Genre: Drama, Gericht
Land: USA 2000
Spielzeit: ca. 137 min.
FSK: ab 6
Regie: Steven Soderbergh
Drehbuch: Susannah Grant
Besetzung: Aaron Eckhart, Albert Finney, Julia Roberts, Marg Helgenberger, Cherry Jones....
Story:
Erin Brockovich, alleinerziehende Mutter dreier kleiner Kinder, hat es nun wirklich nicht leicht: sie ist nicht mehr die Jüngste, hat aber keine Ausbildung und Berufserfahrung vorzuweisen, weshalb niemand ihr einen Job geben will. Trotzdem schafft sie es über Umwege, eine Arbeitsstelle in einem Anwaltsbüro zu ergattern, und bringt dort einen der größten Prozesse der amerikanischen Rechtsgeschichte ins Rollen.
Eine ordentliche Portion Frauenpower verpackt in eine spannende Geschichte und besetzt mit einigen der besten Schauspieler Hollywoods. Der Oscar war verdient Mrs. Roberts.
8/10
| Most Wanted: 01. Tree of Life 02. The Way Back 03. The Fighter 04. Enter the Void 05. Biutiful 06. The Rum Diary 07. Schwerkraft 08. Tron 2: Legacy 09. 10. |
Zuletzt gesehen:
Resident Evil: Afterlife - 1/10
Resident Evil: Afterlife - 1/10
The Town - 7/10
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MadMax“ ()
Sehe ich etwas anders. Hatte den Film vor Jahren mal im Fernsehen gesehen und fragte mich, was so toll daran gewesen sein soll. Ja, eine Underdog-Geschichte kommt immer gut an bei der Academy. Abeer abgesehen von einer eigentlich nicht ganz unbedeutenden Geschichte konnte mir der Film nicht viel bieten. Denn irgendwie sah ich nur eine Frau, die bei jedem Amt sich über die Theke legte....
Break through the surface and breathe.
Eine wunderbare Julia Roberts, ein ebenso wunderbarer Aaron Eckhart und ein wie so oft göttlicher Albert Finney (dem hätte ich den Oscar sofort gegeben) begleiten uns hier. Letzteren vermisse ich übrigens sehr. Die Story der Umweltaktivistin Erin Brockovich ist allerdings wenn auch nicht immer etwas mühselig. Wie schon im Vor-Post beschrieben handelt es sich um die waschechte regelmäßig in Erscheinung tretende Underdog-Geschichte. Quasi heute noch der Penner vom Dienst ohne juristische Ausbildung und morgen der Top-Jurist von Amerika. Trotzdem ein wirklich vergnüglicher Film, wenn man sich halt auf diese "The American Dream Lives On"-Kennzeichnung einlassen kann und will.
Wie hat man einer so schön über Steven Soderbergh geschrieben - er inszeniere seine Filme straight und souverän. Ja, das, aber halt auch nicht mehr.
7 / 10 lauten Bikern vor der Tür
Wie hat man einer so schön über Steven Soderbergh geschrieben - er inszeniere seine Filme straight und souverän. Ja, das, aber halt auch nicht mehr.
7 / 10 lauten Bikern vor der Tür
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