Comicverfilmungen gäbe. Gönnt man denen den Erfolg nicht? Man wird doch nicht gezwungen, die zu sehen. Oder denkt ihr, dass dann originellere Stoffe deren Release-Slots bekommen würden?

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Jetzt reden irgendwie alle von Besucherzahlen, Umsätzen, etc. :D
      Ich wollte eher darauf hinaus, dass Comicverfilmungen mittlerweile recht austauschbar sind. Ob sich die Comics auch ähneln, wie viele Leute derzeit solche Filme sehen wollen und wie lange das noch so bleibt, hat damit eigentlich nichts zu tun.

      Amazing Spiderman 2 war kein schlechter Film, aber er wirkt halt so, als würde er aus Versatzstücken anderer Comic-Verfilmungen bestehen. Man tritt auf der Stelle und bedient Klischees. Das gleiche Gefühl hatte ich auch ganz stark bei Man of Steel: nett, aber fast genau so schon zig Mal gesehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sanuk“ ()

      The Amazing One kehrt zurück und zusammen mit Emma Stone brilliert Andrew Garfield erneut als lässiger Netzschwinger. Die Chemie zwischen den beiden ist einfach grandios. Beide werden aber so ein wenig überschattet von Dane DeHaan. Was haben wir nicht alle gelacht als wir ihn als Harry Osborn zum ersten Mal zu Gesicht bekamen und dann mit dieser Matte am Kopf. Jetzt hat er aber allen Skeptikern Lügen gestraft. Eine wirklich phantastische Performance sowohl als Harry Osborn als auch als bester Kobold überhaupt. Speziell anhand dieser Figur sieht man wie überflüssig die Rami-Filmchen mittlerweile geworden sind. Den Spagat zwischen Love-Movie und wuchtigem Action-Reißer ist Webb erneut fabelhaft gelungen. Man hat es diesmal verstanden wie 3 Superschurken richtig einzusetzen sind. Einzig Electro konnte mich nicht ganz überzeugen. Ich weiß aber bei Gott nicht weshalb. Ein würdiges Sequel.

      8 | 10 Roosevelt-Stationen

      Die Verweise auf potentielle weitere Schurken sind natürlich wieder prächtig:
      Spoiler anzeigen
      Alistair Smythe, Felicia Harding und natürlich die Rüstungen von Doc Ock und dem Geier. :D

      Die Post-Credit-Szene kann ich leider nicht deuten:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Nach dem grandios schlechten ersten Teil, geht es noch steiler bergab.
      Ich finde, dass man das Reboot wieder komplett neu rebooten sollte. Selten habe ich mich in einem Film so sehr gelangweilt wie in diesem hier.
      Ich fasse mich stickpunktartig kurz:

      - Das ist nicht mehr Peter Parker. Das ist Arschloch-Peter und Andrew Garfields Grimassenschneiderei geht mir aufn Keks. Zurück zur Schauspielschule.

      - Der Film ist überladen... Überladen von Gegnern, Handlungssträngen, CGI-Effekten und schlechter Musik.

      - Warum setzt sich Peter nicht mit Harry zusammen
      Spoiler anzeigen
      um ein Serum oder sowas zu finden, um Harry zu heilen? Woher will Peter denn wissen, dass etwas schlimmes passiert, wenn Harry sein Blut injiziert bekommt? Außerdem ist Harry doch sowieso kurz vorm abnippeln. Warum denn nicht so? "Yo ich bin Spiderman, ich geb dir mein Blut" "Was?! Cool, Peter das ist nett von dir" "Ich injiziere dir jetzt mein Blut, falls du dich dann in einen grünen Kobold verwandelst musst du mir deine Erlaubnis geben dich umzubringen" "Ok, bester Freund. Danke"


      - Warum ist das Pacing fürn Arsch?

      - Die Actionsequenzen ließen mich völlig kalt. Ähnlich ergeht es mir, wenn ich mir einen Transformers ansehe.

      - Alles wirkt so Episodenhaft. Actionszene - Liebesszene - Kurzes Gelaber - Actionszene - Liebesszene - Gelaber....

      - Ich musste lachen, als sich Max'
      Spoiler anzeigen
      Zahnlücke schließt.
      . "Ohhh ich bin ein niemand! Spider-Man ich verehre dich ahhhhhh Bauzeichnungen helft mir ahhhh......" Der Riddler aus Batman Forever lässt übrigens grüßen.


      Mir würde noch viel mehr einfallen, aber ich bekomm beim Nachdenken über dieses Machwerk schlechte Laune :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Battousai“ ()

      Eigentlich wollte ich den Film ja im Kino gar nicht gucken. Morgen Abend hätte sich jetzt aber spontan noch die Möglichkeit ergeben, das doch noch zu machen, aber dann haben wir gesehen, dass der Wandkrabbler morgen bereits für den Herrn Godzilla und seine offiziellen Previews abgesägt wird. :D

      So wird es ihm wohl auch an den Kinokassen gehen. Von China mal abgesehen läuft der Film überall sehr ernüchternd. Und wenn jetzt Godzilla kommt, dann war's das für die Spinne sowieso.

