Lost - Season 6

der locke/mib kampf gegen jack fand ich war wohl ein zugeständnis. den ich fand es einfach blöd das er sterben musste er war doch zumindest in across the sea irklich nur davon beseet die aussen welt betreten zukönnen, und von der insel fliehen zukönnen. am ende war er sterblich und hätte doch mit offenen ende in die freie welt segeln können.

aber natürlich brauchen die anderen das boot um zum flug zeug zukommen wärend die nsel untergeht und jack das loch gerade für einen glatten start in letzter sekunde rettet.

zumal ich es auch blöd fand mit richard der hätte wenn es besser geschrieben worden wäre nach 200 jahren zum ersten mal die insel verlassen dürfen, aber nein er ist nun nur sterblich.

auch warum arron als kind dabei ist wundert mich am ende, oder die vielen andeern die aber nicht gerettet wurden.
die fs welt hätte vielleicht besser funktioniert wenn jeder in seiner eigenwelt gelbt hätte, und vielleicht die anderen dorthin rufen kann, als ihnen erinnerungen an die insel zugenen. denn hatten die alle kein besseres leben mehr.

(bis auf Hurley & Walt)

sich bewegt

in der nähre Ägyptens befand

MIB/Das Monster tot ist

Keine Staffel hat so lange gedauert zu sehen. Und leider fiel es immer wieder schwer wieder rein zu finden. Das lag vor allem daran das die Staffel für mich doch deutlich gegenüber den vorherigen von der Qualität abfiel. Mit der Auflösung kann ich leben. Auch damit das nicht alle Rätsel gelöst wurden. Mir kommt die 6. Staffel aber ziemlich planlos vor. Permanent rennt eine Gruppe oder jemand einzeln über die Insel um jemanden zu treffen der ihn / sie wieder in eine andere Richtung schickt. Neue Mysterien werden eröffnet um danach nicht mehr aufgegriffen zu werden oder im Vorbeigehen vernichtet zu werden. Die große Stärke von Lost waren immer die Geheimnisse. Der Insel und der Leute. Die Auflösung kann da nur enttäuschen. Außerdem gibt es leider viele Plotholes. Es scheint das die Schreiber letztlich doch überfordert mit ihrem eigenen (zu sehr aufgeblasenen) Konstrukt waren. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe die Serie Lost immer noch. Aber leider wurde viel mehr versprochen als gehalten. Viele Dinge ergeben einfach keinen Sinn auch wenn man sie versucht sich eine Lösung zurecht zu legen. Trotzdem gab es auch in der letzten Staffel sehr schöne Momente und tolle Folgen. Leider war sie meiner Meinung nach stark aufgebläht. Hätte man in den Staffeln zuvor nicht so viele Mysterien aufgebaut wäre die Auflösung leichter gewesen. Und damit meine ich nicht den Hauptplot sondern die vielen Nebenstränge und Regeln die einmal gelten und dann wieder nicht. Trotz der entäuschenden Staffel ist Lost eine Serie die ich liebe und die Maßstäbe in Punkto Spannung und Kreativität gesetzt hat. In der letzten Staffel hat leider eine klare Richtung gefehlt die die Stärke der ersten Staffeln war.

ist ging es dann nur darum das er sich entschliest den stzopfen wieder einzustecken ?

Gestern habe ich es endlich geschafft und die Serie beendet. Das überraschenste an dem großen Finale, war für mich eigentlich das eine Variante gewählt wurde, die von der 1. Staffel an schon von vielen vermutet wurde. Das sie im Endeffekt tot sind.

Das geniale an der Serie ist, das jeder für sich seinen eigenen Weg dort findet oder finden muss. Es wird viel angeboten zum Verständnis des Plots, so das die grobe Richtung anhand einiger Fakten nicht anders zu interpretieren ist. Es gibt aber auch sehr viel Spielraum, eigene Interpretationen zu haben mit denen man seinen Seelenfrieden findet. Richtig oder Falsch gibt es oft nicht. Auch wenn man sich bei einigen Sachen bei seiner eigenen Einschätzung zu 100% sicher ist.

Mir fehlte am Ende auch nix. Also es wird wahrscheinlich 100 Dinge oder mehr geben, die nie wieder wirklich aufgegriffen wurden oder aufgelöst wurden. Aber ich habe nix vermisst. Das waren dann einfach zu unbedeutende Sachen im Endeffekt. Ich hatte noch Mitte der 6. Staffel gewisse Zweifel, hätte niemals gedacht, das das Chaos in meinem Kopf, was besonders in der 5. Staffel aufgebaut wurde, noch zu lösen sei. Aber dann ging es ganz schnell in den letzten Folgen.

Es wird bei genauerer Betrachtung sicherlich auch Fehler geben im Plot. So wie ich öfter Handlungen der Hauptpersonen in keinster Weise nachvollziehen konnte. Wie ich es vor kurzem schonmal anhand des Beispiels von Yin und Desmond andeutete. Als Desmond von Whitmore der magnetischen Strahlung ausgesetzt wird und Yin das ohne jeglichen Versuch zu verhinden zulässt. Das ist aber letztendlich dann überhaupt nicht mehr wichtig.

Das Finale war auf jeden Fall sehr schön und gleichzeitig sehr traurig. Es war auch um Jack rum spannend, weil er mal wieder nicht loslassen wollte. Endlich kann er wo immer sie auch sein mögen, mit Kate glücklich werden Ich war immer Fan davon das Jack und Kate glücklich werden. Auch wenn ich da schon lange nicht mehr dran geglaubt hatte.

Die Flugzeugwrackteile die am Ende gezeigt werden auf der Insel, kann ich nicht genau interpretieren. Ich weiß nicht mehr ob es genau das Absturzszenario von Oceanic 815 ist oder angedeutet werden soll das es einen gewissen Kreislauf gibt.Naja die meisten werden ihren Weg mit der Serie gefunden haben, wer den Weg nicht gefunden hat, wird die Serie wahrscheinlich für absoluten Bullshit halten. Genauso werden von den vielen die diese Serie sehr gut fanden, trotzdem viele verschiedene Interpretationen existieren. Was auch dazu führt, wenn man die Serie erneut anschaut, es durchaus möglich ist, das man das ein oder andere plötzlich anders sieht. Was auch nochmal einen großen Reiz auf mich ausübt.

Das ich beim Finale so oft Tränen verloren habe, fast jedes Mal, wenn sich Lost'ler berührten und erinnerten das sie sich kennen und wiedergefunden haben, werte ich auch sehr positiv. Es hat mich emotional halt sehr berührt und das ist dann in der Form auch nicht alltäglich. Eine Person habe ich den letzten Folgen aber vermisst. Es sind so ziemlich alle Charaktere nochmal vorgekommen, auch wenn sie nicht zu Gemeinschaft der Kirchler gehörten. Wahrscheinlich sind noch mehr nicht aufgetaucht an die ich selbst nicht denke, aber Mr. Ekko hätte ich gerne nochmal gesehen.