      Ich bin, vor allem wegen dem Ergebnis in den USA, wirklich sehr gespannt, ob wir von dem "Sinister Six" Film noch allzu viel Positives hören wollen. Mich würde es nicht wundern, wenn man sich jetzt ganz klar auf "Amazing Spider-Man 3" konzentriert.
      Original von Gambit
      Also derzeit hat er 551 Millionen Dollar eingespielt, bei einem Budget von 200 Millionen Dollar. Ist das nicht ok ?


      Prinzipiell ist das schon okay. Am Schluss wird er bei circa 675 Mio. landen. Also ungefähr "Man of Steel" oder "Thor" Niveau.

      Das Problem ist nur, dass deutlich mehr von ihm erwartet wurde. Teil 2 wird nicht nur weniger einspielen als Teil 1 (752 Mio.), was nie gut ist ^^, sondern es wurde auch erwartet, dass es der erfolgreichste Spider-Man Film wird. Diesen Top-Spot hält immer noch Raimi's dritter Film (890 Mio. weltweit). Vor allem in den USA bricht Amazing Spider-Man 2 regelrecht ein und grade die US-Zahlen sind doch immer so enorm wichtig, weil davon am meisten bei den Studios hängen bleibt.

      Sony wird durch den Film sicher kein Minus erwirtschaften - nur ob man noch ein Universum ausbauen will, dessen aktueller Film bereits ein sinkendes Interesse andeutet...das ist halt fraglich.

      In puncto Budget hab ich übrigens auch schon 255 Mio. gelesen. In Anbetracht der Tatsache, dass bereits der Vorgänger 230 Mio. gekostet hat, find ich das auch realistisch. 200 Mio. erscheinen mir für diesen CGI-Overkill etwas wenig. :confused:
      Ich bin kein grosser Spidey Fan, aber mittlerweile interessiere ich mich für seinen Charakter und seine Geschichte und vor allem, weil er im Gegensatz zu X-Men oder Avengers alleine da steht. Ich mag keine Heldengruppierungen. (Batman vs Superman soll ja wie im Titel erwähnt (vorerst) gegensätzliche Züge tragen)
      Und ich denke, jeder Spideyfan schaut sich den Film im Kino an. Es kann vielleicht auch sein, das der Gegenspieler Electro für manchen nicht so attraktiv ist und bei Venom oder Carnage die Sache wieder anders aussehen würde.

      Aber es stimmt, Heldenfilme gibt es genug, aber die Hauptschuld gebe ich der X-Men Reihe, in der gefühlt alle zwei Jahre ein neuer Film kommt. (im Übrigen hab ich nur die ersten drei gesehen, das Franchise interessiert mich wenig). Es heisst ja immer, das Warner die Batman-Reihe ausmelken möchte, aber wenn man es so betrachtet, ist Marvel die grössere Abzockerkuh...aber naja das ist Business.

      DC kann nicht und Marvel übernimmt sich, so ist es einfach.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ratty“ ()

      So wie es im Moment aussieht, wird Spidey eventuell nicht mal die 200 Mio.-Marke packen. Klar, der Film ist sicher bereits in den schwarzen Zahlen, aber in Anbetracht dessen, dass die Filme immer teurer werden, man zudem noch viel in die Webung stecken muss und außerhalb der USA nicht mehr sooo viel zurückfließt an die Produzenten, wird die Gewinnspanne immer kleiner. Trotz Inflation und zusätzlichen 3D-Kosten fürs Kinoticket bleibt ASM2 wohl auch weltweit weit abgeschlagen das Schlußlicht der bisherigen 5 Filme!

      boxofficemojo.com/franchises/chart/?id=spiderman.htm

      Es ist fraglich, ob Sony an seinen großspurigen Plänen mit 4 Garfield-Spideys und einmen Sinister-Six-Spin-Off überhaupt festhält ...

      Zwar war Teil 2 für mich beinahe OK, schon fast wieder ein guter Film, trotzdem kann das Auswechseln der derzeitigen Crew für mich nicht früh genug kommen ...
      Original von Hulk
      Zwar war Teil 2 für mich beinahe OK, schon fast wieder ein guter Film, trotzdem kann das Auswechseln der derzeitigen Crew für mich nicht früh genug kommen ...


      Aber dann gerne mal fünf Jahre Pause und bitte keine Spin-Offs oder Filmuniversen im Hinterkopf haben. Einfach eine schöne Spidey-Reihe mit drei bis vier Filmen planen, die für sich stehen und eine runde, abgeschlossene und von mir aus auch gerne simple Geschichte erzählen.
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